DE | FR | IT

JBO-Sicherheitstechnik Borisch: Schutz vor Einbruch, Brand und unerwünschtem Zutritt

19.04.2023 |  Von  |  BE, Publireportagen, SO

2022 wurden in der Schweiz 35.732 Einbruch- und Einschleichdiebstähle polizeilich registriert. Jährlich kommt es zu rund 10.000 Bränden in Gebäuden. Sicherheitsanlagen retten leben und schützen Ihr Eigentum vor Eindringlingen und Bränden.

Mehr erfahren Sie in unserem Exklusivinterview mit John Borisch, Inhaber von JBO-Sicherheitstechnik.

findet passgenaue Sicherheitslösungen für Privatpersonen, Ladengeschäfte, die Gastronomie und das Hotelwesen, KMU, Behörden und den öffentlichen Bereich. Das Unternehmen hat sich auf die Bereiche Einbruch und Technik sowie Zutritt und Brand spezialisiert.


John Borisch, Inhaber und Geschäftsführer von JBO-Sicherheitstechnik


Einbrüche verhindern: Einbruchmeldeanlagen bieten Sicherheit

Einbruchmeldeanlagen dienen zur Abschreckung. Sie erkennen bereits den Versuch eines Einbruchs und schlagen Alarm. Das passiert über Magnetkontakte, Glasbruchsensoren und Bewegungsmelder. Durch den modularen Aufbau des Alarmsystems können Sie die einzelnen Komponenten passend zu Ihren Anforderungen zusammenstellen. Die Bedienung funktioniert über eine App.





Entspannt in die Ferien gehen: Mit einer Alarmanlage sichern Sie Ihre Immobilie

Sie haben kein gutes Gefühl dabei, zwei oder drei Wochenwegzufahren, ohne dass jemand auf Ihre Immobilie aufpasst? Dafür gibt es eine einfache Lösung: Mieten Sie einfach eine Alarmanlage. Das gibt Ihnen die Sicherheit, dass Ihr Zuhause nicht von Fremden betreten und ausgeräumt wird.

Technik auf dem neuesten Stand, zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse

JBO-Sicherheitstechnik bietet die optimale Ausstattung für den privaten, gewerblichen und industriellen Bereich, entsprechend den gültigen Normen und Richtlinien. Massgeblich sind die Einstufung der VdS Schadenverhütung GmbH, des SES – Verband Schweizer Einrichter von Sicherheitsanlagen und des VSÖ – Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs.

Zutritt zu Gebäuden regeln

Betriebsausfälle führen zu Umsatzverlusten. Verschaffen sich Fremde Zutritt zu Ihrem Unternehmen, kann das weitreichende Folgen haben: Datendiebstahl, Vandalismus, entwendete Betriebsmittel. Durch einen geregelten Zutritt schützen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter. Der Zugang kann beispielsweise über eine Videoanlage mit Gesichtserkennung erfolgen.




Brände frühzeitig erkennen

Eine frühzeitige Branderkennung kann schlimme Schäden verhindern. Mit einem Brandmeldesystem von JBO-Sicherheitstechnik geniessen Sie höchste Sicherheit. Der Brandschutz wird passend auf Ihre Anforderungen und den Sicherheitsbedarf vor Ort abgestimmt.





John Borisch unterstützt Geschäftsleute und Privatkunden dabei, ihre Immobilien effektiv gegen Einbruch und Brand abzusichern. Seit 2022 führt JBO-Sicherheitstechnik Sicherheitsberatungen in den Kantonen Bern und Solothurn durch. Exklusiv für Leser von polizei.news sind diese kostenlos.

Sicherheitsfachmann John Borisch im Gespräch mit POLIZEI.news

John Borisch, der Inhaber von JBO-Sicherheitstechnik, erzählt uns im Interview, warum Prävention für ihn das Wichtigste ist und welche Möglichkeiten es gibt, Immobilien gegen Einbruch, Brand und fremden Zugriff abzusichern.

POLIZEI.news: Wie sind Sie zur Sicherheitstechnik gekommen?

Als gelernter Techniker installiere ich bereits seit vielen Jahren Sicherheitstechnik. Mein Wissen habe ich immer wieder aufgefrischt, sowohl bei der Polizei als auch direkt bei der Telenot AG. Das ist der Hersteller, dessen Produkte ich installiere. Unter anderem habe ich zwei Jahre direkt bei der Telenot AG gearbeitet. Ich war bei Kunden vor Ort und habe Beratungen rund um Sicherheitsfragen durchgeführt. Unter anderem habe ich die Sicherheitstechnik für die Schweiz international installiert. Von den Produkten bin ich voll überzeugt. Darum biete ich sie jetzt selbst in der Schweiz an.

POLIZEI.news: Gibt es bei der Installation von Sicherheitsanlagen etwas zu beachten?

Am einfachsten ist die Installation einer Anlage, wenn das Gebäude noch in der Bauphase ist. Dann kann man alles gleich mit den Bauherren und dem Elektriker vor Ort zusammen planen. Aber prinzipiell findet sich für jede Immobilie eine Sicherheitslösung.

POLIZEI.news: Wie läuft eine Sicherheitsberatung ab?

Ich vereinbare mit den Kunden einen Termin, schaue mir das Objekt an und frage nach den Bedürfnissen des Kunden. Geht es um die Installation eine Alarmanlage? Soll der Zutritt zu einem Gebäude geregelt werden? Ist die Verknüpfung mit dem Smarthome gewünscht?

Wichtig ist auch zu klären, wie viel Zugriff gewünscht wird. Beispielsweise haben Kunden die Möglichkeit, den Zutritt zu einem Gebäude selbstständig zu regeln – wenn sie sich das zutrauen.

Ich kann aber auch per Fernservice unterstützen und die Zugriffsvergabe übernehmen, wenn der Kunde das möchte. Dafür muss er mir vorab den Fernzugriff genehmigen.

POLIZEI.news: Wie viel Zeit sollten Interessenten für eine Sicherheitsberatung einplanen?

Etwa eine Stunde sollte man rechnen. In einem Einfamilienhaus kann es auch durchaus schneller gehen. Wenn es ein größeres Gebäude ist, vielleicht mit einem Ladengeschäft, einer Anliegerwohnung oder mit Mietwohnungen, die alle eigenständig abgesichert werden sollen, dann kann es auch mal länger dauern.

POLIZEI.news: Welche Sicherheitsmängel entdecken Sie am häufigsten bei Ihren Kunden?

Die meisten Menschen machen sich über Sicherheit nicht so viele Gedanken. Manche haben mechanisch schon ein bisschen vorgesorgt. Das ist sehr gut. Da gibt es vielleicht einbruchshemmende Fenster, Türen und Rollos oder Sicherheitsschlösser. Das sieht aber auch der Profi. Allerdings vergessen viele dabei die oberen Etagen. Ein offenes Fenster, eine Mülltonne oder eine Leiter sind dann wie eine Einladung.

Ich erlebe oft, dass sich Kunden melden, nachdem bereits ein Einbruch passiert ist. Dann überlegen sie: „Was mache ich jetzt? Wie kann ich meine Sicherheit erhöhen?“

Der materielle Schaden ist oft nicht einmal das Schlimmste, denn der ist in der Regel versichert, sondern, dass Fremde in die Privatsphäre eingedrungen sind. Manchmal verwüsten die Einbrecher auch die Immobilie, erleichtern sich auf dem Boden oder beschmieren die Wände. Wer so etwas erlebt, fühlt sich in seinem Zuhause nicht mehr sicher. Das kann man ändern mit einer Einbruchsmeldeanlage. Sie gibt den Menschen ihre verlorene Ruhe wieder zurück.

POLIZEI.news: Was wird häufiger verlangt, Einbruchsmelde- oder Brandschutzanlagen?

Ganz eindeutig Einbruchsmeldeanlagen. Der Brandschutz wird im Allgemeinen sehr vernachlässigt. Die Leute denken: „Wenn ich zu Hause bin, sehe ich ja, ob es brennt.“ Aber im Tiefschlaf funktioniert unser Geruchssinn nicht. Dann riecht man den Rauch nicht. Kohlenmonoxid und Stickoxide breiten sich schnell aus und verhindern das Atmen. Im Schlaf nehmen wir das nicht wahr und innerhalb von wenigen Minuten brennt das ganze Haus.

POLIZEI.news: Wie lässt sich dieses Problem lösen?

Brandschutz und Einbruchschutz kann problemlos miteinander kombiniert werden. Dafür gibt es Complex und Hiplex von Telenot. Man hat dann nur eine einzige Anlage, kann darüber den Zutritt zum Gebäude regeln und hat gleichzeitig Einbruchschutz und Brandschutz. Sollte es ein Problem geben, schlägt die Anlage frühzeitig Alarm, bevor etwas Schlimmeres passiert.



POLIZEI.news: Wie teuer ist so eine All-Around-Lösung?

Ab circa 5.000 CHF geht die Sicherheitslösung los, je nach Ausbaugrösse. Es kommt immer darauf an, was wie abgesichert werden soll. Wenn man zum Beispiel eine Gebäudesteuerung (KNX) hat, kann man die Telenot-Anlage damit verbinden. Dann sieht man, ob das Fenster noch aufsteht oder die Tür nicht verschlossen ist. Aber auch ohne Gebäudesteuerung lassen sich über die Anlage noch 16 weitere Funktionen einbinden wie beispielsweise das Garagentor öffnen, die Gartenbeleuchtung ein- und ausschalten oder die Jalousien hochfahren. Das funktioniert dann auch bequem über eine App.

POLIZEI.news: Ist das auch sicher?

Die Verbindung vom Handy zur Anlage ist hochsicher verschlüsselt. Die Absicherung erfolgt über One-Time-Passwörter und auf zwei getrennten Kanälen. Ausserdem liegen die personbezogenen Daten nicht in einer Cloud wie bei anderen Herstellern. Das ist Sicherheit 4.0.

POLIZEI.news: Wie kompliziert ist die Bedienung einer solchen Anlage? Kommt damit jeder problemlos zurecht?

Die Anlage ist sehr bedienungsfreundlich. Die Benutzung funktioniert mit leicht verständlichen Symbolen. Und die Anordnung ist immer gleich, egal, ob man die App benutzt oder direkt das Bedienteil. Wenn man zum Beispiel das Haus verlässt und die Sicherheitsanlage scharf stellen möchte, drückt man auf ein Symbol mit einem leeren Haus. Dann ist das Gebäude gesichert.

Ich hinterlasse den Kunden immer eine DIN A4-Seite, auf der alle Knöpfe noch einmal verständlich erklärt sind. Damit ist bisher jeder gut zurechtgekommen.

Was ich allerdings festgestellt habe: Ältere Menschen haben manchmal Berührungsängste mit Touch-Displays. Sie befürchten, dass sie etwas kaputtmachen oder verstellen könnten. Aber da kann ich die Kunden beruhigen. So schnell geht nichts kaputt. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass die Anlage losgeht. Dann ruft der Wachdienst die Kunden an und fragt, ob sie vorbeikommen sollen oder nicht. Das muss der Kunde dann mit dem Wachschutz besprechen.

POLIZEI.news: Bei der Anlage gibt es einen Notfallknopf. Wofür ist der gedacht?

Der ist als stiller Alarm gedacht, falls ein Kunde bedroht wird, oder als Notruf für Senioren, die Hilfe benötigen. Dann wird die Person oder die Stelle, die sie hinterlegt haben, angerufen. Das kann zum Beispiel die Feuerwehr oder die Polizei sein, aber auch der Wachschutz, ein Nachbar, der Sohn oder die Tochter.

POLIZEI.news: Eignet sich eine All-in-One-Lösung auch für grössere Betriebe und die Gastronomie?

Nein, das ist in erster Linie etwas für Privatpersonen und kleine Ladengeschäfte. Ein Restaurant beispielsweise kann in der Küche nicht mit Rauchmeldern arbeiten. Dann würde ständig der Alarm auslösen, weil dort in grossem Stil gekocht wird. Dafür gibt es spezielle Thermomelder, die auf Hitze reagieren. Diese könnte man mit Rauchmeldern kombinieren. Es gibt Melder, die haben beides integriert. Für die Gastronomie und das Hotelwesen, KMU, Behörden und den öffentlichen Bereich, wo Brandschutz vorgeschrieben ist, braucht man spezielle Lösungen. Das schaue ich mir vor Ort an und erarbeite dann für die Kunden eine passgenaue Lösung.

POLIZEI.news: Ist es auch möglich, eine Sicherheitsanlage zu mieten?

Ja, wir haben dafür Einbruchsmeldeanlagen mit zwei Bewegungsmeldern und zwei Magnetkontakten auf Funkbasis. Wenn jemand zum Beispiel für zwei oder drei Wochen in die Ferien fährt, lässt sich die eigene Immobilie so zuverlässig absichern. Ist der Kunde zufrieden und beschliesst, eine Anlage zu kaufen, verrechnen wir die Miete mit dem Kaufpreis. Die Polizei verwendet übrigens dieselben Anlage.

POLIZEI.news: Wozu setzt die Polizei diese Anlage ein?

Beispielsweise, wenn zu befürchten ist, dass ein Einbruch in einer bestimmten Gegend stattfinden soll. Das zeigt, dass die Qualität hier wirklich stimmt.

POLIZEI.news: Raten Sie eher zu einer Funklösung oder zu einer festinstallierten Anlage?

Beide Varianten sind gut. Aber fest installierte Anlagen sind die sicherste Lösung. Eine funkbasierte Lösung von Telenot ist insgesamt sehr sicher, weil sie mit jedem Melder auf 12 Kanälen über vier verschiedene Frequenzen kommuniziert. Wenn ein Gerät sich nicht meldet, reagiert die Anlage.

Aber es gibt zwei Dinge, die dabei beachtet werden müssen: Zum einen steht alle drei Jahre ein Batteriewechsel an. Das verursacht zusätzliche Kosten. Zum anderen sind die Frequenzen öffentlich. Sie können beispielsweise von Amateurfunkern oder von Baukränen überstimmt werden. Wenn sich eine Baustelle in der Nähe der Immobilie befindet, das heisst, im Umkreis von 150 m, kann es Fehlfunktionen geben. Ebenso auch wenn Kunden oder der Nachbar eine PV-Anlage besitzen.

POLIZEI.news: Was genau passiert dann?

Die Anlage meldet eine Sabotage. Dann kann ein interner Alarm ausgelöst und der Besitzer informiert werden oder aber der Wachschutz bekommt dazu eine Meldung. Rückt der Wachschutz unnötig aus, muss der Eigentümer der Anlage diese Kosten tragen. Amateurfunker mit starken Anlagen und Baukräne können Falschalarme verursachen.

POLIZEI.news: Wie sieht es bei einer festen Installation aus?

Bei einer festen Installation ist die Leitung geschirmt. Die Strahlung wird absorbiert. Ausserdem ist der Melder direkt mit der Zentrale verbunden, ohne Unterbrechung durch Wände oder Glas wie bei einer Funklösung. Wenn es nicht unter Putz geht, verwenden wir Kabelkanäle. Ich versuche die Verlegung so unauffällig wie möglich zu machen. Die meisten Kunden sind überrascht, wie schnell das geht. Sie überschätzen den eigentlichen Aufwand.

POLIZEI.news: Wie lange dauert die Installation?

Zwei bis drei Tage, abhängig vom Objekt und der Anzahl der Melder. Dann ist alles erledigt. Eine kleine verkabelte Anlage ist besser als eine Funklösung. Auch preislich ist das über die Jahre gerechnet günstiger.

POLIZEI.news: Wie lange hält eine Anlage?

Die älteste Telenot, die ich bisher in der Hand hatte, war 22 Jahre alt. Die Geräte sind unglaublich langlebig. Das ist ein zuverlässiges und gutes Produkt. Die Anlage in einer Botschaft war sogar noch beträchtlich älter: 30 Jahre war sie bereits im Einsatz. Funktioniert hat sie noch, aber es gab dafür keine Ersatzteile mehr.

10 Jahre sind ab dem Neukauf sind auf jeden Fall sicher. In Wirklichkeit geht die Anlage aber sehr viel länger mit. Ich gebe meinen Kunden zwei bis drei Jahre Garantie. Wenn man einen Wartungsvertrag hat, braucht man sich sowieso keine Sorgen machen.

POLIZEI.news: Wo können die Kunden einen Wartungsvertrag abschliessen?

Direkt bei mir. Das ist sogar eine Voraussetzung, denn nur dann kann ich meinen Kunden langfristig die Sicherheit bieten, die sie sich wünschen. Eine Brandmeldeanlage wird vierteljährlich inspiziert und einmal jährlich gewartet, Einbruchsmeldeanlagen und Kombianlagen mindestens einmal im Jahr.

POLIZEI.news: Gibt es noch etwas, was Ihnen wichtig ist und was Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben möchten?

Ja, die Polizei rät in der Regel dazu, die mechanische Sicherheit zu erhöhen. Das ist auf jeden Fall sinnvoll. Aber die elektronische Sicherheit wird in meinen Augen dabei vernachlässigt. Wenn sich jemand an Türen und Fenstern zu schaffen macht, gibt es zwar Spuren, die sich sichern lassen und die helfen können, den Täter zu fassen.

Aber es wird niemand informiert bei einem Einbruch und die Täter werden nicht abgeschreckt. Das Haus kann unbemerkt leergeräumt oder verwüstet werden. Eine elektronische Lösung bietet zusätzlichen Schutz. Wenn die Sirene losgeht, ergreifen viele die Flucht. Einbruchsmeldeanlagen reagieren ja bereits bei dem Versuch, in ein Objekt zu gelangen. Beides in Kombination – also mechanische und elektronische Sicherheit – ist die optimale Lösung. Ich würde mir wünschen, dass die Polizei darauf stärker aufmerksam macht.

Wenn der Täter erst mal im Haus war, ist die Privatsphäre verletzt. Das steckt nicht jeder einfach so weg. Meistens werden Sicherheitsanlagen gekauft, nachdem ein Einbruch passiert ist. Mir ist darum Prävention besonders wichtig, mit mechanischer und elektronischer Sicherheit. Man schliesst ja auch Versicherungen im Voraus ab, um im Schadensfall abgesichert zu sein – nicht hinterher.

POLIZEI.news: Herzlichen Dank für das informative Gespräch!

Sie wollen Ihre Immobilie absichern, bevor etwas passiert? Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin mit JBO-Sicherheitstechnik. John Borisch freut sich auf Sie!



JBO – Sicherheitstechnik
John Borisch
Weierweg 27
CH-3053 Münchenbuchsee

+ 41 (0)78 730 30 83 (Tel.)

info@jbo-sicherheit.ch (Mail)
(Web)



 

Bild 1/Titelbild: Ground Picture
Bild 2: JBO-Sicherheitstechnik
Bild 3: Ground Picture/Shutterstock
Bild 4 und Bild 5: sdecoret/Shutterstock
Bild 6: SpeedKingz/Shutterstock
Bild 7: Dean Drobot/Shutterstock
Bild 8: Telenot Alarmsysteme
Bild 9: Audio und Werbung/Shutterstock
Bild 10 bis Bild 12: Telenot Alarmsysteme

[xcatlist name="schweiz" numberposts=24 thumbnail=yes]