Zum ersten Mal hat die Fachstelle für Rassismusbekämpfung FRB in einem Bericht die Massnahmen des Bundes gegen den Antisemitismus in der Schweiz dokumentiert.
Der Bericht enthält einen umfassenden Überblick über Sensibilisierungs- und Präventionsmassnahmen, die Rechtslage sowie den Schutz von jüdischen Menschen und Einrichtungen.
Hühner, Enten und weiteres Geflügel dürfen ab sofort schweizweit nicht mehr im Freien gefüttert und getränkt werden. Begründet wird die Anordnung mit dem Auftreten der gefährlichen Vogelgrippe bei Zugvögeln am Bodensee sowie am Genfersee. Die Massnahmen sind vorerst befristet bis zum 31. Januar 2017. Für eine Übertragbarkeit des Virus auf Menschen gibt es keine Hinweise.
Nachdem über die letzten zehn Tage zahlreiche Wasservögel auf dem Bodensee am Vogelgrippevirus H5N8 verendet sind, wurde die hochansteckende Krankheit bei Wildvögeln auch auf weiteren Seen in der Westschweiz festgestellt. Der Vogelgrippe-Erreger ist vermutlich von Zugvögeln aus Zentralasien nach Mitteleuropa getragen worden.
Im Vorfeld der am 22. November in Biel stattfindenden Nationalen Konferenz gegen Armut, die von Bundesrat Alain Berset einberufen wurde, wendet sich die Caritas mit einem Appell an den Vorsteher des Innern. Sie benennt die zentralen Herausforderungen, denen sich eine nachhaltige Politik zur Bekämpfung der Armut stellen muss. Sie erinnert an das in der Bundesverfassung verankerte Recht auf ein menschenwürdiges Dasein. Armut zu lindern käme langfristig immer teurer als Armut zu vermeiden.
Der Caritas zufolge ist Armut die zentrale sozialpolitische Herausforderung der Zukunft. Nach den Berechnungen des Bundesamtes für Statistik seien in der Schweiz über eine Million Menschen von Armut betroffen oder bedroht. Menschen, die in Not geraten, haben jedoch „ein Recht auf Unterstützung, und sie haben ein Recht auf ein menschenwürdiges Dasein. So steht es in der Bundesverfassung. Der Auftrag an Bund, Kantonen und Gemeinden ist klar: Die Existenzsicherung ist Aufgabe und Verpflichtung des Staates.“
Am 27. November ist es so weit: Die Schweizerinnen und Schweizer entscheiden darüber, ob wir über Nacht auf die bewährte Kernenergie verzichten wollen.
Sie liefert einen zuverlässigen, kostengünstigen und klimafreundlichen Strom. 40 Prozent unserer Stromversorgung werden von ihr, die immer verfügbar ist, abgedeckt.
Die grossrätliche Kommission für öffentliche Sicherheit (SIK) im Kanton Aargau hat der Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für Disziplinarmassnahmen in stationären Einrichtungen zugestimmt. Eine entsprechende Änderung des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und Partnerschaftsgesetz wurde einstimmig befürwortet.
Wie schon in der ersten Beratung folgte die Kommission jetzt auch in der zweiten Beratung dem regierungsrätlichen Antrag auf Schaffung einer Gesetzesgrundlage für Disziplinarmassnahmen in stationären Einrichtungen. Im Kanton Aargau betrifft diese Bestimmung nur das Jugendheim Aarburg.
In der Vorweihnachtszeit tummeln sich neben den Vorboten der Feiertage auch mal gerne Viren und andere Krankheitserreger auf gut besuchten Weihnachtsmärkten und in den eigenen vier Wänden. Geschenke, die dem Wohlbefinden und der Gesundheit dienen, sind daher eine gute Wahl.
In der manchmal stressigen Vorweihnachtszeit werden Menschen nicht nur häufiger krank - sie möchten auch so schnell wie möglich wieder gesund sein. Betroffene suchen dabei meist ein wirksames Heilmittel, das alle Beschwerden auf einen Schlag lindert. Doch nicht jedes rezeptfreie Grippe- und Erkältungspräparat eignet sich für alle Körpertypen gleich gut. Beispielsweise sind systemische Schnupfenmittel ungünstig für Personen, die unter Bluthochdruck leiden.
Migros veranstaltet eine Weihnachtsspendenaktion zugunsten bedürftiger Menschen in der Schweiz. Projekte von Caritas, HEKS, Pro Juventute, Winterhilfe und erstmals auch von Pro Senectute können mit dem Kauf von Schoggi-Herzen unterstützt werden. Der Spendenaufruf erfolgt in einem neuen Weihnachts-TV-Spot mit einem Teddy in der Hauptrolle. Migros wird den erzielten Spendenbetrag um eine Million Franken erhöhen.
Wenn man an Armut denkt, kommt einem nicht zuerst die Schweiz in den Sinn. Doch auch hierzulande ist Armut weiter verbreitet, als man meint. Bereits jede achte Person ist von ihr bedroht. Meist sind es ältere Menschen, Alleinerziehende oder Kinder. Viele von ihnen haben mit gesellschaftlichen oder kulturellen Barrieren zu kämpfen und geraten so in Vergessenheit.
Am 27. November steht das Referendum zur Atomausstiegsinitiative der Grünen an. Der Bundesrat hatte dazu im Vorfeld ein „ Abstimmungsbüchlein“ herausgegeben, in dem zu einzelnen Punkten der Initiative Erläuterungen gegeben werden.
Der Verein „Nie wieder Atomkraftwerke“ (NWA) nimmt dazu Stellung. Er plädiert für ein klares JA zur Atomausstiegsinitiative und wirft dem Argumentarium vor, bei den Abstimmungsgegnern abgeschrieben zu haben, anstatt neutral zu informieren.
Bis vor etwa zwanzig Jahren ging man davon aus, dass die meisten der in der Schweiz lebenden Migrantinnen und Migranten im Alter in ihre Ursprungsländer zurückkehren werden. Heute zeigt sich, dass dem nicht so ist. Ein grosser Teil bleibt später hier.
Das lässt sich auch in absoluten Zahlen ablesen. Die ausländische Wohnbevölkerung der Gruppe 50+ machte Ende 2015 bereits 499'677 Personen aus. Das Gesundheitswesen im Allgemeinen und Alterspflege sowie Altersarbeit im Besonderen haben sich jedoch nur wenig darauf vorbereitet. Die Fachtagung „Älter werden - Gesund bleiben“ des Nationalen Forums Alter und Migration hat sich aktuell näher mit der Problematik befasst.
Vor vier Jahren gab es dies das letzte Mal. Jetzt hat sich im Zoo Basel wieder Nachwuchs bei den seltenen Kleinen Kudus eingestellt. Beobachten kann man das junge Böckchen im Antilopenhaus, da die Temperaturen einen Aufenthalt im Freien nicht zulassen.
Erst im Juli waren zwei neue Kleine Kudus zur Basler Herde gestossen, und im Jahr zuvor war ein neuer Bock aus Amerika gereist. Ziel war es, mit einer „Blutauffrischung“ und jüngeren Weibchen die Zucht dieser grazilen Antilopen wieder anzukurbeln. Cony (4), eines der im Juli angekommenen Tiere, gebar am 29. Oktober das kleine Böckchen Namib. Sie war wohl bereits trächtig, als sie im Zoo Basel ankam.
Die Rolle bestimmter Darmbakterien für ein gesundes Immunsystem sowie einen effizienten Zucker- und Fettstoffwechsel und die Verhinderung von Entzündungen im Körper ist wissenschaftlich belegt. Moderne Ernährungsweise kann allerdings dazu führen, dass gerade diese Bakterien fehlen. Die Einnahme kurzkettiger Fettsäuren kann helfen, diesen Mangel zu beheben, was zahlreiche Studien nahelegen.
Der Darm als wichtiger und enorm komplexer Schutzschild des Menschen: Erst seit wenigen Jahren machen es neue wissenschaftliche Methoden möglich, die Darmflora sowie die Bedeutung und Funktionsweise des Darms für unseren Organismus genauer zu analysieren. Mediziner sind sich heute einig: Einen wesentlichen Anteil an der Schutzfunktion haben die Darmbakterien, von denen es mehrere tausend verschiedene Arten gibt.
Vor 50 Jahren bedeutete Leukämie im Kindesalter noch fast so etwas wie ein Todesurteil, heute kann die Medizin vier von fünf Kindern retten. Dies erscheint als gewaltiger Fortschritt, der aber vielen kleinen Schritten zu verdanken ist.
Solche kleinen Schritte sind auch heute noch angesagt: auch dank der Forschungsförderung der Stiftung Krebsforschung Schweiz, der Krebsliga Schweiz sowie der kantonalen und regionalen Krebsligen, die in der neuen Ausgabe des Berichts „Krebsforschung in der Schweiz“ vorgestellt werden.
Die Schweiz will mit dem Kosovo Verhandlungen über ein Sozialversicherungsabkommen aufnehmen. Einen entsprechenden Auftrag hat der Bundesrat in seiner Sitzung am 16. November dem Eidgenössischen Departement des Innern erteilt. Ziel ist, zu ermöglichen, dass Kosovaren ihre Alters- und Invalidenrenten wieder im Ausland ausbezahlt erhalten.
2009 hatte der Bundesrat entschieden, das mit dem ehemaligen Jugoslawien abgeschlossene Sozialversicherungsabkommen im Verhältnis zum Kosovo ab dem 1. April 2010 nicht mehr anzuwenden. Seither ist Kosovo der einzige Nachfolgestaat Jugoslawiens, mit dem keine sozialversicherungsrechtlichen Beziehungen bestehen.
Bei der aktuellen UNO-Klimakonferenz in Marrakesch wird auch der „Climate Change Performance Index (CCPI)“ vorgestellt. Das jährliche Klima-Länderrating von Germanwatch und Climate Action Network (CAN) Europe vergleicht den CO2-Ausstoss pro Kopf, die CO2-Emissionen und die Klimapolitik der Staaten.
Die Schweiz liegt in diesem Jahr auf Rang 14 und hat sich damit nur minimal um einen Rang verbessert (Vorjahr: Rang 15). Ein besseres Resultat wurde durch den weiterhin schleppenden Ausbau erneuerbarer Energien verhindert. Auch die Verkehrs-Emissionen – insbesondere der Luftfahrt – drücken aufs Schweizer Ranking.
Lidl Schweiz fühlt sich dem Umwelt- und Klimaschutz verpflichtet – und hat dabei Erfolg. Im Geschäftsjahr 2015 konnte das Unternehmen seine CO2-Emissionen senken, obwohl das Geschäft erneut gegenüber dem Vorjahr gewachsen ist.
Lidl leiste damit seinen Beitrag zum Erreichen des globalen Klimaziels, welches von der Staatengemeinschaft im Rahmen des Pariser Klimaabkommens unterzeichnet wurde. Der CO2-Ausstoss sank absolut von 18'556 t CO2 im Geschäftsjahr 2014 auf 18'503 t CO2 im Geschäftsjahr 2015.
Im ehemaligen Försterhaus im Erlebnishof des Tierparks Lange Erlen zeigt der WWF seine interessante Wolfausstellung.
Besucherinnen und Besucher können sich hier über den Wolf auf kurzweilige Art informieren.
In den letzten 50 Jahren hat die CBM Christoffel Blindenmission auf der ganzen Welt über 13 Millionen Menschen geholfen, die am Grauen Star erkrankt waren. Ein Beispiel für diese Erfolgsgeschichte ist das Wirken des Schweizer Augenchirurgen Dr. Roman Eberhard. Er hat zahlreichen Grauer-Star-Betroffenen in Uganda das Augenlicht zurückgeschenkt.
Der Graue Star ist eine der Hauptursachen für Erblindungen und Sehbehinderungen: Von den 39 Millionen blinden Menschen weltweit leiden rund die Hälfte am Grauen Star. Dabei ist gerade diese Krankheit heilbar, schon durch einen kleinen Eingriff können Betroffene wieder sehen.
Unternehmen sollen finanzielle Sanktionen mit Strafzweck und Bestechungsgelder nicht von den Steuern abziehen können. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. November 2016 die Botschaft zum Bundesgesetz über die steuerliche Behandlung finanzieller Sanktionen verabschiedet.
Mit der Vorlage soll die Motion Luginbühl "steuerliche Abzugsfähigkeit von Bussen" (Mo. 14.3450) umgesetzt werden.
Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 16. November 2016 beschlossen, einen ersten Teil der Rechtsgrundlagen zur Weiterentwicklung der Armee in Kraft zu setzen.
Ab 1. Januar 2017 gelten die Änderung des Militärgesetzes betreffend der Genehmigung von Assistenzdiensteinsätzen in Zivil und das revidierte Bundesgesetz über die militärischen Informationssysteme.
Die besondere Lage am Lago Maggiore macht Locarno zu einem spannenden Ausflugsziel im Winter. Das mediterrane Klima am See trifft in der kalten Jahreszeit auf kleine aber abwechslungsreiche Skigebiete am Cardada und Cimetta. Sie bestechen mit atemberaubenden Aussichten auf den winterlichen See.
Die Skisaison ist dabei klimabedingt auf die kurze Zeit zwischen Mitte Dezember bis Mitte März beschränkt. Dafür kann oft mehreren Wochen am Stück mit ununterbrochenem Sonnenschein gerechnet werden. Der wärmste Ort der Schweiz eignet sich dank der kurzen Distanzen vor allem für Wintersportler, die nur ein paar wenige Tage mit viel Abwechslung in Sonne und Schnee verbringen wollen.
Der Sonntag der verfolgten Kirche (SVK) am 20. November 2016 macht darauf aufmerksam, dass 2016 für Christen die religiös motivierte Verfolgung zugenommen hat.
Die Schweizerische Evangelische Allianz ruft dazu auf, gemeinsam für die verfolgten und bedrängten Christen zu beten. In der Schweiz wird der SVK von der Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit organisiert. Im Fokus des Projekts stehen dieses Jahr die Länder Algerien, Malaysia und Sudan.
Der Global Terrorism Index misst die Intensität des weltweiten Terrorismus. Folgt man dem Index, gab es im vergangenen Jahr eine leichte Abschwächung terroristischer Aktivitäten, denn die Zahl der Todesopfer sank auf „nur“ 29‘376. Damit kehrte sich ein seit vier Jahren anhaltender Aufwärtstrend um. Alleine die Militäreinsätze gegen ISIL und Boko Haram führten zu einem Rückgang an Todesfällen im Irak und in Nigeria um 32 %.
Dies trug auch zu einem Rückgang der Gesamtzahl weltweit bei. Allerding: ISIL und Boko Haram wurden zwar in ihren Heimatstaaten geschwächt, haben sich jedoch auf weitere Länder ausgebreitet. Dies führte zu einem Anstieg der Auswirkungen des Terrorismus weltweit und trug zu einer Verschlechterung der GTI-Gesamtpunktzahl in Höhe von 6 % für dieses Jahr bei.
In einem bemerkenswerten Vortrag hat sich am 9. November Marius Deeb, emeritierter Professor der School of Advanced International Studies der Johns Hopkins University, mit der Lage der Christen im Libanon befasst. Sein Referat trug den für sich sprechenden Titel: „Die Christen im Libanon - Mitten im Chaos überleben.“
Er war Teil der Vortragsreihe „Die Zukunft der religiösen Minderheiten im Nahen Osten“ von Christian Solidarity International. Bisher fanden in der Schweiz und in den USA insgesamt rund 20 Vorträge statt.
Die Geflügelpest, auch Aviäre Influenza oder umgangssprachlich Vogelgrippe genannt, ist weltweit in vielen Regionen präsent.
Geflügelhaltende müssen deshalb wachsam bleiben und auf verdächtige Anzeichen achten.
Was haben iPhones und Sofas gemeinsam? Die Antwort lautet: sie werden derzeit von Schweizer Konsumenten bei Kleinanzeigen besonders gesucht. Das zeigt zumindest eine Auswertung des Kleinanzeigen-Portals anibis.ch. Weniger gefragt sind dagegen Velos und Motorräder, was vor allem an der Jahreszeit liegen dürfte.
Die Lancierung des iPhone 7, der kühle Herbst und der offizielle Umzugstermin beeinflussten das Suchverhalten auf dem Online-Marktplatz anibis.ch. So wurde im vergangenen Monat auffällig häufig der Suchbegriff iPhone, iPhone 6 und iPhone 7 eingegeben.
20 Jahre Apple-Design - das ist das Thema eines neuen Buches, dessen Veröffentlichung der Computer-Riese aus den USA aktuell bekannt gibt. „Designed by Apple in California“ enthält 450 Fotografien vergangener und aktueller Apple-Produkte. Das Buch ist der Erinnerung an Steve Jobs gewidmet.
Das Werk ist damit gleichzeitig eine Zeitreise durch die bewegte Unternehmensgeschichte. Sie umfasst Produkte vom ersten iMac aus dem Jahr 1998 bis zum Apple Pencil in 2015 und dokumentiert auch die Materialien und Techniken, die von Apples Design-Team über zwei Jahrzehnte der Innovation eingesetzt worden sind.
Die besten Projekte von jungen Menschen, die sich mit hohem persönlichen Einsatz und mit Kreativität für eine gerechtere Welt einsetzen, werden jährlich von youngCaritas ausgezeichnet. Sophia Delgado, Leonie Mugglin, Angela Gruber, Sophie Gfeller und Linda Bergauer sind die Hauptgewinnerinnen des youngCartias-Awards. Die fünf jungen Frauen werden für ihr Projekt „wegeleben“ ausgezeichnet.
Das Leben in einer WG bringt Vorteile wie ein Gemeinschaftsgefühl, Selbstbestimmung und Kostenteilung mit sich. Das Projekt wegeleben will diese Wohnform allen in der Schweiz lebenden Menschen zugänglich machen. Gerade junge "Newcomers" (einmal geflüchtete Menschen) leben in der Schweiz oft unter schwierigen Umständen. Dies erschwert den Austausch mit der neuen Kultur und der Lebensweise im Aufnahmeland.
In letzter Zeit sorgten explodierende Akkus in Samsung-Handys für Schlagzeilen. Die Meldungen zeigen, dass die Batterien nicht ganz ohne Risiken sind. Dabei finden gerade Lithiumionen-Akkus in der Schweiz immer breitere Anwendung.
Sie werden bei Smartphones, Laptops, Digitalkameras, E-Bikes, Heimwerkmaschinen, Haushaltgeräten und im Modellbau eingesetzt. Bei unzähligen mobilen elektronischen Anwendungen erleichtern sie unser tägliches Leben. Wie gefährlich ist der Einsatz dieser Batteriesysteme tatsächlich?
Ein breites politisches Bündnis aus Politik, Kantonen und Energiewirtschaft hat sich zur „Allianz für Energiewende aber gegen die Ausstiegsinitiative“ zusammengeschlossen. Gemeinsam will man für ein Nein beim Referendum am 27. November zur Atomausstiegsinitiative werben. Nach Ansicht der die Allianz tagenden Kräfte ist die Energiestrategie 2050 und nicht die Ausstiegsinitiative der richtige Weg für eine Schweizer Zukunft ohne Atomstrom.
Die Energiestrategie verbiete den Neubau von Kernkraftwerken und fördere gleichzeitig die Produktion erneuerbarer Energien sowie mehr Energieeffizienz. Der überstürzte Ausstieg - wie bei der Atomausstiegsinitiative propagiert - führe dagegen zu Import von Kohlestrom, weniger Inlandsproduktion und setze die Netzstabilität unter Druck. Weiter erklärt die Allianz:
Zu Beginn des 25. Arosa Humor-Festival wird die Enthüllung vom Schneemann des Jahres 2016 ein erstes Highlight sein. Die Auswahl der Nominierten ist vielversprechend - und so wird wie jedes Jahr heftig gerätselt, wessen Porträt die übermannsgrosse Schneeskulptur dieses Jahr ziert.
Der Schneemann des Jahres wurde vor vier Jahren ins Leben gerufen, die Idee dahinter erklärt Arosa Humor-Festivaldirektor Frank Baumann wie folgt: „So oft fallen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit realsatirischen oder schlicht grotesken Auftritten auf - Auftritte, welche geradezu nach einer Auszeichnung schreien. Eine ,Auszeichnung‘ mit Augenzwinkern, versteht sich!“
Der Aktionskreis Behindertenpolitik Kanton Zürich sorgt sich um die Lage von Menschen mit Behinderung, die sich zunehmend Existenzängsten ausgesetzt sehen. Von Sparmassnahmen bei den Zusatzleistungen sei dringlich abzuraten.
Insbesondere im teuren Kanton Zürich sind kantonale Beihilfen, Zuschüsse sowie Gemeindezuschüsse für Menschen mit Behinderung essentiell. Sie ermöglichen IV-Rentnerinnen und -Rentnern die soziale Integration und verhindern ein Abrutschen in die Sozialhilfe.
Bei einer internen Stichprobenkontrolle der Rum-Kugeln „Marzipan mit Rum-Sultaninen und Schokolade“, Art. Nr. 1015.645, wurden Milchproteine nachgewiesen, obwohl dieses Produkt keine Milchbestandteile enthalten dürfte.
Da der Verzehr dieser Rum-Kugeln für Personen mit einer Milchprotein-Allergie und/oder Laktoseintoleranz eine Gesundheitsgefährdung darstellt, ruft die Migros das Produkt zurück. Für alle anderen Personen, besteht keine Gefährdung.
2 Millionen Mahlzeiten in SOS-Kinderdorf-Projekten in Nicaragua, Äthiopien und Indien konnten dank der äusserst erfolgreichen „Mobil-Aid“-Aktion bereitgestellt werden. Die Aktion wurde von SOS-Kinderdorf und der Swisscom gemeinsam durchgeführt.
Swisscom unterstreicht mit dem Recycling von Handys nicht nur ihr ökologisches Engagement, sondern auch ihren Willen, sich sozial für Kinder auf der ganzen Welt einzusetzen. Aufgrund der Tatsache, dass noch geschätzte 8 Millionen ungenutzte Handys in Schweizer Schubladen liegen, wird die Aktion weitergeführt.
Die FDP-Nationalrätin Doris Fiala, Zürich (ZH), spricht sich für ein Referendum aus, in dem das erste Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 abgelehnt wird. Es bedürfe keiner planwirtschaftlichen Strategie, denn die Schweizer Industrie beweise seit Jahren, dass sie Ressourcen eigenverantwortlich und effizient einsetze, so Fiala.
Die Energiestrategie 2050 bedeute einen weitreichenden politischen Entscheid, der alle Schweizer betreffe. Schon vor diesem Hintergrund sei ein Referendum erforderlich. Weiter erklärt die Nationalrätin:
Die Regierung des Kantons Nidwalden hat das Schutzwaldprojekt Stans genehmigt. Gleichzeitig werden den Waldbesitzern Kostenbeträge für die erste Etappe zugesichert.
Der Orkan Lothar hatte 1999 den Schutzwald am Stanserhorn stark beschädigt, womit dessen Schutzfunktion nachhaltig beeinträchtigt wurde. In den letzten Jahren sind zwar grosse Anstrengungen unternommen worden, um die Situation zu verbessern. Zur Erhaltung und Verbesserung der Schutzwirkung sind aber auch künftig Massnahmen notwendig.
Die Rahmenbedingungen für den Aufbau und Betrieb eines kantonsweiten eHealth-Netzwerks, das auch der Einführung des elektronischen Patientendossiers dient, prüfen die Delegierten der bernischen Leistungserbringer im Gesundheitswesen zusammen mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF).
Ziel ist eine gemeinsame Abschlusserklärung, die Anfang 2017 vorliegen soll. Einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeiten bietet der Zwischenbericht des BeHealth-Steuerungsausschusses.