Am Samstagabend ist es in Ipsach zu einem Selbstunfall eines E-Bike-Fahrers gekommen.
Er musste schwer verletzt mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der Unfallhergang wird untersucht.
Am Freitag (02.05.2025), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf der Wittenbacherstrasse zum Selbstunfall eines Autos gekommen.
Ein 62-jähriger Autofahrer wurde dabei verletzt. Die Rega überführte ihn ins Spital.
Am Freitag, 02.05.2025, ca. 11.40 Uhr, ereignete beim sog. Chnügrat in Betschwanden ein Gleitschirmunfall.
Gemäss ersten Erkenntnissen flog ein 51-jähriger Gleitschirmpilot in der Region Braunwald ab einem bislang unbekannten Startplatz in allgemeine Richtung Norden.
Gestern, am 02. Mai, gegen 18:00 Uhr, fuhr ein Motorradfahrer von Cornol in Richtung Rangiers.
Kurz nach dem Relais d'Ajoie, in einer stark ausgeprägten Rechtskurve, verlor er aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Motorrad.
In der Nacht auf Freitag ist in Biel ein Motorradfahrer mit zunächst zwei Beifahrern vor einer Polizeikontrolle geflüchtet. Im Rahmen der umgehend aufgenommenen Nachfahrt fuhr das Motorrad mit stark überhöhter Geschwindigkeit von Biel über die Autobahn in Richtung Neuenburg.
In Marin im Kanton Neuenburg verursachte der Lenker schliesslich einen Selbstunfall, wobei er und sein Beifahrer schwer verletzt wurden. Die Ermittlungen zu den Ereignissen sind im Gang.
Am Dienstagmorgen ist es in Grindelwald zu einem Unfall in einem privaten Garten gekommen.
Dabei wurde ein Mann schwer verletzt und mit der Rega ins Spital geflogen. Dort erlag er wenig später seinen Verletzungen. Ermittlungen zum Unfall sind im Gang.
Am heutigen Donnerstag, 01.05.2025, ca. 11:00 Uhr, ereignete sich auf der Klausenstrasse in Linthal ein Verkehrsunfall mit Verletzungsfolge.
Ein 66-jähriger Lenker war mit seinem Motorrad von Linthal herkommend in Richtung Urnerboden unterwegs.
Am Donnerstagmittag, 1. Mai 2025, kurz nach 12 Uhr, geriet eine 40-jährige iranische Gleitschirmpilotin beim Landeanflug aus bislang ungeklärten Gründen an der Kürschenenstrasse in Gross in Schwierigkeiten.
Sie stürzte auf eine Wiese ab.
Am Mittwoch (30.04.2025), kurz nach 7 Uhr, ist es auf einer Baustelle an der Staatsstrasse zu einem Arbeitsunfall gekommen.
Ein 44-jähriger Mann stürzte beim Arbeiten an einer Schalung rund zwei Meter von einer Leiter und wurde dabei unbestimmt verletzt.
Zwischen Büren und Seewen ist am Montagvormittag, 28. April 2025, ein Motorkarren bei einem Selbstunfall auf die Seite gekippt.
Dabei hat sich die Lenkerin erhebliche Verletzungen zugezogen.
Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus ist am Montagabend (28.04.2025) in Wernetshausen (Gemeinde Hinwil) hoher Sachschaden entstanden.
Eine Person wurde verletzt.
Am Montag (28.04.2025), kurz vor 14:30 Uhr, ist es an der Horebstrasse zu einem Arbeitsunfall gekommen.
Während der Verrichtung von Gartenarbeiten wurde ein 57-jähriger Mann beim Gebrauch einer Kettensäge schwer verletzt.
Am Sonntagabend (27.04.2025) hat sich ein Motorradfahrer bei einem Sturz in Bülach schwere Verletzungen zugezogen.
Kurz vor 19:30 Uhr fuhr ein 46-jähriger Motorradfahrer auf der Einfahrt Bülach Nord in Richtung Eglisau.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega blickt in ihrem Jahresbericht 2024 nicht nur auf die Einsatztätigkeit des vergangenen Jahres zurück.
Sie beleuchtet auch einen Meilenstein in der Helikopterfliegerei.
Gestern Mittag wurde ein 15-jähriges Mädchen beim Überqueren der Strasse von einem Kleinmotorfahrrad angefahren.
Das Mädchen musste mit Verdacht auf schwere Verletzungen mittels Rettungshelikopter in ein Spital geflogen werden.
Am Montag (21.04.2025), kurz nach 13 Uhr, ist im Bereich Hüsliberg ein 40-jähriger Gleitschirmpilot abgestürzt.
Der Mann wurde dabei unbestimmt verletzt. Die Rega flog ihn ins Spital.
Die Helikopter-Crews der Rega standen von Karfreitag, 18. April, bis Ostermontag, 21. April, für rund 120 Patientinnen und Patienten im Einsatz.
Im gleichen Zeitraum flogen die Crews der drei Ambulanzjets Patientinnen und Patienten aus Dänemark, Marokko, Mallorca, Portugal sowie aus der Türkei zurück in ihre Heimat.
Die Schweiz, bekannt für ihre atemberaubenden Alpenlandschaften und malerischen Dörfer, ist auch ein Land, das sich durch seine herausragende Luftrettung auszeichnet. Die geographischen Gegebenheiten der Schweiz, mit ihren hohen Bergen und abgelegenen Tälern, machen die Luftrettung zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Gesundheits- und Rettungswesens.
In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Organisationen, die in der Schweizer Luftrettung tätig sind, und beleuchten ihre Aufgaben, Herausforderungen und Erfolge.
Am Sonntag (20.04.2025), kurz vor 17 Uhr, ist es im Gebiet Gocht zu einem tödlichen Bergunfall gekommen.
Ein 28-jähriger Berggänger stürzte im unwegsamen Gelände ab und kam dabei ums Leben.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht, besser bekannt als Rega, ist eine der renommiertesten Luftrettungsorganisationen der Welt.
Sie spielt eine entscheidende Rolle in der medizinischen Notfallversorgung in der Schweiz und ist bekannt für ihre Effizienz, Zuverlässigkeit und den hohen Standard ihrer Dienstleistungen.
Bei einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einer Velolenkerin ist die Frau am Samstagnachmittag (19.04.2025) in Männedorf schwer verletzt worden.
Gegen 14.20 Uhr fuhr eine 63-jährige Frau mit einem E-Bike auf der Bergstrasse talwärts.
In der Nacht auf Mittwoch, 16. April 2025, wurde im Zusammenhang mit einer Einbruchversuchsmeldung in Cerneux-Péquignot ein Mann in einem sumpfigen Gelände in Notlage entdeckt.
Da Lebensgefahr bestand, wurde er mit der REGA ins Universitätsspital CHUV geflogen.
Das grösste Beschaffungsprojekt der Rega hat heute eine entscheidende Hürde genommen: Auf der Einsatzbasis Lausanne wurde der erste Helikopter vom Typ Airbus H145 D3 mit Fünfblattrotor in Betrieb genommen.
Von der neuen Maschine mit mehr Leistung und einer neuen Kabinenausstattung profitieren die Patientinnen und Patienten der ganzen Region.
Am Dienstagabend ist in Chur eine Frau in die Plessur gestürzt und trieb rund 1.8 Kilometer flussabwärts in Richtung Rhein.
Kurz vor der Einmündung in den Rhein konnte sie aus dem Wasser geborgen werden, verstarb jedoch im Spital.
Eine E-Bike-Fahrerin fuhr am Montag (15. April 2025, ca. 17:00 Uhr) auf der Luzernerstrasse von Hildisrieden in Richtung Neudorf.
Im Bereich der Einmündung Weierhus kam es aus noch ungeklärten Gründen zur Kollision mit einem Auto, welches in die gleiche Richtung fuhr.
Am Montagnachmittag ist es in Müntschemier zu einem Selbstunfall eines Velofahrers gekommen.
Trotz sofort eingeleiteten Rettungsmassnahmen ist der Mann noch vor Ort verstorben. Ein medizinisches Problem steht derzeit im Vordergrund. Ermittlungen zum Unfall werden aufgenommen.
Noch 3 Tage bis zur Ankunft eines ganz neuen Akteurs am Lausanner Himmel!
Die Crew der Rega-Basis Lausanne hat sich in den vergangenen Wochen intensiv vorbereitet, um an diesem Donnerstag den ersten Helikopter der neuen Flotte vom Typ Airbus Helicopters H145 D3 mit der Immatrikulation HB-TIC in Betrieb zu nehmen.
Am Montag (14.04.2025), kurz nach 17:15 Uhr, ist es an der Kugelstrasse zu einem Gewaltdelikt gekommen.
Eine 59-jährige Frau wurde schwer verletzt, der mutmassliche Täter festgenommen. Die Ermittlungen laufen.
Im jährlichen "Teddybär-Spital" in St. Gallen brachten Kinder ihre Plüschtier-Patienten zur Behandlung mit – betreut von Medizinstudierenden der Universität St. Gallen.
Auf einem Postenlauf verarzteten sie das Plüschtier gemeinsam.
Gestern Nachmittag verlor ein Radfahrer in St-Aubin die Kontrolle über sein Elektrofahrrad und stürzte schwer. Er wurde schwer verletzt und per Helikopter in ein Krankenhaus geflogen, wo er kurz danach verstarb.
Eine Untersuchung ist im Gange.