Deutschland

Mit verbotener Pyrotechnik im Zug unterwegs

Ellrich / Nordhausen. Am späten Sonntagabend bestreifte die Bundespolizei die Nahverkehrsverbindung zwischen Herzberg und Nordhausen. Dabei fiel den Beamten im Zug ein alleinreisender Rucksack auf, den sie vorsichtig in Augenschein nahmen. Gleichzeitig wurden weitere Mitreisende zu einem vermeintlichen Besitzer befragt. Dieser, so stellte es sich heraus, war kurzzeitig auf Toilette verschwunden.

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Heuballen in Brand gesetzt – Zeugensuche

Duisburg. In den frühen Sonntagmorgenstunden (29. Dezember, 03:12 Uhr) rief ein Zeuge die Duisburger Polizei zu einem Brand an einer Wiese in der Dahlingstraße. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen bereits hohe Flammen aus den mehr als 55 Heuballen und eine Rauchwolke versperrte die Sicht. Der Schaden soll sich auf eine höhere fünfstellige Summe belaufen.

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Mehrköpfige Personengruppe soll 20-Jährigen angegriffen und verletzt haben – Zeugenaufruf

Freiburg. Unbekannte sollen in der Nacht auf Sonntag, 29.12.2024, einen 20-Jährigen Passanten in der Freiburger Innenstadt angegriffen und verletzt haben. Nach derzeitigem Kenntnisstand soll sich der Geschädigte zwischen 2 und 4 Uhr von einer Bar in der Niemensstraße zu Fuß über die Bertoldstraße in Richtung Platz der Alten Synagoge alleine auf den Heimweg gemacht haben.

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Feuerwerkskörper nach Grenzübertritt aus Dänemark sichergestellt

Harrislee. Er wollte zum Jahreswechsel zur Familie nach Süddeutschland und hatte sich dafür in Dänemark mit jeder Menge Feuerwerk eingedeckt. Bei der Kontrolle durch Bundespolizisten an der deutsch - dänischen Grenze konnte ein in Dänemark wohnender Mann keine Erlaubnis zum Besitzen und Zünden der Pyrotechnik vorweisen und musste seine Reise mit wenigen Feuerwerkskörpern fortsetzen.

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Zollamt stellt illegales Feuerwerk sicher und warnt vor Gefahren

Krefeld. Neben diversen anderen verbotenen oder beschränkten Waren findet der Krefelder Zoll auch immer wieder gefährliche Feuerwerkskörper, die illegaler Weise über den Verkehrsweg aus den Niederlanden oder per Post nach Deutschland gebracht wurden. In den ersten Wochen im Dezember wurden seitens der Kontrolleinheit des Hauptzollamtes Krefeld bereits 18 Strafverfahren wegen des Verdachts des Bannbruchs in Verbindung mit Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.

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