Zürich: Verhaftungen und Ausweisentzüge bei Verkehrskontrolle

An mehreren Ausfallachsen der Stadt Zürich haben die Stadt- und die Kantonspolizei Zürich am frühen Sonntagmorgen (26.3.2017) in einer koordinierten Aktion Verkehrskontrollen durchgeführt.

Ein besonderes Augenmerk setzten die Polizisten auf die Fahrfähigkeit der Autofahrer und auf die Betriebssicherheit der Fahrzeuge. Es wurden rund 100 Personenwagen und deren Insassen kontrolliert. Es gab mehrere Verhaftungen, Ausweisentzüge, Strafanzeigen und Bussen.

Bei den Kontrollstellen der Stadtpolizei Zürich wurden 51 Autos kontrolliert. 20 Lenker wurden wegen Verdachts auf Alkoholkonsum einem Atemlufttest unterzogen. Bei dreien musste die Weiterfahrt verhindert werden und sie werden zur Anzeige gebracht. Zwei von ihnen mussten den Führerausweis auf der Stelle abgeben.

Ein Fahrzeuglenker fuhr mit einem ausländischen Führerausweis, obwohl er einen schweizerischen hätte beantragen sollen.

Für kleinere Übertretungen wurden drei Ordnungsbussen ausgestellt und bei drei Fahrzeugen müssen technische Mängel behoben werden.

Die Kantonspolizei Zürich kontrollierte an zwei verschiedenen Orten in Zürich. Die Polizisten kontrollierten 50 Autos und deren Insassen. Zwei Lenker wurden verdächtigt, unter Drogen zu fahren, ein weiterer Autofahrer wurde positiv auf Alkohol getestet und ein Lernfahrer war ohne Begleitperson unterwegs. Die Polizei entzog allen vier Fahrern den Führerausweis bzw. Lernfahrausweis und sie werden zur Anzeige gebracht.

Zwei kontrollierte Personen hatten ihre Bussen nicht bezahlt und waren deswegen ausgeschrieben. Sie wurden verhaftet.

Wegen kleinerer Delikte wurden fünf Ordnungsbussen ausgestellt und drei Fahrzeuge wurden wegen technischer Mängel beanstandet.

 

Quelle: Kantonspolizei Zürich
Artikelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Zürich / Facebook

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