Unwetterschäden

Kanton Graubünden: Drohender Felssturz - Averserstr. bleibt bis auf Weiteres gesperrt

Vor dem Starleratunnel im Avers lösten sich am letzten Dienstag Felsmassen aus einer steilen Felswand oberhalb der Averserstrasse. In mehreren Ereignissen sind seither etwa 50 Kubikmeter Fels abgestürzt. Infolge eines drohenden Felssturzes auf die Averserstrasse bleibt diese bis auf Weiteres gesperrt.

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Blitzeinschlag - eine Person im Aufzug eingeschlossen

Heddesheim, Rhein-Neckar-Kreis. Zur falschen Zeit am falschen Ort war am Mittwochnachmittag gegen 16:00 Uhr ein Mitarbeiter einer Telefongesellschaft, der in einem Mehrfamilienhaus in der Lessingstraße im Aufzug eingeschlossen wurde. Der Mann hatte seinen Auftrag im Haus erledigt und war auf dem Weg ins Erdgeschoss, als der Fahrstuhl kurzerhand stecken blieb.

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Sturm Klaus sorgte für turbulenten Donnerstag – abschliessende Bilanz

Sturmtief Klaus und die dazugehörige Kaltfront sorgten gestern für einen turbulenten Donnerstag. Im Flachland erreichten die Windspitzen verbreitet 60 bis 80 km/h, in westexponierten Lagen waren es zum Teil über 90 km/h.

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Ollon VD: Massiver Erdrutsch - keine Verletzten, aber Strassensperrung

Am Samstag, 30. Januar 2021, kurz nach 16 Uhr, wurde die Einsatz- und Übermittlungszentrale der Kantonspolizei Waadt darüber informiert, dass sich soeben in Ollon ein massiver Erdrutsch ereignet hat. Es wurden keine Todesopfer oder Verletzten gemeldet. Die Kantonsstrasse Ollon-Verschiez war gerade wegen der Gefahr eines Erdrutsches vorsorglich gesperrt worden. Der Erdrutsch stoppte etwa 50 m von den Häusern entfernt, die daher nicht betroffen sind.

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Kanton VD: Zwei Strassen wegen Lawinengefahr gesperrt

Aufgrund der hohen Lawinen- und Erdrutschgefahr stehen mehrere Strassen im östlichen Teil des Kantons Waadt unter erhöhter Überwachung und sollen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag bis auf weiteres gesperrt werden. Die Partner arbeiten hart daran, die gefährdeten Gebiete zu sichern, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Erstversorgung von Mutter und Kleinkind - Schneefall sorgt für umgestürzte Bäume

Herdecke. Die Freiw. Feuerwehr war am Wochenende dreimal im Einsatz. Am Samstag wurde um 18:27 Uhr die Sondereinsatzgruppe First Responder alarmiert. Im Ortsteil Nacken war eine junge Mutter mit ihrem Kleinkind in der Wohnung gestürzt. Laut Meldung sollten Mutter und Kind verletzt sein. Drei Feuerwehrangehörige rückten aus und waren schnell nach 3 Minuten vor Ort. Die Patientin und das Kind wurden durch die First Responder erstversorgt und anschließend mit einem Wittener Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.

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Massives Einsatzaufkommen für Schutz & Rettung Zürich

Die aussergewöhnlich heftigen Schneefälle beschäftigten die Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich noch weit in die Nacht und es ist auch in den nächsten Tagen noch mit nachfolgenden Einsatzmeldungen zu rechnen. Allein in der Stadt Zürich bewältigte die Feuerwehr seit Donnerstagmorgen insgesamt 600 Einsätze.

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Wettersituation fordert auch die Zürcher Rettungskräfte

Schutz & Rettung Zürich, Fr. 15. Januar 2021, 10.00 Uhr Die starken Schneefälle in den letzten 24 Stunden hatten auch erhebliche Auswirkungen auf die Einsätze der Rettungskräfte von Feuerwehr und Sanität sowie die Arbeit der Calltakerinnen und Disponenten in der Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich.

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Verkehrssituation in der Stadt St.Gallen SG bis 16.45 Uhr

Seit Donnerstagmorgen (14.01.2021) schneit es ununterbrochen und verschiedene Verwaltungsstellen der Stadt St.Gallen sind stark gefordert. Die Stadtpolizei St.Gallen berichtete am Mittag darüber. Seither blieben weitere Fahrzeuge stecken und blockierten Strassen. Ebenso kam es beim öffentlichen Verkehr zu Verspätungen und Ausfällen.

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Kanton TI: Wetterwarnung - starke Schneefälle dieses Wochenende

Angesichts der zu erwartenden starken Schneefälle von heute Mitternacht bis 12 Uhr am 06.12.2020, wobei die stärkste Phase morgen erwartet wird, lädt die Kantonspolizei die Autofahrerinnen und Autofahrer ein, sich vor der Fahrt über die Twitter-Seite der Kantonspolizei Twitter-Seite der Kantonspolizei, die Website oder die Telefonnummer 163 in Viasuisse über den Strassenzustand zu informieren. Bitte beachten Sie, dass die Nummer 117 für Notfälle reserviert ist und daher nicht für Anfragen verwendet werden sollte.

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Kanton VD: Warnung vor herumschwimmenden Gegenständen im Genfer See

Die Benutzer des Genfersees werden über die Anwesenheit einer bedeutenden Anzahl von schwimmenden Gegenständen (Baumstämme und verschiedene Verpackungen) auf der gesamten Wasserfläche. Angesichts ihrer unvorhersehbaren Drift aufgrund von Strömungen und veränderlichen Winden wird allen Seeleuten besondere Wachsamkeit empfohlen.

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Kanton Uri: Entfernung von Treibholz nach Unwetter

Das Unwetter und die massiven Niederschläge des vergangenen Wochenendes haben viel Treibholz in den Urnersee gebracht. Unter der Leitung des Amts für Umweltschutz wird es zurzeit aus dem See geräumt. Die Hochwasserschutzmassnahmen, die nach den letzten grossen Unwettern 1987 und 2005 umgesetzt wurden, sind am letzten Wochenende auf die Probe gestellt worden.

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Kanton Uri: Hochwasserschutz-Massnahmen haben sich bewährt

Fazit nach den schweren Niederschlägen am Wochenende: Die seit dem Hochwasser 1987 in Uri umgesetzten Hochwasserschutzmassnahmen an der Reuss haben den Härtetest erfolgreich bestanden. Der Kanton Uri blickt auf ein ereignisreiches Wochenende zurück. Die anhaltenden und schweren Niederschläge lösten bereits in der Nacht auf Samstag bei der Reuss Hochwasseralarm aus, was umfangreiche und genau vordefinierte Massnahmen zur Folge hatten. Wie Abflussmessungen gezeigt haben, führte die Reuss am Wochenende so viel Wasser wie seit dem Hochwasser 1987 nicht mehr.

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