26. Februar 2014

Schweizer gehen häufiger fremd

Die Schweizer gehen häufiger fremd - zumindest was die Kauflaune der Verbraucher betrifft. So haben im Jahr 2013 die Konsumenten für etwa 10 Milliarden Franken ausserhalb der Landesgrenzen eingekauft. Die jenseits der Heimat umgesetzten Beträge gehen dabei nicht nur den Anbietern in der Schweiz selbst verloren. Sie schwächen auch die Binnenwirtschaft und belasten die Umwelt.

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Teilzeit, nein Danke!

Den Schweizern geht es gut. Zumindest den meisten und zumindest denen, die in gut dotierten Jobs ganztags unterwegs sind. Dabei schneiden die Männer meist besser ab als die Frauen. Dennoch gibt es auch Familien, in denen die Frau besser bezahlt ist und der Mann eigentlich mehr für die Kinder und den Haushalt tun könnte. Will er aber nicht, weil dann das Arbeitszeitmodell Teilzeit ins Gespräche kommt. Und damit haben besonders Männer ihre Probleme.

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