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Kanton ZH: Besuch aus dem Regierungs- und Kantonsrat bei Zürcher „Götti“-Bataillon

Regierungsrat Mario Fehr hat heute zusammen mit dem Präsidenten und der Vizepräsidentin der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit, Kantonsrat Tobias Mani und Kantonsrätin Andrea Gisler, das Stabsbataillon der Mechanisierten Brigade 11 im Wiederholungskurs besucht. Die Einheit, der viele Zürcher Wehrpflichtige angehören, ist eines von 11 „Götti“-Bataillonen und -Abteilungen des Kantons Zürich.

Auf dem Waffenplatz „Cholloch“ (SG) trainiert das Stabsbataillon der Mechanisierten Brigade 11 (Stabsbat Mech Br 11) in seinem Wiederholungskurs (WK) das Einrichten und Bereitstellen von Infrastrukturen. So kann im Bedarfsfall die vorgesetzte Brigade die Einsätze der unterstellten Bataillone und Batterien führen und koordinieren.

Wichtiges Instrument für die öffentliche Sicherheit

Das Militär zählt neben Polizei und Zivilschutz als wichtiges Sicherheitsinstrument. Es sind genau diese Themen, mit denen sich die kantonsrätliche Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit (KJS) auseinandersetzt. Darum – und um Worte des Danks zu überbringen –, waren der Präsident und die Vizepräsidentin der Kommission, Kantonsrat Tobias Mani (EVP) und Kantonsrätin Andrea Gisler (GLP), heute zusammen mit Regierungsrat Mario Fehr auf Truppenbesuch. Sicherheitsdirektor und KJS-Präsidium konnten sich dabei von der Einsatzbereitschaft und dem vielseitigen Know-how des Mech Br Stabsbat 11 überzeugen und drückten den Armeeangehörigen ihre Wertschätzung aus. „Was Sie tun, ist ein Einsatz für die Allgemeinheit. Ihr Engagement ist wichtig und keineswegs selbstverständlich“, so Mario Fehr: „Darum danke ich allen, die einen Beitrag für die Sicherheit der Schweiz und damit auch des Kantons Zürich leisten.“

Grosse Verbundenheit mit dem Kanton Zürich

Die Angehörigen des Mech Br Stabsbat 11 trainieren während ihres Wiederholungskurses zwar auf einem Waffenplatz im Kanton St. Gallen. Ihren Standort haben die verschiedenen Kompanien aber fast ausschliesslich im Kanton Zürich. Vom Unter- über das Ober- bis ins Weinland stationiert, ist der WK damit für viele im Bataillon ein „Heimspiel“. Denn rund 70 Prozent haben auch ihren Wohnsitz im Kanton Zürich. Entsprechend gross ist die Verbundenheit der Einheit mit ihrem „Götti“-Kanton.





 

Quelle: Kanton Zürich, Sicherheitsdirektion
Bildquelle: Kanton Zürich, Sicherheitsdirektion

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