05. Juli 2016

Mann von Heuballen erdrückt

Zu einem tragischen Unglück kam es am Montag, 4. Juli 2016, im Undergirlen in der Gemeinde Ebnat-Kappel. Wie die zuständige Kantonspolizei Sankt Gallen mitteilt, wurde ein 34-jähriger Mann von einer 600 Kilogramm schweren Heuballe erdrückt. Das Unglück ereignete sich gegen 10 Uhr am Vormittag, während mehrere Männer auf einer Wiese damit beschäftigt waren, verschiedenste Heuarbeiten auszuführen. Der 34-Jährige lenkte einen Traktor, an welchem eine Heuballenpresse angehängt war.

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Säugetiere bei uns – ein neuer Atlas zeigt’s 

Rund 90 wildlebende Säugetierarten gibt es bei uns. Üblicherweise sind die meisten davon kaum bekannt. Das Wildschwein ist zwar fast jedem ein Begriff, beim Gartenschläfer oder Fischotter sieht es aber schon anders aus. Dabei bestimmen die Säugetiere seit Vorzeiten das Leben des Menschen mit – sei es als Jagdbeute, als Nahrungskonkurrent oder als domestiziertes Haus- und Nutztier. Für die Schweizerische Gesellschaft für Wildtierbiologie SGW-SSBF war das Anlass genug, hieran etwas zu ändern und einen neuen Säugetieratlas der Schweiz und Liechtensteins herauszubringen. Dabei ist Mithilfe gefragt.

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Züri Fäscht 2016 – sauberes Zürich

Rund zwei Millionen Gäste waren in diesem Jahr beim Züri Fäscht rund um das Seebecken unterwegs. Drei Tage lang wurde kräftig gefeiert. Für die ERZ Entsorgung + Recycling Zürich bedeutete das wieder einen Grosseinsatz. Pünktlich um Null Uhr am begannen in der Nacht von Sonntag auf Montag die Reinigungsarbeiten. Insgesamt wurden mehr als 260 Tonnen Abfall und 6,5 Tonnen Wertstoffe (PET, Aluminium und Glas) eingesammelt. Der Abfall wird im Kehrichtheizkraftwerk in Wärme und Strom umgewandelt, was der Energie von über 85 000 Litern Heizöl entspricht.

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Badesaison 2016 – Solothurner Polizei sorgt vor

Sommerzeit ist Badezeit. So schön das Badevergnügen ist, nicht immer garantiert der Aufenthalt am Wasser ungetrübte Freude. In den kommenden Wochen werden die Mitarbeiter der Kantonspolizei Solothurn wieder unterwegs sein, um rund um die Gewässer und Badeanstalten der Region „nach dem Rechten“ zu schauen. Anlass für Prävention und Wachsamkeit gibt es genug. „Littering“, „Gefahren auf Fliessgewässern“ und „Diebstahl“ sind die Hauptproblemfelder.

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