Anlässlich der 66. Ausgabe der Erlebnismesse Züspa startet ein Weltrekordversuch. In den Zürcher Messehallen soll der längste "Züri-Tirggel" der Welt entstehen.
Das Zürcher Kultgebäck wird von Hand hergestellt. Sagenhafte 25 Meter lang soll das Kultgebäck werden.
Rund eine halbe Million Menschen in der Schweiz sind von einem Alkoholproblem naher Familienangehöriger betroffen. Unter Suchtproblemen im weiteren Verwandten- und Bekanntenkreis leiden etwa 2.2 Millionen Menschen. Trotz starker Belastungen sucht nur eine kleine Minderheit professionelle Hilfe. Dies will Sucht Schweiz ändern.
Suchtprobleme betreffen immer auch das nahe Umfeld. Meist sind enge Familienangehörige besonders mit den negativen Folgen eines problematischen Konsums konfrontiert. Zerrüttete Beziehungen, Sorge um die suchtkranke Person sowie um den Zusammenhalt der Familie und die Wohnsituation gehören zu den zahlreichen Belastungen. Dies führt häufig zu Ängsten, Schlafproblemen oder depressiven Zuständen.
Mit welchen Erwartungen blicken die CEOs der Schweizer Spitäler und Kliniken in die Zukunft? PwC Schweiz führte dazu eine Umfrage unter den Direktoren von rund 300 Schweizer Spitälern und Kliniken durch. Die Erhebung zeigt, dass die Spitaldirektoren eine starke Veränderung im Spitalmarkt erwarten, bei welcher der Patient und die Effizienz im Fokus stehen. Das Motto für die Zukunft lautet daher "Patient First".
In Anlehnung an die globale PwC-CEO-Umfrage fühlte PwC Schweiz den Puls der Direktoren von rund 300 Schweizer Spitälern und Kliniken. Welche Trends und Herausforderungen beschäftigen sie, und was sind die Konsequenzen für den Spitalbetrieb und den Spitalbau?
Über seinen Kampf gegen den Krebs hat der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell in einem stern-Interview gesprochen. Derzeit gehe es ihm gut, sagte Mankell zu Beginn des Gesprächs, "ich werde wohl an dieser Krankheit sterben. Wann? Keiner weiss es. Ich habe keine Schmerzen, manchmal muss ich mich sogar daran erinnern, wie krank ich bin."
Er erinnere den Tag der Diagnose noch gut: Wegen eines vermeintlich verspannten Nackens sei er zum Arzt gegangen, wo man ihn untersuchte und ihm dann mitteilte, dass man einen Mutter-Tumor in der Lunge und eine Metastase im Nackenwirbel gefunden habe. Danach sei er mit seiner Frau in einem Taxi nach Hause gefahren: "An einer Kreuzung sah ich ein kleines Mädchen, sechs, sieben Jahre alt, sie hüpfte voller Freude in einer Schneewehe auf und ab. Ich dachte, dass ich so auch oft gehüpft bin. Und dass ich jetzt nicht mehr hüpfe. Dass jetzt nur noch sie hüpft. Dass sich mein Leben gerade fundamental verändert hat, für immer."
„Möchten Sie 5 Minuten Film schauen und dabei einen Franken verdienen?“, fragten am Samstag Tierschutz-Aktivisten auf dem Winterthurer Grabenplatz. Viele Passanten blieben daraufhin erstaunt über dieses ungewöhnliche Angebot stehen und nahmen neugierig vor den aufgestellten Bildschirmen Platz. Die AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner) klärte mit der Aktion „Pay per View“ über Tierversuche auf und informierte gleichzeitig über tierversuchsfreie Forschungsmethoden.
In der Winterthurer Innenstadt wurde der Film „Unsinn Tierversuch“ von Ärzte gegen Tierversuche auf drei mobilen Filmstationen vorgeführt. In dem sechsminütigen Film wird mittels animierter Bilder an Beispielen verständlich erklärt, warum die Ergebnisse für die Anwendung am Menschen unbrauchbar und oft sogar gefährlich sind. Ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung weiss nur sehr wenig über Tierversuche, da die Verantwortlichen die unzähligen Versuche gerne verschweigen.
Das Online-Vergleichsportal bonus.ch analysierte die ersten provisorischen Krankenkassenprämien für 2016. Man kann eine durchschnittliche Erhöhung zwischen 4 % und 6 % feststellen, ein Trend, der im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen hat.
Gemäss einer ersten Analyse, die sich auf über kommunizierte 80'000 Gesundheitsprämien stützt, wird die Erhöhung etwas stärker als im letzten Jahr ausfallen und generell zwischen 4% und 6% betragen.
Nestlé S.A., der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern und zeitgleich grösstes Schweizer Unternehmen mit Verwaltungssitz in Vevey gerät immer mehr in die Kritik. Nachdem der Konzern Wasser in Armenien und Pakistan privatisiert hat, streckt er nun seine Fangarme auch in Europa aus.
Nestlé betrachtet Wasser nicht als menschliches Grundrecht (siehe Video unten). Der Konzern mit Riesen-Umsätzen braucht für die Herstellung seiner zahllosen Nahrungsmittel selbst Unmengen an Wasser und hat natürlich ein grosses wirtschaftliches Interesse an dem flüssigen Gut.
Wer einen USB-Stick mit angegebenen 128 GB Speicherplatz kauft, sollte meinen, dass er diese 128 GB Speicher auch nutzen kann. Dies dachte ich zumindest bislang. Allerdings wurde ich eines Besseren belehrt: Wie ich erfahren musste, wird der technische Laie hier in die Irre geführt.
Am 22. Juni 2013 besuchte ich den Interdiscount Volketswil, um mir einen USB-Stick zu kaufen. Ordentlich Speicher sollte der Stick schon haben – 64 GB waren mir zu wenig, 128 GB sollten es schon sein, erklärte ich dem Verkäufer im Beratungsgespräch.
Gastblogeintrag von Magdalena und Philipp Ochsner
14 Tage Firmen-Kreativ-Wochen in der Toskana: Das hatten wir - mein Mann Philipp und ich - uns für September/Oktober vorgenommen.
Für unsere Unterkunft war unser Ziel: Genauso wohnen, (selbstständig) arbeiten und leben wie daheim - nur eben in Italien.