Das Baarer Bügel-Spez: Nachhaltiger denn je
von Agentur belmedia
Würziger Hopfen, auserlesenes Malz und bestes Baarer Wasser, welches unter anderem aus der St.-Martins-Quelle sprudelt, bilden die natürlichen Rohstoffe für diesen echten Schluck Heimat.
Dank Sonnenenergie vom eigenen Dach und Ökostrom aus Schweizer Wasserkraft wird das Bier heute nachhaltiger produziert denn je. Durch die grüne Mehrwegflasche und unsere kurzen Transportwege ist das Bügel-Spez dem Nachhaltigkeitstrend voraus – und das seit mehr als 25 Jahren!
Was passiert eigentlich mit einer leeren Bügel-Spez Flasche?
Flaschen mit dem Bügelverschluss sind ein Klassiker, den unsere Eltern schon kannten. Und bis heute sind sie voll im Trend. Denn da ist nichts mit „Einweg“. Die Flaschen werden gereinigt und auf Schäden geprüft, mit neuem Premium-Bier abgefüllt, von Hand wieder verschlossen und neu etikettiert. Voilà – und schon ist das Bügel-Spez wieder bereit für den nächsten genussvollen Blopp. Apropos nachhaltig: Tatsächlich sind bei uns noch Flaschen der ersten Serie in Gebrauch.
So cool ist Tradition!
Ein Bier schreibt Geschichte. 1992 wurde die Bügelflasche von Kurt Uster (Brauerei Baar) mitinitiiert, gemeinsam mit anderen unabhängigen Schweizer Brauereien produziert und als Bügel-Spez national vermarktet. Jede Brauerei befüllt die Flaschen mit ihrem eigenen Bier, um so regional das Interesse für das Bügel-Spez zu wecken. Für unser Bier haben wir einen besonders hohen Malzanteil gewählt, dadurch ist es weniger bitter als andere Biere.
Aus diesem Grund hat es auch jetzt noch eine grosse Fangemeinde, darunter vor allem Frauen und junge Bierfreunde, die den Genuss eines Bügel-Spez zu schätzen wissen. Ein eindrücklicher Beweis für die Beliebtheit sind die bis heute 5 Millionen abgefüllten Flaschen.
Brauerei Baar
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Bildquelle: Brauerei Baar