Burgistein BE: Schopf niedergebrannt – technische Ursache im Vordergrund

Die Ermittlungen zum Brand eines Schopfes, in dem auch eine Räucherei untergebracht war, von Mitte Oktober in Burgistein sind abgeschlossen.

Im Vordergrund steht ein technischer Defekt an einer elektrischen Installation einer Kühlzelle.

Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zum Brand eines Schopfes, in dem auch eine Räucherei untergebracht war, vom Freitag, 13. Oktober 2023, in Burgistein (Polizei.news berichtete) abgeschlossen.

Gemäss den getätigten Ermittlungen steht als Brandursache ein technischer Defekt an einer elektrischen Installation einer Kühlzelle im Vordergrund. Da andere Brandursachen nicht gänzlich ausgeschlossen werden konnten, wurde der Sachverhalt an die zuständige Staatsanwaltschaft Oberland im November 2023 rapportiert. Gestützt auf den Bericht des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die regionale Staatsanwaltschaft Oberland zwischenzeitlich das Verfahren nicht an die Hand genommen. Der Sachschaden beläuft sich gemäss aktuellen Schätzungen auf rund Hundertfünfzigtausend Franken.

Der Schopf mit Räucherei brannte nieder. Den Feuerwehrangehörigen gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf das umliegende Gebäude zu verhindern. Verletzt wurde niemand.

 

Quelle: Staatsanwaltschaft Oberland / Kantonspolizei Bern
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Bern

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