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Photovoltaik-Radar VBS zeigt Fortschritt bei der Produktion von erneuerbarem Strom

Das Bundesamt für Rüstung armasuisse treibt den Ausbau der erneuerbaren Energien im Auftrag des Bundes voran.

Dies geschieht insbesondere durch neue Photovoltaikanlagen auf den Dächern und Fassaden der VBS-Immobilien. Die wichtigsten Informationen zum Ausbaustand der solaren Stromproduktion sind neu auf dem Photovoltaik-Radar VBS ersichtlich.

Der Bundesrat will die Treibhausgasemissionen der Bundesverwaltung bis ins Jahr 2030 stark reduzieren. Er hat dazu im Rahmen des Klimapakets zahlreiche Massnahmen beschlossen. armasuisse Immobilien, das Immobilienkompetenzzentrum des VBS, unterstützt die Zielerreichung unter anderem mit dem Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Immobilien des VBS.

Das neugeschaffene Photovoltaik-Radar zeigt den Stand der Energiegewinnung aus Photovoltaikausbauten. Damit werden die Entwicklung und die Ziele der Stromproduktion aus Sonnenenergie auf militärischen Infrastrukturen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und gut verständlich illustriert.

VBS fördert erneuerbare Energien

Im vergangenen Jahr produzierten die Photovoltaikanlagen des VBS 10 Gigawattstunden, um die Gebäude und Anlagen der Armee mit Elektrizität zu versorgen. Zum Vergleich: Mit dieser Strommenge könnten 2500 Schweizer Haushalte mit einem Durchschnittsverbrauch von 4’000 kWh ein Jahr lang mit Elektrizität versorgt werden.

Das Ziel des Immobilienmanagements VBS ist es, alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen für die Stromproduktion aus Sonnenenergie zu nutzen. Damit steigt der selbstproduzierte Strom aus erneuerbaren Energien bis in das Jahr 2030 voraussichtlich auf jährlich 25 Gigawattstunden.



 

Quelle: Schweizer Armee
Bildquelle: Schweizer Armee © VBS-DDPS

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