17. August 2016

Es geht voran: Turmbau im Tierpark Goldau

Er soll Nähe zwischen Natur und Mensch schaffen, zugleich Fledermäusen und Vögeln Höhlen und Nistplätze bieten: Der Turmbau im Natur- und Tierpark Goldau geht voran, das Holz von der Rigi-Nordlehne wurde angeliefert. 1,167 Millionen wird der Bau kosten. Ein Grossteil davon wurde bereits aufgebracht, einerseits durch die Schwyzer Kantonalbank, die im Rahmen ihres 125-Jahr-Jubiläums einen namhaften Beitrag spendete, und andererseits durch die Stiftung Natur- und Tierpark Goldau sowie weitere Stiftungen und private Spender. Heute Morgen wurden die statisch tragenden Elemente für die Holzkonstruktion des Turms im Natur- und Tierparks Goldau angeliefert. Es handelt sich um bis zu 13,5 Meter lange und teils mehrere Meter breite Brettschicht-Träger, die nach den Plänen der Annen Holzbau AG in Goldau bei der Schilliger Holz AG zugeschnitten, geleimt und ausgefräst wurden. „Die grösste Herausforderung beim Transport waren die Steilheit und der schmale Tierparkweg“, sagt Chauffeur Louis Blum.

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Kanton Zürich: Kontinuierliche Risikovorsorge

Niemand wünscht sich Katastrophen, Notlagen und Bedrohungssituationen. Und im Allgemeinen sind solche Ereignisse eher selten und unwahrscheinlich. Doch es gilt, für den Fall des Falles vorbereitet zu sein. Das weiss man auch im Kanton Zürich. Deshalb hat die Kantonspolizei Zürich jetzt im Auftrag der Amtschefs Bevölkerungsschutz eine Risikoanalyse durchgeführt und die gravierendsten und wahrscheinlichsten Risiken für den Kanton beurteilt. Künftig werden im Rahmen eines fortlaufenden Risikomanagementprozesses alle relevanten Risiken erfasst und bewertet. Zudem werden die vorhandenen Konzepte zur Schadenprävention und zur Bewältigung von Katastrophen oder Ereignissen regelmässig überprüft und lagegerecht angepasst.

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Ideologische Medien – Leser ignorieren Tatsachen

Wen interessieren schon Fakten? Das scheint sich mancher Leser ideologisch gefärbter Medien zu denken, folgt man dem Ergebnis einer aktuellen Studie der Ohio State University. Demnach blenden regelmässige Konsumenten solcher Medien Tatsachen entweder aus oder lehnen sie als angeblich falsch ab. Studienleiter Kelly Garrett erklärt, dass ideologische Medien einen Keil zwischen eindeutigen Beweisen und Überzeugungen treiben würden.

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Neue Familienplattform des SRK

Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) hat eine neue Familienplattform ins Leben gerufen. Das Portal bietet Eltern eine Vielzahl an Informationen sowie Entlastungsangebote und Tipps, die ihnen den Alltag erleichtern. Ausserdem unterstützt eine Online-Babysittervermittlung Eltern bei der Suche nach einer Kinderbetreuungslösung.

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ASIP appelliert für erfolgreiche Rentenreform 2020

Nach Meinung des schweizerischen Pensionskassenverbands ASIP müssen alle politischen Akteure, im Rahmen der Behandlung der Vorlage „Altersvorsorge 2020“ Kompromisse eingehen. Der Verband ist gegen allzu einseitige Sichtweisen in der Altersvorsorge. Am 16.08.2016 hat der ASIP eine Petition an die Politik lanciert, um die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Reform zu untermauern. Der ASIP schlägt erneut ein dezentrales Modell vor, um Rentensenkungen zu kompensieren, welches nicht nur fairer und viel einfacher, sondern auch kostengünstiger im Vergleich zu dem vom Bundesrat vorgeschlagenen ist.

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Abschiedsstimmung im Zoo Basel

Der Zoo Basel muss derzeit von vielen Tieren Abschied nehmen. Einige sind nur über den Winter fort, andere gehen für immer – in andere Zoos. Die Störche verabschieden sich vorübergehend in den Süden und kehren hoffentlich wohlbehalten im Frühling zurück. Die ersten sind schon ausgeflogen, täglich werden es weniger. Die Jungstörche üben noch für die grosse Reise und fliegen in der Region herum. Leerer geworden ist es auch im Löwen- und im Schneeleopardengehege: Drei junge Männchen – zwei Löwen und ein Schneeleopard - wurden an andere Zoos gegeben. Jetzt, wo wir Menschen aus den Sommerferien zurück sind, beginnt die Reisesaison der Störche. Bereits seit anfangs August ziehen die Jungstörche in der Region herum und üben sich im Fliegen. Einzelne haben sich bereits auf den Weg gemacht. Fast täglich zählt der Tierpfleger im Zoo Basel immer weniger Störche und Ende September werden die Horste verwaist sein.

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