In Herisau ist es am Dienstag, 26. August 2025, zwischen einem Auto und einem Motorrad zu einer Kollision gekommen. Die beiden Lenker blieben unverletzt. Es entstand Sachschaden.
A8 Bönigen Frontalkollision zwischen zwei Autos – drei Personen verletzt Am Dienstagabend ist es auf der A8 bei Bönigen zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Beim Unfall verletzten sich drei Personen, eine davon schwer. Der Autobahnabschnitt war für längere Zeit gesperrt. Der Unfall wird untersucht.
Bei einer Kollision zwischen einem Velo und einem Auto ist der Zweiradlenkende lebensbedrohlich verletzt worden. Mit der Rega wurde er in ein ausserkantonales Spital eingeliefert. Die genaue Unfallursache ist Gegenstand weiterer Untersuchungen.
Gestern Abend geriet ein Automobilist mit seinem Fahrzeug neben die Fahrbahn auf ein Strassenbord. Dabei kollidierte er frontal mit einem Kandelaber, wodurch es das Fahrzeug überschlug. Es kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Automobilist wurde verletzt.
Damit jeder Verkehrsteilnehmer weiss, wo er lang fahren soll, übt unsere Verkehrsabteilung regelmässig. Die Verkehrsabteilung unserer Feuerwehr ist bei Einsätzen auf den Strassen unterwegs, um uns abzusichern. Sie leitet den Verkehr um und sorgt dafür, dass wir in Ruhe arbeiten können.
Am Sonntagmorgen, 24. August 2025, kurz nach 07.00 Uhr, ereignete sich auf der Route de Berne bei Moudon ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Personenwagen wurde fast frontal von einem Lieferwagen erfasst. Der Autofahrer verstarb, der Lieferwagenlenker wurde schwer verletzt ins Spital gebracht. Die Strasse war mehrere Stunden gesperrt.
Am Montagabend kollidierte in Tegerfelden ein Auto mit einem Linienbus. Vier Personen wurden leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Anlässlich des fünften Zyklus der Sonntagspiketten haben sich die Civici Pompieri Lugano intensiv weitergebildet. Die Ausbildung umfasste technische Themen, Löschtechnik und medizinische Notfallmassnahmen.
Am Lukmanierpass auf Gemeindegebiet von Medel (Lucmagn) hat sich am Montagvormittag ein Unfall mit einem landwirtschaftlichen Gefährt ereignet. Ein Mann wurde dabei verletzt.
Auch in der Badi kann ein Notfall passieren – die Feuerwehr Dietlikon ist darauf vorbereitet. Von kleinen Schnittwunden bis hin zu lebensrettenden Sofortmassnahmen trainierte die Sanitätsgruppe verschiedene Szenarien.
Am Sonntag, 25. August 2025, ca. 17:20 Uhr, ereignete sich in Bilten ein Verkehrsunfall mit Sachschadenfolge. Eine 30-jährige Autofahrerin verlor wegen einer Wespe im Innenraum die Kontrolle und kollidierte mit sieben Zaunpfosten.
Auf der Passwangstrasse in Beinwil und auf der Seewenstrasse in Büren haben sich am Sonntag, 24. August 2025, zwei Selbstunfälle mit Motorrädern ereignet. Die Motorradlenker wurden verletzt und mit einer Ambulanz respektive einem Rettungshelikopter in Spitäler gebracht. Die Polizei macht auf die laufende Präventionskampagne "schliifts?!" aufmerksam.
Am Samstagabend (23. August 2025, nach 17:00 Uhr) ereignete sich im Kreisel "Rothli" in Eschenbach ein Unfall. Ein Teleskoplader fuhr auf einen Motorradfahrer auf. Der Töfffahrer stürzte und wurde erheblich verletzt.
Am Sonntagmittag (24. August 2025, kurz vor 13:00 Uhr) fuhr ein Motorradlenker von Altbüron in Richtung Ebersecken. Er geriet ins Rutschen und prallte gegen die Leitplanke. Der Mann wurde erheblich verletzt und ins Spital gebracht.
Am Sonntagabend (24.08.2025) kam es auf der Oehningerstrasse in Stein am Rhein zu einem Selbstunfall. Ein 39-jähriger Autofahrer verlor alkoholisiert die Kontrolle über sein Fahrzeug, stürzte mit seinem Beifahrer einen Abhang hinunter und überschlug sich mehrfach. Beide Männer wurden verletzt.
Am Sonntagmorgen ist in Lausanne ein 17-jähriger Rollerfahrer tödlich verunglückt. Trotz sofortiger Reanimation durch eine Patrouille der Stadtpolizei Lausanne konnte der Jugendliche nicht gerettet werden. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Am frühen Sonntagabend ist es auf der A1 bei Rüdtligen-Alchenflüh zu einem Selbstunfall gekommen. Ein Auto überschlug sich, der Fahrer wurde dabei schwer verletzt. Der Unfall wird untersucht.
Wenn die Feuerwehr für die Rettung von Mensch und Tier aufgeboten wird, ist das "Gelände" oft schwierig und gefährlich. Bei steilen Abhängen, auf hohen Dächern oder in tiefen Schächten ist die professionelle Sicherung von Feuerwehrleuten und zu Rettende äusserst wichtig: Dafür sorgen die Spezialistinnen und Spezialisten der Absturzsicherung.
Achtung - Achtung: Breaking News aus Affoltern: Am 20. September kracht’s – und zwar nicht, weil ein AdF sein Grillgut anbrennen lässt, sondern weil wir unsere Hauptübung 2025 rocken!
Am Sonntagmittag, kurz vor 12.00 Uhr, kam es auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Basel, kurz nach dem Schweizerhalletunnel, zu einer Auffahrkollision mit insgesamt vier involvierten Fahrzeugen. Sieben Personen wurden verletzt.
Neues Kranfahrzeug: Das Fahrzeug ersetzt ein altes Wechselladerfahrzeug. Mit dem neuen Kran, welcher im Nahbereich 15 Tonnen und auf 23 Meter immer noch 850 Kilogramm heben kann, erweitert sich die Funktionalität um mehrere Sonderaufgaben am Flughafen.
Am Samstagabend, 23. August 2025, fuhr eine 36-jährige Autolenkerin kurz nach 19 Uhr auf der Luzernerstrasse von Küssnacht in Richtung Merlischachen. Dabei kollidierte sie mit der Stützmauer am rechten Strassenrand. In der Folge überschlug sich ihr PW und kam auf dem Dach zum Stillstand.
Heute blicken wir auf das Hochwasser der Aare im August 2005 zurück. Innerhalb weniger Stunden standen ganze Quartiere in der Stadt Bern unter Wasser. Besonders betroffen war das Mattequartier: Mehrere Meter Wasser und über 240 Menschen mussten evakuiert werden.
Am Mittwochabend, 21. August 2025, musste die Feuerwehr Oetwil am See einen umgestürzten Baum von der Strasse entfernen. Der Einsatz begann um 21:40 Uhr. Die Strasse war nass, der Verkehr kurzfristig blockiert – verletzt wurde niemand.
Von Donnerstag, 28. August, bis Samstag, 30. August 2025, findet in Schaan der Aufbaukurs für Offiziere der Feuerwehren unseres Landes statt. Dieser Kurs bildet Offiziere zu Einsatzleitern aus, die auch komplexere Ereignisse bewältigen können.
Der Regierungsrat unterbreitet dem Landrat einen Planungsbericht zur Entwicklung des Areals Kreuzstrasse. Auf der kantonseigenen Liegenschaft soll ein zukunftsgerichtetes Sicherheitskompetenzzentrum entstehen. Jedoch gibt es Anpassungen im Planungsprozess für das Richtprojekt. Dieser wird neu ausgerichtet, da sich die Rahmenbedingungen zur Erschliessung des Areals stark verändert haben.
Am Freitag (22.08.2025), kurz vor 15:40 Uhr, kippte der Anhänger eines Lastwagens auf der A1 um. Am Freitag (22.08.2025), kurz vor 15:40 Uhr, ist der Anhänger eines Lastwagens auf der Autobahn A1 zwischen Gossau und St.Gallen-Winkeln umgekippt. Die Fahrzeugkombination hat die Autobahn blockiert. Dies führte zu einer Vollsperrung der Autobahn in Richtung St. Margrethen und langem Rückstau. Verletzt wurde niemand.
Am Donnerstagabend (21.08.2025) kam es im Kanton Basel-Landschaft zu heftigen Regenfällen. Zahlreiche Gebäude standen unter Wasser, vor allem in Birsfelden. Verletzte gab es keine.
Die starken Regenfälle führten am Donnerstag (21.08.2025) im Kanton Thurgau zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen. Verletzte Personen wurden keine gemeldet.
Am Donnerstagmorgen ist es in Attiswil zu einem Selbstunfall mit einem Auto gekommen. Der Autolenker wurde leicht verletzt. Das Auto kollidierte mit einem Fahrleitungsmast der Bahnstrecke. Es kam zu Verkehrseinschränkungen.
Starke Regenfälle haben am Mittwoch, 20. August 2025, im Kanton Schwyz zu zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr geführt. Zwischen 19 und 22 Uhr gingen rund 50 Notrufe ein.
Am Mittwochnachmittag hat sich in Gals auf der A20 ein Verkehrsunfall ereignet. Zwei Autos kollidierten frontal. Zwei Männer wurden dabei schwer verletzt. Ermittlungen zum Unfallhergang sind im Gang.
Diese Woche führte der Verkehrszug der Feuerwehr Frauenfeld eine praxisnahe Übung durch. Im Mittelpunkt stand die Verkehrsregelung und Umleitung im Bereich eines Kreisels – eine Aufgabe, die im Ernstfall höchste Aufmerksamkeit und klare Kommunikation erfordert.
In den Schweizer Kantonen sorgen die Kantonspolizeien für Ordnung. Zuständig für den Kanton Zürich ist die Kapo Zürich, die im Jahr 1804 als Landjäger-Corps gegründet wurde.
In grossen Städten sind darüber hinaus kommunale Dienststellen für die Bürger im Einsatz. Im Kanton Zürich übernehmen die Stadtpolizeien Zürich und Winterthur wichtige Aufgaben rund um die Sicherheit der Bevölkerung.
Polizeimitarbeiter im Dienst der Bevölkerung
Spektakuläre Fälle wie der Jahrhundert-Postraub im Jahr 1997, bei dem rund 53 Millionen Franken erbeutet wurden, oder das Verbrecherduo Ernst Deutelbeiss und Kurt Schürmann, das die Einwohner mit Überfällen in den 50er Jahren in Atem hielt, sind nur zwei der verschiedenen Kriminalfälle, die sich im Kanton Zürich ereignet haben.
Dazu kommen tagtäglich weitere grosse und kleine Delikte, um die sich die engagierten Bediensteten der Stadtpolizeien Zürich und Winterthur oder der Kantonspolizei Zürich kümmern. Seit vielen Jahren sind die Mitarbeiter rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Die Geschichte der Kantonspolizei Zürich
Während des „Bockenkrieges“ lehnten sich Landbewohner gegen die Reformen des neu gegründeten Kantons Zürich auf. Als Folge wurde damals die Kantonspolizei nach dem Vorbild anderer Kantone etabliert. Die Kapo diente auch als Gegenwicht zu den bereits bestehenden städtischen Wachen.
Einblicke in die Geschichte der Polizeiarbeit
Einen interessanten Einblick in die Geschichte der Kantonspolizei bietet das im Jahr 1901 gegründete erste Schweizer Kriminalmuseum. Während es in den ersten Jahren vor allem der Ausbildung diente, entwickelten sich im Lauf die Zeit verschiedene Sammlungen, die seit 1958 für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Interessierte erhalten einen Eindruck von der Polizeiarbeit des Kantons und erfahren Wissenswertes über Verbrechen und Bestrafungen in der Region. Aussergewöhnliche Kriminalfälle, Aufschlüsse über die Spurensicherung und die Forensik bieten die verschiedenen Ausstellungen im Museum. Gezeigt werden unter anderem Fotos von Tatorten mit wesentlichen Details.
Die Hauptabteilungen der Kantonspolizei Zürich
Die Kantonspolizei Zürich ist heute für die Sicherheit im Kanton verantwortlich. Die konsequente Verfolgung von Straftaten bewältigen verschiedene Hauptabteilungen:
Kommandobereich 1
Kommandobereich 2
Kriminalpolizei
Sicherheitspolizei
Verkehrspolizei
Flughafenpolizei
Regionalpolizei
Kommunikationsabteilung
Präventionsabteilung
Die Kommandobereiche 1 und 2
Der Kommandobereich 1 übernimmt als Stabsabteilung alle Aufgaben rund um die Organisation der Polizeibehörde. Ausbildung, Personalwesen und Polizeipsychologie gehören ebenso wie administrative Aufgaben zum Bereich dieser Abteilung. Finanzen, das Controlling, Technik und andere innerbetriebliche Aufgaben obliegen dem Kommandobereich 2.
Die Aufgaben der Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei in Zürich ist mit einem breiten Umfang an Delikten konfrontiert. Schwerer Raub, Kapitalverbrechen oder Körperverletzung sind nur einige der Straftaten, um die die Mitarbeiter sich kümmern. Auch Cyberkriminalität oder Wirtschaftskriminalität gehören zum Tätigkeitsspektrum. Die Kripo klärt und verhindert Straftaten. Die genauen Aufgaben und Befugnisse regelt das Polizeigesetz.
Sicherheits- und Verkehrspolizei im Kanton Zürich
Geht es um die Gefahrenabwehr, wird die Sicherheitspolizei der Kantonspolizei tätig. Überwachungs- oder Sicherungsaufgaben und das Aufdecken von Umweltdelikten gehören zu den Aufgaben dieses Bereichs. Bei der Verkehrspolizei kümmern sich rund 200 Mitarbeiter um die Unterstützung der Regionalpolizei in Verkehrszügen. Dazu kommt die Verantwortung für Verkehrslenkung und Unfallaufnahme sowie die Verkehrsüberwachung.
Sicherheit auf dem Flughafen – die Flughafenpolizei
Im Flugverkehr gibt es besondere Sicherheitsanforderungen, die die Flughafenpolizei übernimmt. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Sicherheit auf dem Züricher Flughafen und sind für alle Vorkommnisse auf dem Flughafen verantwortlich. Unter anderem verfolgt die Polizei hier strafbare Handlungen und schützt Menschen vor kriminellen Tätigkeiten. Kommt es zu strafbaren Delikten, übernimmt die Kantonspolizei die Ermittlungen. Auch Asylbefragungen und Grenzkontrollen gehören zu den Aufgaben der Polizei.
Für Sie schnell vor Ort – die Regionalpolizei
Die Regionalpolizei ist im gesamten Kanton präsent. Ansprechpartner in fast 60 Polizeistationen sorgen überall für Ort für Sicherheit und sind Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. 720 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der Bevölkerung und sind besonders schnell am Ereignisort. Zivile und uniformierte Patrouillen sind zudem auf den Strassen präsent.
Kommunikation und Prävention bei der Kantonspolizei Zürich
Wer sich für eine Führung durch das Kriminalmuseum interessiert, ist bei der Kommunikationsabteilung richtig. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für wichtige Ereignisse und veröffentlichen Medieninformationen über die Polizeiarbeit. In der Präventionsabteilung kümmern sich 70 Mitarbeiter um die Abwendung von Gefahren und die Verhinderung von Verbrechen. Dazu arbeiten sie eng mit anderen Fachabteilungen zusammen.
Die Polizei im Zürcher Stadtgebiet
Die Kantonspolizei Zürich ist übergreifend für das gesamte Kantonsgebiet zuständig. Grundsätzlich haben die Kantone in der Schweiz die Polizeihoheit, können aber bestimmte Aufgaben und Kompetenzen an die Stadtpolizeien abgeben. Genauere Regelungen finden sich im Zürcher Polizeigesetz. Bezogen auf das Stadtgebiet Zürich übernimmt die Stadtpolizei Zürich Aufgaben rund um Kriminalität, Sicherheit und Verkehr. Handelt es sich um grössere Delikte oder Kriminalfälle, werden diese unter Umständen an die Kapo Zürich weitergeleitet. Beide Behörden arbeiten sehr gut zusammen und nutzen verschiedene Ressourcen gemeinsam.
Die Stadtpolizei Zürich
Im 18. Jahrhundert waren die Schweizer Kommunen für ihre Sicherheit selbst verantwortlich und der Staat griff nur in wenige Bereiche des öffentlichen Lebens ein. Seitdem gibt es die Stadtpolizei Zürich, die sich für die Belange der Bürger einsetzt. Im Jahr 1839 wurde in Zürich eine städtische Hilfspolizei gegründet, die verschiedene Aufgaben rund um die öffentliche Sicherheit übernahm. 1865 gab es sogenannte „Detektive in Zivil“, die Ermittlungen bei Kriminalfällen übernahmen. Das Datum gilt damit als Geburtsstunde der Kriminalpolizei der Stadt Zürich. Im Laufe der Zeit wurden den Stadtpolizeien weitere Kompetenzen übertragen und die Aufgaben zwischen Kantons- und Stadtpolizei wurden klar geregelt.
Die Stadtpolizei Zürich ist mit etwa 2’200 Mitarbeitern rund um die Uhr für die Züricher Bevölkerung da. Im gesamten Stadtgebiet gibt es zahlreiche Dienststellen und Wachen, die sich für die Bevölkerung einsetzen. Die Stadtpolizei teilt sich in verschiedene Abteilungen wie die Sicherheitsabteilung und die Kriminalabteilung auf.
Die Aufgaben der Stapo Zürich
Die Sicherheitsabteilung der Stadtpolizei Zürich ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Zürich zuständig. Patrouillendienst, die Durchführung von Kontrollen und die Präsenz an bestimmten Hotspots zählen zu den Aufgaben der Abteilung. Dazu gliedert sich die Stapo in Regional- und Quartierwachen in den verschiedenen Stadtgebieten.
Die Kriminalpolizei der Stadtpolizei Zürich
Kriminaldelikte verfolgt die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich. Die Mitarbeiter sind für die gesamte Stadt zuständig und führen Ermittlungen bei Straftaten durch. Die Abteilung gliedert sich in verschiedene Bereiche. So übernimmt das Kommissariat Ermittlungen 1 Tätigkeiten bei Gewaltdelikten. Häusliche Gewalt und Kinderschutz gehören wie Menschenhandel oder Sexualdelikte zum Aufgabengebiet dieses Kommissariats. Geht es um Vermögensdelikte oder Einbrüche, übernehmen die Mitarbeiter der Abteilung Kommissariat Ermittlungen 2. Bei einer Fahndung oder gezielten Personensuche ist das Kommissariat Fahndung zuständig.
Verkehr- und Wasserschutz in Zürich
Um den Bereich Verkehr und die Ordnung im Strassenverkehr kümmert sich die Verkehrspolizei, während die Wasserschutzpolizei diese Aufgaben auf dem Wasser, am Ufer und den Hafenanlagen übernimmt.
Die Stadtpolizei Winterthur
Genau wie in Zürich gibt es in Winterthur eine Stadtpolizei, die sich um die Sicherheit vor Ort kümmert. Winterthur verfügt mit der Stapo über eine eigene Sicherheitsorganisation.
Die Geschichte der Stapo Winterthur
Gegründet wurde die Stadtpolizei Winterthur im Jahr 1967. Einem Bericht der Zeitung „Zürcher Unterländer“ zufolge waren damals vor allem ehemalige Militärangehörige und Haudegen Mitarbeiter der Polizei. Von den 16 eingestellten Mitarbeitern für die erste Polizeiwache in Winterthur wurden einige bereits im ersten Jahr wegen verschiedener Dienstvergehen wieder entlassen. Im Jahr 2017 feierte die Stadtpolizei ihr 150-jähriges Bestehen. Mit dem Restrukturierungsprojekt „Roadmap 2020“ startete eine Neuausrichtung der Stapo. Das Reformprojekt diente dazu, die Aufbauorganisation zu stärken und die Polizei effektiv auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
Neben dem Aufbau einer umfassenden Prävention und der Optimierung der internen Organisation stand die Aus- und Weiterbildung des Personals im Vordergrund. Im Jahr 2018 trat die neue Aufbauorganisation in Kraft. Die Stadtpolizei kann nun effizienter auf typische Anforderungen reagieren, zudem wurde der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeiten digitaler Kommunikation und Social Media gestärkt.
Die Aufgaben der Stapo Winterthur
In Winterthur sind rund 250 Mitarbeiter für die Bevölkerung im Einsatz. Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem der Strassenverkehr und die Kleinkriminalität im Stadtgebiet. Die Stadtpolizei Winterthur gliedert sich in sechs Hauptabteilungen. Die Abteilung Operationen übernimmt Aufgaben bei Grossanlässen vor Ort, ist zuständig für das Lagezentrum und die Einsatzzentrale. Unterwegs ist auch eine Bike-Polizei. Geht es um Ermittlungen und Prävention übernimmt die gleichnamige Hauptabteilung. Die Mitarbeiter sind in zivil oder uniformiert unterwegs. Fahndungen, Gewaltschutz oder der Ermittlungsdienst gehören zu den Aufgaben der Bediensteten.
Die Verkehrssicherheit übernimmt die Hauptabteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei. Die Abteilung überwacht und steuert den Verkehr in der Stadt und ist mit Funkstreifen unterwegs. In der Abteilung Sicherheit gibt es insgesamt sechs Einsatzgruppen, die sich um die verschiedenen Aufgaben kümmern.
Weitere Bereiche wie die Hauptabteilung Bewilligungen sowie die Kommandobereiche 1 und 2 rundden das Tätigkeitsfeld der Stadtpolizei Winterthur ab.