28. November 2024

Zürich ZH: Keine Bussen mehr für Teilnahme an unbewilligten Demonstrationen

Wer an einer unbewilligten Demonstration teilnimmt, soll künftig dafür nicht mehr gebüsst werden können. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die Allgemeine Polizeiverordnung dahingehend zu ändern. Die Teilnahme an einer unbewilligten Demonstration stellt in der Stadt Zürich eine Übertretung dar und kann mit einer Busse geahndet werden. Diese wird nach dem Verschulden bemessen, in der Regel spricht das Stadtrichteramt eine Busse von 200 Franken aus. Dazu kommen Verfahrensgebühren in ähnlicher Höhe.

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Kapo Glarus: Aktion „Toter Winkel“ bei den Schulen der Gemeinde Glarus

Vom 13.11. bis 20.11.2024 führte die Kantonspolizei Glarus in Zusammenarbeit mit der Lastwagenfahrschule Josef Landolt Näfels, einem Vertreter der ASTAG Sektion Glarus sowie den Schulleitungen Glarus, wieder die Aktion "Toter Winkel" durch. In 31 praktischen Unterrichtslektionen wurden insgesamt 540 Schülerinnen und Schülern die toten Winkel anhand eines Lastwagens aufgezeigt.

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Kapo Obwalden: Black Friday lockt, doch Vorsicht vor Betrugsmaschen!

Black Friday lockt mit unglaublichen Angeboten. Eure Kauflust und Jagd auf Schnäppchen nützen auch Betrüger schamlos aus! Seid gerade in der Vorweihnachtszeit vorsichtig bei Deals, die zu gut sind, um wahr zu sein, und überprüft stets die Seriosität von Websites – ein Blick auf die URL und Kundenbewertungen hilft oft schon weiter.

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BFB: Besonders hohe Brandgefahr in der bevorstehenden Adventszeit

Kerzen sorgen einerseits für Besinnlichkeit und schaffen eine angenehme Stimmung. Andererseits kann eine sanft flackernde Flamme innert Sekunden einen Brand auslösen, der die ganze Wohnung in Schutt und Asche legt.

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Sicherheitsveranstaltungen erstmalig in der Region Zofingen AG durchgeführt

An den erstmals in der Region Zofingen durchgeführten Sicherheitsveranstaltungen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblick in relevante Themen des Bevölkerungsschutzes und seiner Partner. Sie lernten so die verschiedenen Facetten des Bevölkerungsschutzes kennen. Darüber hinaus sind Themen wie Sicherheit im Alltag und Verhalten bei Gewalt Teil dieser neuen Veranstaltungen. Ausserdem tragen sie dazu bei, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Ereignisfall besser vorbereitet sind.

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Lütisburg Station SG: Unbekannte Täterschaft bricht in Einfamilienhaus ein

Am Mittwoch (27.11.2024), in der Zeit zwischen 17:15 Uhr und 19 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus am Harmonieweg eingebrochen. Die Täterschaft verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zutritt ins Haus, durchsuchte dieses und stahl Uhren und Schmuck im Wert von mehreren tausend Franken.

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Rapperswil-Jona SG: Auffahrunfall zwischen zwei Autos

Am Mittwoch (27.11.2024), kurz nach 15:30 Uhr, sind auf der Tägernaustrasse, Höhe Curtibergstrasse, zwei Autos zusammengestossen. Dabei wurde niemand verletzt. Es musste jedoch festgestellt werden, dass ein 36-jähriger Autofahrer sein Auto unter Einfluss von zu viel Alkohol gelenkt hatte.

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Salez SG: Velofahrer (70) nach Kollision mit Auto unbestimmt verletzt

Am Mittwoch (27.11.2024), kurz nach 13:10 Uhr, sind auf der Staatsstrasse, auf Höhe der Verzweigung des Autobahnanschlusswerks und der Rheinüberführung ein Auto und ein Velo zusammengestossen. Ein 70-jähriger Velofahrer wurde dabei unbestimmt verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.

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Stadt St.Gallen SG: Gewaltdelikt fordert zwei Schwerverletzte

Am Mittwoch (27.11.2024), kurz vor 18:35 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass eine Frau in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Grünaustrasse dringend Hilfe benötige. Die ausgerückten Patrouillen der Stadtpolizei St.Gallen trafen in der Wohnung auf einen schwerverletzten 36-jährigen Schweizer und eine schwerstverletzte Frau.

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Kanton Luzern: Elf-Punkte-Programm gegen häusliche Gewalt

Der Regierungsrat hat ein Paket von Massnahmen beschlossen, um Gewalt im häuslichen Rahmen verstärkt zu bekämpfen. Geplant sind Aktionen zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und Menschen in Paarbeziehungen, Verbesserungen bei der Früherkennung sowie im Umgang mit Täterinnen und Tätern, bei der Betreuung von Gewaltopfern, dazu Informations- und Präventionskampagnen und eine Weiterbildungsoffensive. Mit dem Aktionsprogramm setzt der Regierungsrat einen Auftrag des Kantonsparlaments um.

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