Mit Naturheilkunde gegen den Krebs?
von Samuel Nies
Während sich die Schulmedizin vor allem auf den Ort konzentriert, wo der Krebs diagnostiziert wurde, hat die biologische Krebstherapie stets einen ganzheitlichen Ansatz. Sie geht von der Annahme aus, dass der Mensch eine Einheit von Körper, Seele und Geist ist und sich durch sein Umfeld und die Umwelt definiert.
Vor diesem Hintergrund zielt die biologische Krebstherapie darauf ab, den Gesamtorganismus zu heilen. Sie kann auch als Ergänzung zur Schulmedizin gesehen werden.
Rehabilitation und Nachsorge
Biologische Krebstherapie mit ihren vielfältigen Methoden aus dem Bereich der Naturheilkunde kann sehr erfolgreich dabei helfen, schulmedizinische Therapien zu unterstützen. Gerade im Blick auf die Stärkung und Stabilisierung von Körper und Psyche, der Minimierung von Nebenwirkungen oder auch der Rehabilitation und Nachsorge, wird immer häufiger auf biologische Krebstherapien zurückgegriffen. Ein gestärktes Immunsystem hebt die Lebensqualität eines kranken Menschen und hilft bei der Bewältigung der Krankheit.
Stärkung von Körper und Psyche
Die biologische Krebstherapie zielt darauf ab, Körper und Psyche zu stärken und den Stoffwechsel zu regulieren. Die traditionelle Schulmedizin hingegen konzentriert sich auf Diagnose und Behandlung von akuten Symptomen. Eine holistische Sicht auf den gesamten Organismus und die Psyche eines Patienten vernachlässigt die Schulmedizin. Eine vollständige Heilung kann dadurch verhindert werden, da die eigentlichen Ursachen einer Erkrankung weder diagnostiziert noch behandelt werden.
Artikel von: pressetext.com
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