Winterthur ZH: Diverse Streitereien – Polizisten angespuckt und verbal bedroht

Am Donnerstag, 4. Juli 2019, ereigneten sich tagsüber zwei Streitereien, bei denen sich die Involvierten gegenseitig leicht verletzten.

Zu einem weiteren Streit kam es am frühen Freitagmorgen, 5. Juli 2019. Die ausgerückten Polizeipatrouillen wurden dabei angespuckt und bedroht.

Am Donnerstagmittag, kurz nach 12.30 Uhr, erhielt die Einsatzzentrale der Stadtpolizei Winterthur eine Meldung, wonach am «Äusserer Rettenbachweg» ein Streit zwischen drei Personen im Gange sei. Unverzüglich rückte eine Patrouille vor Ort aus. Gemäss ersten Erkenntnissen geriet eine 16-jährige Schülerin in einen Streit mit zwei 17-Jährigen. Kurze Zeit später kam ein 35-Jähriger hinzu, der die Schülerin abholen wollte. Hierauf eskalierte der Streit zu einer tätlichen Auseinandersetzung, wobei sich die Involvierten gegenseitig leicht verletzten.

Am Abend desselben Tages kam es im Quartier Talacker in einem Lebensmittelgeschäft zu einem Streit zwischen einem Kunden (51-jährig) und einem Angestellten (23-jährig). Gemäss ersten Erkenntnissen führte eine angeblich nicht essbare Melone zum Streit, der in gegenseitigen Tätlichkeiten endete.

Am frühen Freitagmorgen, 5. Juli 2019, ging bei der Einsatzzentrale die Meldung aus einem Quartier in Oberwinterthur ein, wonach in einer Wohnung ein Streit im Gange sei. Vor Ort trafen die ausgerückten Patrouillen auf eine Frau und zwei Männer, zwischen denen es offenbar zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen war. Die Involvierten zogen sich dabei leichte Verletzungen zu. Während des Polizeieinsatzes verhielt sich einer der beiden Männer (29-jährig) gegenüber den Einsatzkräften zunehmend renitenter, worauf der Mann zwecks weiterer Abklärungen auf die Wache gebracht werden musste. Dabei bedrohte er die Einsatzkräfte verbal und spuckte einem Polizisten ins Gesicht.

 

Quelle: Stadtpolizei Winterthur
Bildquelle: Stadtpolizei Winterthur

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