Luzerner Polizei: „Tierisch was los“ bei den Aspirantinnen und Aspiranten
Verletzte Pechvögel, verlorengegangene Begleiter und unerschrockene Helfer. Bei unseren Aspirantinnen und Aspiranten war in diesem Monat tierisch was los.
Ein Herz für Tiere gehört auch bei der Polizei dazu. Sei es bei verwundeten oder bei entlaufenen Tieren: Wann immer möglich versuchen wir zu helfen.
Doch manchmal kommt auch jede Hilfe zu spät, wie beispielsweise bei überfahrenen Tieren. In allen Fällen prüfen wir aber ob das Tier gechippt ist und kontaktieren den Besitzer/die Besitzerin.
Nebst Fundtieren standen unsere angehenden Polizistinnen und Polizisten aber auch mit den Polizeihunden in der taktischen Ausbildung. Dabei ging es darum zu lernen, wie ein geflüchteter Straftäter durch den Einsatz des Hundes angehalten wird.
Quelle: Luzerner Polizei
Bildquelle: Luzerner Polizei