Kanton LU: Mehrere Verkehrsunfälle über die Festtage
Von Heiligabend bis gestern Sonntag haben sich auf den Strassen im Kanton Luzern mehrere Verkehrsunfälle ereignet.
Dabei verletzten sich einige Personen jeweils leicht.
Weggis
Am Sonntag, 26. Dezember 2021, 16:25 Uhr, fuhr eine Autofahrerin in Weggis auf der Kantonsstrasse in Richtung Vitznau. Unmittelbar nach dem Ortsausgang geriet sie auf die linke Fahrbahnhälfte und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Auto. Drei Personen wurden leicht verletzt ins Spital überführt. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 50’000 Franken.
Luzern – Stadtteil Reussbühl
Am Sonntag, 26. Dezember 2021, 14:10 Uhr, war ein Autofahrer von Luzern herkommend in Richtung Seetalplatz unterwegs. Bei der Lichtsignalanlage in Reussbühl hielt er wegen eines Rotlichts an. Die nachfolgende Autofahrerin bemerkte dies zu spät und prallte ins stillstehende Fahrzeug. Die 31-jährige Autofahrerin wurde mit leichten Verletzungen ins Spital überführt. Es wurde festgestellt, dass sie unter Alkohol (1,38 mg/l) und Medikamenteneinfluss gefahren war. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 16’000 Franken (siehe Titelbild).
Beromünster – Ortsteil Gunzwil
Am Samstag, 25. Dezember 2021, 17:15 Uhr, fuhr ein Autofahrer in Gunzwil, Gemeinde Beromünster, von Waldi her in Richtung Rickenbach. Bei der Verzweigung Chommle konnte er nicht rechtzeitig anhalten und prallte in ein Auto, das auf der vortrittsberechtigten Haupstrasse von Sursee in Richtung Beromünster unterwegs war. Beim Unfall wurde eine Person leicht verletzt und durch den Rettungsdienst hospitalisiert.
Buchrain – Autobahn A14
Am Samstag, 25. Dezember 2021, 15:45 Uhr, fuhr ein 34-jähriger Autofahrer in Buchrain auf die Autobahn A14 in Richtung Luzern. Auf der Einspurstrecke verlor er aufgrund seiner Beschleunigung die Kontrolle über das Fahrzeug. Dabei kollidierte das Auto gegen die Leitplanke. An der Leitplanke entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 7’000 Franken, das Auto erlitt Totalschaden.
Quelle: Luzerner Polizei
Bildquelle: Luzerner Polizei