19. August 2016

Kollision mit zwei Dampfschiffen auf dem Vierwaldstättersee

Heute Nachmittag ist es im Luzerner Seebecken auf dem Vierwaldstättersee zu einer Kollision zwischen zwei Dampfschiffen gekommen. Verletzt wurde niemand. Die Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern. Am Freitag, 19. August 2016, kurz vor 13:30 Uhr, fuhr das Dampfschiff Schiller im Luzerner Seebecken Richtung Flüelen. Dabei kam es aus noch ungeklärten Gründen auf der Höhe Hermitage zu einer Kollision mit dem Dampfschiff Unterwalden, welches in Richtung Luzern unterwegs war. Meldungen über verletzte Personen liegen nicht vor. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich 321 Passagiere auf der Schiller und 136 Passagiere an Bord der Unterwalden.

Weiterlesen

Attacke in der Südostbahn – für mehr Zugpersonal

Am Samstag, 13. August 2016, kam es in einem Regionalzug der Südostbahn zu einem folgenschweren Angriff auf die Fahrgäste, bei dem neben dem Täter auch eine Frau ihr Leben liess. Der Zugpersonalverband (ZPV) als Unterverband im Verkehrspersonalverband sev äussert sich sehr betroffen über diese Attacke. Der ZPV drückt den betroffenen Angehörigen, aber auch allen im Umfeld der Tat berührten Menschen seine Anteilnahme aus. „Wir trauern mit euch“, schreibt er in einem Beileidsschreiben, das sich an die Angehörigen der Opfer, an alle direkt von der Attacke Betroffenen, aber auch an alle Berufsgruppen des öffentlichen Verkehrs und die Direktionen der Unternehmen richtet.

Weiterlesen

Wenn Kontaktlinsen mit Smartphones sprechen

Drahtlose Kommunikation hilft bei chronischen Krankheiten: Mit einer neuen Technologie, die Forscher der University of Washington entwickelt haben, können Implantate mit Smartphones kommunizieren. Das betrifft zum Beispiel Kontaktlinsen und Gehirnimplantate, aber auch Kreditkarten oder elektronische Wearables. Für diese Art der Kommunikation werden Bluetooth-Signale für die WLAN-Übermittlung konvertiert.

Weiterlesen

Rasante Bestandserholung des bedrohten Steinkauzes

Der Steinkauz wäre um die Jahrtausendwende in der Schweiz fast ausgestorben. Schuld daran waren die Überbauung seiner Lebensräume und die Intensivierung der Landwirtschaft. Glücklicherweise konnte seitdem jedoch eine langsame Bestandserholung bewirkt werden. Die BirdLife Schweiz und seine Partner geben eine rasante Zunahme auf 152 Reviere bekannt. Diese Zunahme sei auf Schutzmassnahmen, die sie in fünf Regionen der Schweiz gemeinsam mit engagierten Landwirten umsetzten sowie auf den heissen Sommer 2015 zurückzuführen.

Weiterlesen