A1 Coppet/Nyon VD: Fussgängerin (✝︎27) bei Kollision tödlich verletzt

Eine Person, die aus ungeklärter Ursache auf der Autobahn in der Nähe der Ausfahrt Nyon unterwegs war, wurde von mehreren Fahrzeugen tödlich getroffen.

Um die Umstände dieser Tragödie zu klären, sucht die Waadtländer Kantonspolizei Zeugen.

Am Montag, den 17. Mai, gegen 23.30 Uhr, wurde das Einsatz- und Kommunikationszentrum (CET) darüber informiert, dass eine Person auf dem Standstreifen der Autobahn A1 zwischen den Anschlussstellen Coppet und Nyon fährt. Die sofort mobilisierten Polizeistreifen begaben sich in das angegebene Gebiet und bemerkten in der Nähe des Rastplatzes Pierre-Féline eine Frau, die mitten auf den Fahrbahnen lag, sowie Fahrzeugtrümmer. Der zum Tatort entsandte Arzt konnte nur noch den Tod des Opfers, einer 27-jährigen Schweizerin, feststellen. Die Umstände des Unfalls sind noch nicht geklärt.

Im Rahmen der von der Staatsanwaltschaft eingeleiteten und der Verkehrsabteilung der Gendarmerie anvertrauten Ermittlungen sucht die Waadtländer Kantonspolizei Zeugen, um die genauen Umstände dieses Unfalls zu ermitteln. Die Polizei sucht nach allen Fahrern, die die Fussgängerin angefahren haben könnten, insbesondere nach dem Fahrer einer schwarzen Limousine, und nach Zeugen, die Informationen haben, die bei den Ermittlungen helfen könnten. Sie werden gebeten, die Zentrale der Waadtländer Kantonspolizei unter 021 333 5 333 zu kontaktieren.

Die Autobahn war zwischen 23.30 Uhr und 8.50 Uhr heute Morgen für den Verkehr gesperrt, um Rettungsmassnahmen, polizeiliche Gutachten und die Wiederherstellung der Fahrbahn zu ermöglichen. Der Verkehrsumleitungsplan wurde mit Unterstützung der Waadtländer Stadtpolizei eingerichtet.
Dieser Unfall erforderte den Einsatz mehrerer gemeinsamer Polizeistreifen (Gendarmerie, Polizei der Region Nyon, Polizei der Region Morges), spezialisierte Verkehrsermittler, medizinisches Personal, Mitarbeiter der Generaldirektion für Mobilität und Strassen und die Bestattungsunternehmer.

 

Quelle: Kantonspolizei Waadt
Titelbild: Marina-Biryukova / shutterstock

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