Fast die Hälfte der Kinder entscheidet bei Schulsachen
Unaufhaltsam rückt das Ende der Sommerferien näher und bald wird der Schulbeginn vor der Tür stehen. Dann geht es auch um den Kauf neuer Schulsachen. Viele Händler bereiten sich jetzt schon darauf vor, aber auch viele Kinder. Denn fast die Hälfte (47 Prozent) darf selbst entscheiden, welche Hefte, Stifte und Schultaschen gekauft werden – zumindest in den USA, wo 1‘000 amerikanischen Eltern durch Citi Retail Services zu dem Thema befragt wurden.
„Während wir uns der geschäftigen Schulbeginn-Einkaufszeit nähern, sollten Händler darauf Acht geben, dass ihre Bemühungen sich nicht nur auf Eltern richten, sondern auch auf ihre Kinder, die immer öfter die Entscheidungsgewalt übertragen bekommen“, rät Leslie McNamara von Citi Retail Services. Immerhin geben 70 Prozent der Eltern an, dass sie ihren Kindern mehr und mehr Verantwortung übertragen.
Einkaufen im Geschäft hier noch beliebt
Beim Schulbeginn-Shopping hat das Einkaufserlebnis direkt im Geschäft noch einen hohen Stellenwert. Nur 16 Prozent der Eltern glauben, dass ihre Kinder lieber online einkaufen als im Geschäft. 69 Prozent sind überzeugt, dass dabei auch das geplante Budget leichter eingehalten werden kann als im Internet.
„Um die Tatsache, dass Eltern und Kinder den Schulstart-Einkauf direkt im Geschäft erledigen, voll auszuschöpfen, sollten kluge Händler versuchen, ein unvergleichliches In-Store-Erlebnis zu schaffen, das beide Einkäufer-Generationen anspricht, um eine langfristige Beziehung zu den Kunden aufzubauen“, meint McNamara weiter. So wünschen sich Eltern mehr Kaufanreize und Belohnungen, eine interaktivere Produktpräsentation und bessere Technologien im Geschäft.
Artikel von: pressetext.redaktion
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