Die Kantonspolizei Basel-Stadt weist erneut auf die Gefahren des Schwimmens im Rhein hin.
Allein am gestrigen Sonntag mussten zwei Schwimmer aus dem Rhein gerettet werden, was zeigt, dass bei hohem Wasserstand besondere Vorsicht geboten ist.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt weist erneut auf die Gefahren des Schwimmens im Rhein hin.
Allein am gestrigen Sonntag mussten zwei Schwimmer aus dem Rhein gerettet werden, was zeigt, dass bei hohem Wasserstand besondere Vorsicht geboten ist.
Am Sonntag (14.07.2024), kurz nach 14:30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass eine männliche Person in der Linth untergegangen und nicht mehr auffindbar sei.
Im Einsatz steht ein Grossaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst, Rega, Fliesswasserrettung, Polizeitaucher und diverse Polizeipatrouillen.
Wenn eine Schar Kinder während der Ferienzeit gespannt einer Polizistin oder einem Polizisten zuhört, dann erleben diese in den meisten Fällen gerade ein tolles Ferienpass-Angebot!
In den letzten Tagen waren über 100 Kinder im Rahmen vom Ferienpass bei uns und erhielten einen Einblick in die Welt der Polizei.
Nach einem Schlauchbootunfall am Dienstagabend (09.07.2024) auf dem Rhein bei Rheinau wird eine Person vermisst.
Gegen 21.30 Uhr wurden zwei Personen, die mit einem Schlauchboot unterwegs waren, über das Stauwehr bei Rheinau gespült.
Am Montagnachmittag, den 8. Juli 2024 war ein Mann dabei, zu baden.
Aus Gründen, welche die Ermittlungen zeigen werden, ist der Schwimmer trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsversuchen ertrunken.
Am Freitagabend haben Einsatzkräfte der Kantonspolizei Bern nach einer Meldung zu einem Verkehrsunfall in Guttannen ein Auto im Räterichsbodensee vorgefunden.
Der Lenker wurde verletzt ins Spital geflogen, das Auto konnte geborgen werden. Die Unfallursache wird untersucht.
Letzte Woche durften unsere Polizistinnen und Polizisten in Ausbildung die Aufgaben der Seepolizei kennenlernen und sich selbst mit Trockenanzug, Wurfsack und Rettungsraft versuchen.
Unsere Seepolizei überwacht zwischen Horn und Paradies den Bodensee inklusive See- und Hochrhein und ist für die Sicherheit auf diesem Abschnitt zuständig.
Ein unbekannter Bootsführer gefährdete mit seinen Fahrmanövern am Samstag auf dem Seerhein zwischen Gottlieben und dem Konstanzer Trichter mehrere Personen.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Wie läuft eine Seerettung mit dem Löschboot ab? Welche Fahrzeuge stehen bei der Feuerwehr im Einsatz?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es an den Emergency Days vom 20. bis 22. September 2024 im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern.
Am Donnerstag ist in Grono im Fluss Moesa eine tote Frau aufgefunden worden.
Es wird abgeklärt, ob es sich um eine der vermissten Personen (Polizei.news berichtete) handelt.
Der im Zugersee vermisste Mann konnte aus einer Tiefe von rund 80 Metern geborgen werden.
An der anspruchsvollen Bergung waren zahlreiche Spezialisten beteiligt.
Nach dem Bootsunglück am Samstagnachmittag auf dem Zugersee wurde in einer Tiefe von rund 80 Metern ein Segelschiff sowie eine männliche Person geortet.
Aktuell laufen die Vorbereitungen für die Bergung.
Im Berner Oberland werden seit dem Wochenende drei Personen in Fliessgewässern vermisst. Beim Iffigbach an der Lenk im Simmental wird seit dem Samstagnachmittag eine Frau vermisst, die auf einem Spaziergang unterwegs war.
Seit dem Sonntagnachmittag werden zudem ein Mann und ein Kleinkind vermisst, die zuvor an den Giessbachfällen in Brienz unterwegs waren. Trotz intensiver Suchmassnahmen konnten die Vermissten bislang nicht gefunden werden. Die Suche wird weitergeführt.
Im Rahmen einer Regatta ist ein Segelboot, besetzt mit drei Männern gesunken. Zwei Personen konnten gerettet werden, ihr 56-jähriger Begleiter wird vermisst.
Die Suchaktion ist weiterhin im Gang.
Am Mittwoch (19.06.2024), kurz nach 16:10 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, wonach im Bodensee vor dem Strandbad Rorschach eine jüngere Person von einem Floss in den See gesprungen und nicht mehr aufgetaucht sei.
Eine Suchaktion mit einem Rega-Helikopter, Polizei-Drohnen sowie Tauchern der Kantonspolizei St.Gallen und der Seerettung ergab kein Resultat.
Endlich wird es wärmer. Für viele ein Grund, sich an oder auf unseren Gewässern zu erfrischen.
Doch aufgepasst!
Dass unsere Polizeischiffe sowas von cool aussehen, wisst ihr als Gäste auf unseren Kanälen ja schon längst.
Unsere TG 2 hat sich jetzt extra für euch in Pose geworfen und zeigt einen aussergewöhnlichen Einblick aus der Vogelperspektive.
Anlässlich eines Medienanlasses hat die Kantonspolizei Bern am Dienstag in Twann die Aufgaben der Seepolizei in, auf und an den Berner Gewässern vorgestellt.
Dabei unterstrichen Regierungsrat und Sicherheitsdirektor Philippe Müller sowie der Kommandant Christian Brenzikofer die Wichtigkeit eines professionalisierten Fachbereichs, der rund um die Uhr den gesetzlichen Rettungsauftrag erfüllt.
Zugegeben, wir haben bereits gestern ein Bild von der Arbon Classics hier gepostet.
Aber wenn die Patrouille Suisse ihre Flugshow genau vor und über unserer TG12 abliefert, wollen wir euch das natürlich nicht vorenthalten.
Heute Nacht ist eine Person in Freiburg etwa 20 Meter in die Tiefe gestürzt. Diese wurde später tot in der Saane aufgefunden.
Am Sonntag, 26. Mai 2024, gegen 4.20 Uhr, wurde die Einsatz- und Alarmzentrale (EAZ) der Kantonspolizei darüber informiert, dass eine Person in Freiburg, am Sentier Ritter, in Richtung Picknickplatz, von einer Klippe gestürzt sei.
Am späten Montagnachmittag meldeten aufmerksame Spaziergänger einen beginnenden Brand im Schilfgürtel des Schwarzsees.
Trotz des Eingreifens der Feuerwehr gingen etwa 2000 Quadratmeter Schilf in Flammen auf. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
In der Nacht auf Samstag, 11. Mai 2024, beabsichtige ein 31-jähriger Schiffsführer mit seinem Boot von Rapperswil nach Schmerikon zu fahren.
Dabei fuhr er kurz nach 1 Uhr in Wangen zu schnell innerhalb der Uferzone und durch eine gesperrte Wasserfläche.
Diesen Fehler wollten wir nicht machen. Nach 18-monatiger Bauzeit wurde unser neues Patrouillenschiff P2 „Scorpius“ nach nautischen Gepflogenheiten getauft.
Das 9,2 Meter lange Schiff fasst maximal 16 Personen und wird für Patrouillen und Wasserrettungseinsätze durch unsere Wasserschutzpolizei genutzt.
Im Rahmen eines Tauchauftrags waren unsere Einsatzkräfte mit unserem neuen Arbeitsschiff „TG 1“ auf dem Bodensee unterwegs.
Hier ein Video.