Ein positiver Beginn - Wie startet man gut in den Alltag und in die Zukunft?
von Agentur belmedia
Man bekommt immer den Job, den man verdient
Auch wenn es abgedroschen und schicksalhaft klingt, bekommt letztendlich doch jeder den Job, den er verdient. In seinen Job wird man nicht hineingeboren, man muss etwas dafür tun, um ihn zu ergattern.
Wenn man seine Unterschrift unter einen Arbeitsvertrag setzt, hat man sich auch entschieden, etwas Bestimmtes für eine Weile zu tun. Natürlich haben verschiedene Menschen ganz unterschiedliche Beweggründe dafür, warum sie eine Arbeit annehmen. Dennoch nimmt der Job einen grossen Teil des Tages ein und dient nicht nur allein dem Lebensunterhalt.
Spass bei der Arbeit
Auch wenn es im Job zumeist ernsthaft zugeht, ist in der Arbeit auch Platz für Fröhlichkeit und Spass. Zur Arbeit zu gehen sollte nicht ausschliesslich eine Last sein, es sollte auch etwas Spass machen. Die Ergebnisse, die jemand vorweisen kann, hängen auch davon ab, dass man nicht täglich mit einer Abneigung an seine Aufgaben herangeht. So lässt die Lust daran, Leistung zu erbringen auch nicht nach.
Hingegen gelingen Arbeitstage, wenn man sie mit Freude angeht. Gerade von erfolgreichen Mitarbeitern wird immer wieder bestätigt, dass eine positive Einstellung zur Arbeit das Stressniveau deutlich senkt. Und je besser das Ansehen und die beruflichen Aussichten eines Beschäftigten, umso mehr Spass wird er an der Arbeit haben.
So gestalten Sie die Zukunft
Neben dem Verdienst kann mit einer erfolgreichen Arbeit auch eine positive berufliche Entwicklung verbunden sein. Sinnvoll ist es, sich im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten klare Meilensteine und Ziele zu setzen, die die weiteren beruflichen Schritte und Ziele umreissen.
Startpunkt kann die Frage danach sein, wo man sich selbst in den nächsten fünf Jahren sieht. Dies definiert dann, wie man seine Zukunft gestalten möchte. Ist man vielleicht zufrieden und möchte alles so belassen, wie es ist? Oder strebt man weitere Schritte auf der Karriereleiter an? Dafür sind natürlich besondere Leistungen notwendig, die man dem Arbeitgeber nachweisen sollte.
Solche Schritte kann man aktiv planen und gestalten. Jedoch steht und fällt der persönliche Plan damit, dass man auf seinen Arbeitsalltag mit einer positiven Einstellung schaut und auch bereit ist, gute Leistungen zu erbringen. Dann wird es sicher auch langfristig klappen, beruflich weiterzukommen.
Nicht irritieren lassen
Die Angst davor, dass man den Anforderungen des Jobs nicht gewachsen ist, scheint stark zugenommen zu haben. Gerade aus dem unteren und mittleren Management hört man immer wieder von Burn-out, Stress, Ärger im Job und zu wenig Freizeit. Berichte konzentrieren sich auch die Belastungen, Überforderungen oder den Misserfolg. Vielleicht sollte aber auch viel öfter von den positiven und guten Seiten des beruflichen Alltags gesprochen werden.
Aufmerksamkeit erwecken doch ebenso erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeiten oder Führungskräfte. Sie sorgen für positive Meldungen im Unternehmen und bringen frischen Schwung in das tägliche Geschehen. Auch wenn auch solche Personen ganz bestimmt Rückschläge zu verzeichnen haben, scheinen sie den Spass an ihrer Arbeit nicht zu verlieren.
Jeder kann selbst darauf achten, dass ihn negative Nachrichten und Berichte von Kollegen nicht zu stark beeinflussen. Vielmehr sollte man die Zukunft optimistisch sehen und seine Aufgaben positiv angehen. So wird man auf mittlere Sicht eher erfolgreich in seinem Job sein und die selbst gesteckten Ziele verwirklichen können.
Also, lassen Sie sich von negativer Stimmungsmache nicht von Ihren Zielen ablenken. Legen Sie selbst fest, welche beruflichen Ziele Sie realistischerweise verfolgen wollen und wie Sie Ihren Erfolg messen. Und dann bleiben Sie dran!
Auf diese Weise werden Sie feststellen, dass eine positive Grundhaltung zu Ihrem Job und die Bereitschaft zur Leistung sowie das entsprechende Durchhaltevermögen Ihnen einen Arbeitsstil ermöglichen, der den Stress vermindert und zu Erfolgen führt. Und so kommen Sie dem Ziel, im Job glücklich zu sein, Stück für Stück näher.
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