Kantonspolizei Uri zieht Bilanz zur Urner Fasnacht 2020

Während rund einer Woche zogen wieder hunderte „Fasnächtlerinnen“ und „Fasnächtler“, Guggenmusigen sowie diverse Katzenmusik-Formationen durch die Strassen des Kantons Uri.

Die närrische Zeit ging mit dem „Üstrummet“ gestern Dienstag, 25. Februar 2020, zu Ende.

Friedliche Fasnachtstage

Vom „Itrummlä“ am Mittwochabend bis zum „Üstrummet“ am Dienstagabend waren zahlreiche Einsatzkräfte der Urner Blaulichtorganisationen im ganzen Kanton präsent. Die Fasnachtstage verliefen aus Sicht der Kantonspolizei mehrheitlich gesittet und ohne grössere Zwischenfälle.

Die Kantonspolizei Uri erhielt mehrere Meldungen aufgrund von Auseinandersetzungen, Streitigkeiten sowie Sachbeschädigungen. Diverse Personen wurden kontrolliert und die Situationen vor Ort durch die Polizei entschärft. Einzelne Personen mussten durch den Rettungsdienst Uri zu einer Kontrolle ins Kantonsspital überführt werden.

Weitere Hilferufe waren wegen übermässigem Alkoholkonsum zu verzeichnen. Die deutlich alkoholisierten Personen wurden von benachrichtigten Angehörigen abgeholt oder mit dem Rettungsdienst ins Kantonsspital Uri gebracht.

Einige dutzend Meldungen erhielt die Polizei aufgrund von aufgefundenen oder verloren gegangener Gegenstände.

Die Präsenz der Einsatzkräfte vor Ort wurde durch die Bevölkerung geschätzt und hat sich bewährt.

 

Quelle: Kantonspolizei Uri
Titelbild: Symbolbild © Philipp Ochsner

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