Schlimmes Drama in Bayern: Frau (22†) stürzt beim Klettern 250 Meter in den Tod

Auf dem Hocheishörnl in Ramsau bei Berchtesgaden ist eine junge Frau abgestürzt. Nach Angaben der Polizei war ein Klettergriff aus der Wand gebrochen.

In den Berchtesgadener Alpen ist eine 22-jährige Bergsteigerin rund 250 Meter tief in den Tod gestürzt. Die Frau war mit ihrem 24-jährigen Begleiter auf einer anspruchsvollen Bergtour auf dem Hocheishörnl in Ramsau bei Berchtesgaden unterwegs, wie die Polizei mitteilte. Auf einer kurzen Kletterstelle in 2230 Meter Höhe brach demnach ein Klettergriff aus der Wand, und die junge Frau stürzte rückwärts in die Tiefe.

Ihr Begleiter setzte sofort einen Notruf ab, doch für die Einheimische kam jede Hilfe zu spät. Ihre Leiche wurde mit einem Polizeihubschrauber ausgeflogen. Nach Angaben der Polizei waren beide Bergsteiger gut trainiert und den Anforderungen der Tour gewachsen. Ein Fremdverschulden schließt die Polizei nach derzeitigem Ermittlungsstand aus.

 

Quelle: ssu/AFP / spiegel.de
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