Volkskrankheit Bluthochdruck – Heilpilze als natürliche Helfer
Bluthochdruck ist mehr als eine Zivilisationskrankheit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO meldet alarmierende Zahlen. Weltweit leidet etwa jeder dritte Erwachsene an Hypertonie. Das Fatale daran: Obwohl Bluthochdruck gravierende Auswirkungen haben kann, wissen viele Betroffene nichts von ihrer Hypertonie.
Es gibt kaum Symptome, man fühlt sich wohl und hat zunächst keine Beschwerden. Deshalb werden zu hohe Werte oft auch viel zu spät erkannt. Dabei muss man nicht gleich mit der „Medikamenten-Keule“ vorgehen. Gegen Bluthochdruck kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun – zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze.
Das Risiko hohen Blutdrucks
Bluthochdruck gilt als Risikofaktor Nr. 1 für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Darüber hinaus können weitere Organschäden als Folge der Hypertonie auftreten. So unter anderem an der Netzhaut oder den Nieren bis hin zur Niereninsuffizienz. Auch gelten dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte als Risikofaktor für Demenz (Alzheimer).
Bluthochdruck – dagegen lässt sich etwas tun
Zwar können die genauen Ursachen nicht immer geklärt werden, aber die Experten sind sich einig: Schon mit einem gesunden Lebensstil kann jeder eine Menge gegen Bluthochdruck tun. In jedem Fall gilt es, mehr Bewegung ins Leben zu bringen, überflüssige Pfunde abzubauen, schädlichen Alkoholgenuss zu vermeiden und Stress zu reduzieren. Ganz wichtig ist natürlich auch eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Pilzen und Gemüse. Sehr gezielt können zudem auch Naturheilmittel wie die Heilpilze erhöhten Blutdruckwerten gegensteuern.
Die Rolle der Heilpilze beim Blutdruck
In der Prophylaxe und der Behandlung des Bluthochdrucks haben sich Vitalpilze als starke Verbündete erwiesen. Dies belegen sowohl die langjährigen Anwendungsbeobachtungen des Mykotroph Institutes, einem der renommiertesten Institute für Pilzheilkunde in Europa, als auch Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Praxis.
Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia. Aufgrund seines Inhaltsstoffes „Adenosin“ leistet der Auricularia einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Fliessfähigkeit des Blutes und wirkt gefässerweiternd. Dadurch fördert er generell eine gute Durchblutung und trägt ganz natürlich zur Senkung des Blutdrucks sowie zur Minderung des Thrombose-Risikos bei.
Der Reishi begünstigt eine höhere Sauerstoffsättigung des Blutes, was sich positiv auf die Herztätigkeit auswirkt. Weiterhin reduziert er entzündliche Prozesse und kann durch seine ausgleichende Wirkung auch vegetativ bedingte Schwankungen des Blutdrucks auffangen. Beide Pilze entfalten zudem eine cholesterinsenkende Wirkung.
Auch andere Pilze nützlich
Zusätzlich hat sich die Einnahme der Heilpilze Maitake, Shiitake und Pleurotus als günstig erwiesen. So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechselung der Blutfette, der Shiitake wirkt sich positiv auf die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins aus und der Pleurotus hilft bei der Senkung eines erhöhten Homozystein-Wertes.
All diese Wirkfaktoren der Heilpilze üben einen positiven Einfluss auf die körpereigene Regulation des Blutdrucks aus. Sie tragen dazu bei, dass erhöhte Werte auf ganz natürliche Weise wieder in einen gesunden Bereich gebracht werden können.
Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Anwendungsbeobachtungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge haben sich Pilzpulver vom ganzen Pilz besonders bewährt. Nur hier sind nämlich alle wirksamen Inhaltsstoffe der Heilpilze enthalten. Auch sollte auf EU BIO-zertifizierten Anbau und schonende Verarbeitung der Pilze geachtet werden. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf: www.HeilenmitPilzen.de
Artikel von: MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde c/o SanTerris GmbH
Artikelbilder: © MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde, Limeshain