Kantonspolizei Solothurn zieht Bilanz zum Sturmtief „Sabine“

Im Zusammenhang mit dem Sturmtief „Sabine“ sind bei der Kantonspolizei Solothurn zwischen Sonntagabend und Dienstagmorgen rund 80 Meldungen eingegangen. Die meisten betrafen umgestürzte Bäume.

Verletzt wurde gemäss aktuellem Kenntnisstand niemand.

Zwischen Sonntagabend, 9. Februar 2020 und Dienstagmorgen, 11. Februar 2020, zog das Sturmtief „Sabine“ über den Kanton Solothurn. In diesem Zusammenhang gingen bei der Kantonspolizei Solothurn rund 80 Meldungen ein.

Die meisten betrafen umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, Gegenstände auf Fahrbahnen und vereinzelt Schäden an Hausdächern. Meldungen über grössere Ereignisse oder verletzte Personen gingen bis zur Stunde nicht ein. Am Montagmorgen, kurz nach 7 Uhr, fiel in Dulliken ein Baum auf ein fahrendes Auto. Der Lenker blieb ebenso unverletzt wie ein Lastwagenchauffeur, welcher in der vergangenen Nacht auf der Autobahn A1, zwischen der Verzweigung Luterbach und Kriegstetten, mit einem auf der Fahrbahn liegenden Baum kollidiert ist. Seit Sonntagabend standen nebst der Polizei insgesamt 33 Orts- und Regionalfeuerwehren, die Firma NSNW (Nationalstrassen Nordwestschweiz), diverse Forstunternehmen, Stadt- und Gemeindearbeiter etc. im Einsatz. Zumindest im Kanton Solothurn darf von einem glimpflichen Verlauf dieses Sturmtiefs gesprochen werden.

In Dulliken fiel ein Baum auf ein Auto, der Lenker blieb unverletzt

 

Quelle: Polizei Kanton Solothurn
Bildquelle: Polizei Kanton Solothurn

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