Fahrni b. Thun BE: Bauernhausbrand durch menschliches Verschulden

Die Ermittlungen zum Brand eines Bauernhauses in Fahrni b. Thun von Anfang März sind abgeschlossen. Diesen zufolge steht ein menschliches Verschulden im Vordergrund.

Die Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern zur Ursache des Brandes eines Bauernhauses auf der Lueg in Fahrni b. Thun (Gemeinde Fahrni) (vgl. Meldung vom 1. März 2019) sind abgeschlossen.

Diesen zufolge steht ein menschliches Verschulden im Vordergrund. Eine technische Ursache des Brandes kann aufgrund des hohen Zerstörungsgrads jedoch nicht komplett ausgeschlossen werden.

Beim Brand wurden der Ökonomieteil des Bauernhauses – wo den Ermittlungen nach das Feuer auch ausgebrochen war – vollständig sowie der Wohnteil teilweise zerstört. Der Sachschaden am Bauernhaus beläuft sich auf über eine Million Franken.

 

Quelle: Regionale Staatsanwaltschaft Oberland und Kantonspolizei Bern
Artikelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Bern

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