Die Sondergruppe Polizeitaucher der Kantonspolizei Schwyz hat Anfang Januar ein anspruchsvolles Training absolviert: Eistauchen im zugefrorenen Sihlsee.
Regelmässige Übungen wie diese sind essenziell, um in Einsatzsituationen unter extremen Bedingungen professionell und sicher agieren zu können.
Von entlaufenen Haustieren über exotische Reptilien bis hin zu Polizeihunden im Einsatz – die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen begegnen bei ihrer Arbeit so manchen „Tierwesen“. Oft sind die tierischen Begegnungen spannend, manchmal witzig und vielfach eine echte Herausforderung. Ganz wie Newt Scamander im Spielfilm „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ entdecken die Einsatzkräfte immer wieder besondere Geschöpfe – nur eben ganz normale Tiere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser tierischen Einsätze.
Mensch und Tier verbindet seit jeher eine besondere und vielfältige Beziehung. Ob als Haustier, Nutztier oder einfach als wilde Bewohner unserer Umwelt – Tiere sind fester Bestandteil unseres Lebens. Und genauso oft, wie Tiere uns Menschen begleiten, begegnen sie auch den Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen in ihrer täglichen Arbeit. Dabei spielen sich oft spannende, mitunter auch erheiternde Szenen ab. Ganz wie im Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von J.K. Rowling und Teil der Harry Potter Reihe, zeigt die Abenteuer von Newt Scamander, der magische Kreaturen findet und schützt. Genauso entdecken die Einsatzkräfte immer wieder ganz normale, aber eben auch „phantastische“ Tierwesen – deren Geschichten wollen wir heute erzählen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Lehrgangs 24-2 der Interkantonalen Polizeischule (IPH) haben eine wichtige Einheit im Bereich Wasserrettung absolviert.
Dabei lernten sie, wie Personen in tiefen Gewässern gerettet, Rettungsmittel richtig eingesetzt und Menschen sicher abgeschleppt werden können.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass in der Nacht im Gebiet von Melide Bergungsarbeiten für eine Maschine stattfanden, die am 14. September im Luganersee nördlich des Seedamms versunken war.
An jenem Tag hatte sich bei Wellengang, ausgelöst durch starke Windböen, Material von einem Arbeitsponton verschoben und war ins Wasser gestürzt, darunter eine Bohrmaschine.
In den Tiefen und der Dunkelheit der Schweizer Gewässer sorgen die Polizeitaucher des Kantons Schwyz für Sicherheit und Aufklärung.
Ob es darum geht, Personen, Fahrzeuge oder Gegenstände aus Gewässern zu bergen oder unter Wasser Beweismittel zu sichern – ihre Einsätze sind anspruchsvoll und erfordern höchste Präzision.
Auch am Weihnachtstag (25.12.2024) und in der Nacht auf den Stephanstag waren die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen im Dienst mit vielen Einsätzen aller Art beschäftigt.
Zu schweren Straftaten kam es nicht. In vielen Fällen konnte eine Hilfestellung geboten und verschiedenste Probleme gelöst werden. Unter anderem barg die Seerettung ein gesunkenes Kinderfahrrad aus dem Bodensee und es wurde einem Fahrradfahrer geholfen, der sich auf die Autobahn verirrt hatte.
Am 16. Dezember 2024 wurde ein Fahrzeug in der Limmat versenkt, um die Rettung von Personen aus einem fliessenden Gewässer zu üben.
Eine echte Herausforderung für die Einsatzkräfte der Verkehrspolizei, die vor Ort blitzschnell reagieren mussten.
Die Kantonspolizei Bern wurde für ihre besonderen Rettungs- und Bergungsleistungen vom Christophorus Rat der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) geehrt.
Die Gewässerpolizei nahm die Anerkennung stellvertretend für das gesamte Korps entgegen.
Am Donnerstagabend hat in Sempach ein Auto gebrannt. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand.
Am Auto entstand Totalschaden. Da verschmutztes Löschwasser in die Kanalisation geriet, musste eine Öl-Sperre errichtet werden.
Der Polizeiberuf gehört zu den vielseitigsten und anspruchsvollsten Tätigkeiten unserer Gesellschaft.
Polizisten sorgen für Sicherheit, bewahren die Ordnung und stehen Menschen in Notlagen zur Seite. Ob als Schulabgänger, Quereinsteiger oder Hundeführer – der Weg in den Polizeidienst bietet zahlreiche Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen und aktiv zur Gesellschaft beizutragen.
Ein Beruf mit gesellschaftlicher Bedeutung
Polizisten stehen tagtäglich im Einsatz, um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Sie schützen Menschen, lösen Konflikte und reagieren auf Notfälle.
Am Samstag, 19 Oktober 2024, ging kurz vor 13 Uhr bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass sich auf dem Dampfschiff "Stadt Luzern" auf der Kursfahrt von Gersau in Richtung Treib im Bereich eines Warenliftes Rauch entwickelt hat.
Daraufhin wurde entschieden, das Kursschiff nach Brunnen zu steuern und dort vorübergehend zu stoppen.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass das Zentrum für Polizei- und Zollzusammenarbeit in Chiasso (CCPD) am 8., 9. und 10. Oktober den ersten Ausbildungskurs für gemischte Seepatrouillen zwischen Schweizer und italienischen Polizeikräften organisiert hat.
Dies war ein absolutes Novum in diesem Bereich, der in der Vergangenheit nur auf dem Land durchgeführt wurde. Die Ausbildung fand in der Region Locarno statt, wo 38 Agenten zertifiziert wurden.
Mit dem Abschluss des IT-Projekts GEPOL (Polizeimanagement) schliesst die Kantonspolizei den wichtigen digitalen Transformationsprozess zur Einführung eines neuen Verwaltungssystems (myABI) erfolgreich ab.
Nach einer ersten Phase, die im Februar 2022 begann, ist die Implementierung des neuen Verwaltungssystems myABI nun abgeschlossen. Dieses Tool ermöglicht es nun, Prozesse zu standardisieren, Daten zu zentralisieren und den Zugang zu ihnen zu erleichtern, während es gleichzeitig für mehr Sicherheit und eine bessere Kontrolle der Verfahren sorgt. Dies ist ein entscheidender Schritt nach vorn in Bezug auf die Arbeitsfähigkeit der Agenten und Ermittler.
Wir blicken mit ein paar gewöhnlichen und einigen eher aussergewöhnlichen Einsätzen auf die Sommersaison zurück.
Am 7. Mai hatte eine Schulklasse einen Postenlauf in in der Stadt Luzern. Dabei glitt einem Schüler das Mobiltelefon aus der Hand und direkt in die Reuss. Das Handy konnte aus der Reuss gefischt und dem Schüler unter Applaus der ganzen Schulklasse zurückgegeben werden.
Am 7. Oktober 2024 standen bei der Kantonspolizei Uri die Urner Kinder im Mittelpunkt. Rund 90 Mädchen und Jungen im Alter zwischen sechs und 13 Jahren aus dem ganzen Kanton hatten sich anlässlich des Ferien(s)pass 2024 für den Besuch bei der Kantonspolizei Uri entschieden.
Während je eines halben Tages durften sie die spannende und vielseitige Polizeiarbeit anhand von vier Posten kennenlernen.
Kaum jemand weiss, wie abwechslungsreich und herausfordernd die Arbeit der Gewässerpolizei tatsächlich ist. Von Rettungseinsätzen über die Sicherstellung der Ordnung auf dem Wasser bis hin zur Bergung von Personen und Objekten – der Alltag einer Gewässerpolizistin oder eines Gewässerpolizisten verlangt sowohl technisches Können als auch eine besondere Affinität zum Wasser.
Begleiten Sie uns in diesem Beitrag und entdecken Sie, welche spannenden Aufgaben die Teams der Gewässerpolizei im Kanton Bern übernehmen und wie sie rund um die Uhr die Sicherheit auf den Seen und Flüssen gewährleisten. Erfahren Sie, was es bedeutet, in diesem einzigartigen Beruf tätig zu sein und welche Herausforderungen das Arbeiten auf den Gewässern mit sich bringt.
Ende September führten wir für alle unsere Bootsführer/innen einen Weiterbildungstag durch.
Neben theoretischem Wissen wurden auch Revierkenntnisse und praktische Fahrmanöver aufgefrischt.
Per 1. Oktober 2024 wird der Fachbereich Seepolizei in Gewässerpolizei der Kantonspolizei Bern umbenannt.
Die Polizeiwachen Twann und Hinterkappelen werden zu Stützpunkten umfunktioniert. Desweitern wird der gesamte Fachbereich organisatorisch neu unterstellt.
Backbord leuchtet die Aussenbeleuchtung rot und Steuerbord grün. Das ist in der Seefahrt weltweit so.
Aber dass der Mond durch die Kabine hindurch scheint, gibt's vermutlich nur bei der kantonalen Seepolizei.
Der Blaulichttag 2024, der heute Samstag, 21. September auf dem Barfüsserplatz stattfand, war ein voller Erfolg. Rund 3’000 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich aus erster Hand über die Arbeit der Kantonspolizei und der Rettung Basel-Stadt zu informieren.
Auch das neue Konzept, auf einer grossen Bühne Highlights aus den Blaulichtbereichen zu präsentieren, bewährte sich.
Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Mitglied der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz, begrüsst Vertreterinnen und Vertreter der Zentralschweizer Kantone und Medienschaffende an den Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz.
Neben Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Luzern, waren die Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri, Céline Huber, sowie Christoph Amstad, Vorsteher des Sicherheits- und Sozialdepartements des Kantons Obwalden an der Eröffnung präsent. Regierungsrätin Ylfete Fanaj zu den Emergency Days: "Wir wollen die vielfältigen Aufgaben des Bevölkerungsschutzes öffentlich sicht- und greifbar machen. Mit den Emergency Days machen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung und zeigen mit dem Anlass auch die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit der Zentralschweizer Kantone untereinander."
Am Sonntagnachmittag (15. September 2024, nach 15:00 Uhr) kollidierte ein kleines Mietmotorboot mit dem Motorschiff MS Bürgenstock auf dem Vierwaldstättersee.
Trotz mehrfacher, kurzfristiger Warnsignale mit dem Schiffshorn wich der Bootsführer dem vortrittsberechtigten Motorschiff MS Bürgenstock nicht rechtzeitig aus.
Am Sonntagabend, 15. September 2024, sprang ein Mann im Kreis 1 in die Limmat und tauchte nicht mehr auf.
Er konnte nur noch tot aus dem Wasser geborgen werden.
Der seit Montagnachmittag, 02.09.2024, vermisste Mann, konnte tot aus dem Sarnersee geborgen werden.
Der seit mehreren Tagen vermisste Mann konnte am 05.09.2024 tot aus dem Sarnersee geborgen werden.
Gestern verlor eine 70-jährige Frau in der Unterstadt von Freiburg die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
Das Auto und seine Insassin stürzten in die Saane und wurden von der Strömung mitgerissen. Die Seepolizei und die Feuerwehr kamen zum Einsatz, um die Fahrerin zu retten. Diese blieb unverletzt.
Das im Juni 2024 im Zugersee gesunkene Segelschiff konnte aus einer Tiefe von rund 80 Metern geborgen werden. An der Bergung, die mehrere Stunden dauerte, waren zahlreiche Spezialisten beteiligt.
Am Samstag, den 22. Juni 2024, ist anlässlich einer Regatta auf dem Zugersee ein Segelschiff gesunken. Der seit diesem Zeitpunkt vermisste Mann konnte schliesslich am 26. Juni 2024 aus einer Tiefe von rund 80 Metern geborgen werden.
Am Donnerstagmorgen wurde in Wigoltingen ein toter Mann aus dem Vago-Weiher geborgen. Die Todesursache ist noch unklar.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Vom 20. bis 22. September 2024 verwandelt sich das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern in ein lebendiges Schaufenster der Bevölkerungsschutzorganisationen der sechs Zentralschweizer Kantone. Die Emergency Days bieten Besucherinnen und Besuchern die einmalige Gelegenheit, hautnah mitzuerleben, wie Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz und andere Rettungsdienste in kritischen Situationen zusammenarbeiten.
Die Veranstaltung, die von der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz (ZPDK) in Auftrag gegeben wurde, hat das Ziel, die vielfältigen Dienstleistungen und Aktivitäten der Bevölkerungsschutzorganisationen attraktiv zu präsentieren und das Interesse für diese wichtige Tätigkeit zu wecken.
Am Samstag ereigneten sich zwei verschiedene Gewässerverschmutzungen in den Häfen von Portalban und Murten.
Es wurden Kohlenwasserstoffe und Diesel im Wasser festgestellt, die das lokale Ökosystem gefährdeten. Die Kantonspolizei ermittelt, um die Verantwortlichen zu finden.
„Agareia“ heisst das neue Polizeischiff der Zuger Polizei. Als Taufpatin amtete Regierungsrätin und Sicherheitsdirektorin Laura Dittli.
Vor der Jungfernfahrt erteilte Neptun seinen Segen, um das Boot stets vor Unglück zu bewahren.
Die Kantonspolizei Thurgau wird bis Ende 2025 im ganzen Kanton 12 autarke Notrufsäulen in Betrieb nehmen.
Damit sind auch bei einem grossflächigen Stromausfall oder bei einem Netzausfall der Telefonie Notrufe an die Kantonale Notrufzentrale möglich.
Auf der Suche nach vermissten Personen in Wasserumgebung kommen regelmässig Polizeitauchende zum Einsatz.
Die Herausforderungen bei solchen Einsätzen sind zahlreich und die Suchaktionen unter Wasser somit anspruchsvoll. So beeinflussen die Sichtverhältnisse unter Wasser nicht nur die Art, sondern auch die Effektivität der Suche.
Am heutigen Mittwoch, 21. August 2024, zwischen 13.30 Uhr und 17 Uhr, findet in Zusammenarbeit mit der Schweizer Luftwaffe eine Einsatzübung statt.
Es werden Übungsflüge im Raum Oensingen sowie entlang der Aare in der Region Solothurn, flussabwärts nach Flumenthal, durchgeführt.
Wie läuft eine Seerettung mit dem Löschboot ab? Welche Fahrzeuge stehen bei der Polizei im Einsatz?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es an den Emergency Days vom 20. bis 22. September 2024 im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern.
Ein 84-jähriger Schwimmer ist am Dienstag, 20. August 2024 in Altendorf bei einem Bad im Zürichsee gestorben.
Die Kantonspolizei Schwyz hat am Dienstag, 20. August 2024, kurz vor 16:30 Uhr, die Meldung erhalten, dass ein Schwimmer nach dem Gang ins Wasser im Zürichsee nicht mehr auffindbar sei.