08. November 2016

Mindestens drei Passanten mit Plastikmunition aus Auto angeschossen – Polizei sucht weitere Opfer

In der Nacht vom vergangenen Samstag auf den Sonntag wurden in der Stadt Luzern mindestens drei Passanten aus einem fahrenden Auto mit Plastikmunition aus einer Softairgun angeschossen. Die Luzerner Polizei sucht weitere Opfer. In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag (5.-6.11.16) hat die Luzerner Polizei drei Meldungen erhalten, wobei Passanten von Unbekannten aus einem Auto heraus angeschossen wurden. Dabei wurden die Opfer mit der Plastikmunition einer Softairgun am Bein, an der Wange und am Hinterkopf getroffen.

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Schaan / Vaduz: In drei Einfamilienhäuser eingebrochen

In Schaan und Vaduz wurde am Mittwochnachmittag in drei Einfamilienhäuser eingebrochen. Alle drei Einbruchdiebstähle wurden im Zeitraum von 13:30 Uhr bis 19:20 Uhr begangen. Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich Zutritt über aufgewuchtete Fensterflügel oder über die Terrassentür. Anschliessend begab sie sich jeweils ins Obergeschoss und durchsuchte dort sämtliche Räumlichkeiten. Insgesamt entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Der Vermögensschaden ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

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Aargau: Infolge Übermüdung und Alkoholeinfluss Selbstunfälle – eine Person verletzt

Drei Verkehrsteilnehmer kamen von der Strasse ab und verursachten dabei einen Selbstunfall. In zwei Fällen steht Übermüdung im Vordergrund, eine Unfallfahrerin stand unter Alkoholeinfluss. Die Kantonspolizei nahm allen drei Beschuldigten den Führerausweis vorläufig ab. Eine Person wurde verletzt und musste ins Spital eingeliefert. Die Sachschäden betragen mehrere zehntausend Franken.

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Soldaten und Schaffhauser Zivilschützer führten Rettungs-Übung „Black Forest“ durch

Am Dienstag (8.11.2016) hat eine Kompanie des Katastrophenhilfebataillons 4 der Schweizer Armee zusammen mit dem Schaffhauser Zivilschutz die Übung „Black Forst“ in der Ausbildungsanlage Oberwiesen in Schleitheim bestritten. Nach einem Abspracherapport um 07.30 Uhr am Dienstagmorgen (08.11.2016) setzten 60 Angehörige des Katastrophenhilfebataillons 4 der Schweizer Armee schwere Fahrzeuge und Gerätschaften - im Rahmen der Rettungs-Übung „Black Forest“ - auf dem Übuengsgelände in Oberwiesen (Schleitheim) ein. Die Soldaten übten insbesondere das Retten von Personen aus Trümmern und aus dem Stollen des nahen Gipsmuseums.

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Auffahrkollisionen, 14-jähriger Mofalenker gestürzt und ins Spital gebracht

Am frühen Montagabend, 7. November 2016,  erfolgten auf Ausserrhoder Strassen drei Verkehrsunfälle. In Waldstatt und in Speicher ereigneten sich Auffahrkollisionen, in Schwellbrunn zog sich ein Jugendlicher beim Sturz mit dem Mofa Verletzungen an der Schulter zu. Um 15.45 Uhr fuhr eine 24-jährige Autolenkerin von Hundwil in Richtung Herisau. Bei der Kreuzung Mooshalde übersah sie einen stehenden Personenwagen. In der Folge kam es zur Auffahrkollision, Personen wurden keine verletzt.

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Erste Erfolge im Kampf für den Vogelschutz

BirdLife

In diesen Tagen hat die Vogeljagd Hochkonjunktur - und mit ihr auch die Wilderei. Allein im Mittelmeerraum müssen jedes Jahr rund 50 bis 70 Millionen Wildvögel ihr Leben lassen. Doch es gibt auch Hoffnung: BirdLife Schweiz berichtet von ersten Erfolgen, die Bemühungen der BirdLife-Partner und anderer Organisationen bezüglich des Vogelschutzes zeitigen. Vor rund einem Jahr hat BirdLife International eine Studie1 zur Wilderei im Mittelmeerraum herausgegeben. Sie zeigte anhand von wissenschaftlich erhobenen Zahlen: Jedes Jahr werden in den Mittelmeer-Ländern rund 25 Millionen Vögel gewildert, also illegal abgeschossen oder gefangen. Darunter sind gut 20 Millionen Singvögel, 1 Million Wasservögel, ungefähr 700.000 Tauben und 100.000 Greifvögel. Nun arbeitet BirdLife International an einer Nachfolgestudie, die auch die legale Jagd unter die Lupe nimmt. Laut vorläufigen Schätzungen von BirdLife-Experten sind es weitere 25 bis 50 Millionen Vögel, die jährlich ganz legal getötet werden.

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