Stadt Luzern: Polizei zieht positive Bilanz zum Fasnachtsauftakt

Der Fasnachtsauftakt in der Stadt Luzern verlief grösstenteils sehr friedlich.

Die Fritschi-Tagwache und der Umzug am Nachmittag zogen sehr viele Personen an.

Fritschitagwache:

Am Urknall und dem Fötzeliregen nahmen bei trockenem Wetter geschätzte 16’000 (Vorjahr 14’000) Fasnächtlerinnen und Fasnächtler teil. Aufgrund der vielen Personen musste die Hauptachse bei der Seebrücke/Schweizerhofquai länger als geplant für den Verkehr gesperrt werden. Die Sperrung dauerte ca. eine Stunde und verlief problemlos. Die Stimmung war grösstenteils sehr friedlich und es kam zu keinen erwähnenswerten Einsätzen seitens der Polizei.

Fritschiumzug:

Der Fritschiumzug fand bei herrlichem Wetter statt und wurde von einer Rekordkulisse von ca. 36’000 (Vorjahr 22’000) Zuschauerinnen und Zuschauern mitverfolgt. Der bunte Umzug verlief ohne Zwischenfälle. Insgesamt konnten drei vermisste Knaben durch die Polizei gefunden und wohlbehalten den Eltern übergeben werden. Die Sperrung der Umzugsroute wird wie geplant um ca. 17:00 Uhr aufgehoben. Aufgrund der Strassensperrungen kam es auf den Umleitungsrouten zu kleineren Rückstaus.

Die Luzerner Polizei zieht bisher eine positive Bilanz zum Fasnachtsauftakt. Mit zivilen und uniformierten Patrouillen wird die Polizei weiterhin im Zentrum des fasnächtlichen Treibens präsent sein. Diese Präsenz wird von vielen Besucherinnen und Besucher der Fasnacht gelobt und sehr geschätzt.

Sollten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag aussergewöhnliche polizeiliche Einsätze oder Interventionen nötig werden, werden diese am Freitagmorgen kommuniziert.

 

Quelle: Luzerner Polizei
Artikelbild: Kathrin Uhlenbruch – shutterstock.com

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