In Albligen (Gemeinde Schwarzenburg) wird im Bereich Ueberstorfstrasse–Schwarzenburgstrasse, zwischen der Gemeindegrenze und dem Ortsschild Salzmatt, ein lärmmindernder Belag eingebaut.
Gleichzeitig repariert das kantonale Tiefbauamt in diesem Bereich die Strassenentwässerung, die Randabschlüsse und die Gehwegbeläge.
In Burgdorf wird von Montag, 26. August, bis Freitag, 20. Dezember 2024, die innere Wynigenbrücke saniert.
Der Verkehr wird während der Bauarbeiten einspurig geführt und von Hand oder mit einer Lichtsignalanlage geregelt.
Das Tiefbauamt des Kantons Bern markiert auf der Kantonsstrasse zwischen dem Strandbad Oberhofen bis zum Kreisel Lauitor in Thun stadteinwärts zusätzliche Radstreifen.
Diese sind insgesamt 1,4 Kilometer lang. Sie sollen dafür sorgen, dass der Veloverkehr während der Stosszeiten flüssiger in Richtung Stadtzentrum rollen kann.
Auf der Belpstrasse in Kehrsatz erneuert das Tiefbauamt auf dem Abschnitt Umfahrung Kehrsatz bis Bahnübergang Belpstrasse den Belag.
Deshalb muss die Strasse am 28. August 2024, ab 6 Uhr bis 17 Uhr, und am 29. August 2024, ab 6 Uhr bis 19 Uhr, für den motorisierten Verkehr komplett gesperrt werden.
Gestern kurz nach dem Mittag wurde die Sanitätspolizei zum Münsterplatz gerufen, weil sich eine Person eine Fussgelenksfraktur zugezogen hatte.
Nach der Patientenbeurteilung vor Ort wurde aufgrund der engen Platzverhältnisse entschieden, die Person mit der Autodrehleiter der Berufsfeuerwehr zu retten.
Am letzten Mittwoch (14.8.2024) übten die beiden Gemeindeverbände Öffentliche Sicherheit Region Aarberg und Bielersee Süd-West gemeinsam mit dem Strasseninspektorat Seeland die Bewältigung eines Extremhochwassers am Hagneckkanal.
Die Analyse der Übung hat ergeben, dass die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen gut funktioniert.
Im letzten Monat gingen bei der Kantonspolizei Bern vermehrt Meldungen betreffend betrügerischen Anrufen mit Geld- und Edelmetallforderungen ein.
In drei Fällen kam es zur Übergabe von Wertsachen. Weiterführende Ermittlungen sind im Gang. In diesem Zusammenhang warnt die Kantonspolizei Bern vor Telefonbetrug und gibt Tipps.
Auf der A6 zwischen Lyss-Nord und Studen werden in den nächsten zwei Wochen Sicherheitsholzereiarbeiten durchgeführt.
Dabei wird das Tempo im betroffenen Abschnitt auf 60 km/h reduziert. Teilweise muss der Verkehr für einige Minuten kurz angehalten werden.
In der Nacht auf Mittwoch ist in der Engehalde in Bern durch Drittpersonen und Einsatzkräfte eine Person leblos aus der Aare geborgen worden.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen.
Die Kantonsstrasse zwischen Zweilütschinen und Grindelwald ist sofort wieder in beiden Richtungen uneingeschränkt befahrbar.
Während des Unwetters vom letzten Montagabend war die Strasse im Bereich des Chienbachs auf einer Länge von rund 80 Metern mit Geröll verschüttet worden.
Im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung ESTV werden aktuell E-Mails mit einem angehängten Pdf-Dokument verschickt, in welchen über festgestellte Unregelmässigkeiten bei der Steuererklärung sowie bevorstehender rechtlicher Konsequenzen informiert wird.
Unter Verwendung der bekannten Logos der Schweizerischen Eidgenossenschaft soll das Vertrauen erschlichen und die Empfänger dazu gebracht werden, auf die betrügerische E-Mail zu reagieren.
Die Hauptstrasse in Därligen aus Richtung Interlaken ist ab sofort wieder offen und in beiden Richtungen uneingeschränkt befahrbar.
Sie musste aus Richtung Interlaken gesperrt werden, weil das Unwetter vom Montagabend Geröll auf die Fahrbahn gespült hatte.
Die Berufsfeuerwehr sowie die Milizfeuerwehr-Einheiten Nachtwache, Brandcorps Ost und West und Feuerwehr Bolligen von Schutz und Rettung Bern standen in der vergangenen Nacht im Einsatz, um die Auswirkungen des Unwetters über der Stadt Bern und Umgebung zu bewältigen.
Die ersten Notrufe wegen Wassereinbruchs in Keller oder Tiefgaragen und vollgelaufenen Unterführungen gingen kurz nach 22.00 Uhr auf der Feuerwehrnotrufzentrale FNZ 118 von Schutz und Rettung Bern und der Regionalen Einsatzzentrale REZ Bern der Kantonspolizei Bern ein.
Die Zentralbahn wurde vom Unwetter am 12. August stark getroffen. Die Schäden an der Infrastruktur sind gross.
Es wird mit einem Unterbruch von mehreren Wochen gerechnet, um die Fahrbahn wieder instand zu setzen. Ein Bahnersatz ist eingerichtet.
Die Kantonsstrasse zwischen Zweilütschinen und Grindelwald wird heute Abend (13.8.2024) um 20 Uhr wieder geöffnet.
Weil die Räumungsarbeiten noch nicht ganz abgeschlossen sind, ist vorerst nur eine Fahrspur offen.
Die Sicherheitskommission (SiK) des Grossen Rates begrüsst die beiden neuen kantonalen Gesetze zum Bevölkerungsschutz und zum Zivilschutz.
Die neu vorgesehenen obligatorischen Informationsveranstaltungen für Schweizerinnen und niedergelassene Ausländerinnen und Ausländer waren jedoch umstritten. Ebenfalls Ja sagt die Kommission zum Kredit für die Containeranlage im Regionalgefängnis Burgdorf und zur Vereinbarung zur Harmonisierung der Strafjustiz.
Die Arbeiten zur Pannenstreifen-Umnutzung und zum Ausbau des Lärmschutzes auf der A6 zwischen Wankdorf und Muri sind fertiggestellt.
Drei Jahre intensive Bauzeit sind vorbei. Seit dem 12. August läuft PUN nun offiziell, zuerst noch zu Fixzeiten, später dynamisch. Dank PUN wird der Verkehr verflüssigt, womit die Verkehrssicherheit erhöht und der Ausweichverkehr auf das untergeordnete Strassennetz reduziert wird. Zusammen mit den Massnahmen zum Lärmschutz wird die Belastung für die angrenzenden Quartiere stark reduziert.
Die Kantonsstrasse zwischen Zweilütschinen und Grindelwald ist seit gestern 19 Uhr bis auf Weiteres gesperrt.
Der Grund ist ein Murgang. Die Dorfstrasse in Brienz ist aus demselben Grund bis auf Weiteres gesperrt.
Ein herzliches Dankeschön an alle Einsatzkräfte, die seit gestern unermüdlich im Einsatz stehen, um die Auswirkungen des Unwetters im Berner Oberland zu bewältigen.
Euer Engagement und eure Courage sind unbezahlbar!
Die Kantonsstrasse zwischen Zweilütschinen und Grindelwald bleibt wegen eines Murgangs von gestern Abend weiterhin gesperrt.
Die Räumungsarbeiten im Bereich der Wartenberggrabenbrücke haben begonnen.
Am Montagabend gingen im Kanton Bern teils heftige Gewitter nieder.
Die Kantonspolizei Bern erreichten in diesem Zusammenhang rund 130 Meldungen aus dem Berner Oberland und eine Meldung aus Münchenbuchsee.
Der Betrieb zwischen Meiringen–Interlaken Ost ist seit Montagabend 19.00 Uhr aufgrund eines Unwetters unterbrochen.
Der intensive Regen führte zu Überschwem-mungen der Bahninfrastruktur.
Am Montag ist es auf der A8 in Krattigen zu einer Streifkollision zwischen einem Lastwagen und einem Lieferwagen gekommen.
Beide Fahrzeuglenker wurden dabei leicht verletzt. Aufgrund der Unfallarbeiten kam es zu Verkehrseinschränkungen.
Am Sonntagnachmittag ist durch Drittpersonen und Einsatzkräfte eine Person tot aus der Aare geborgen worden.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen.
Am vergangenen Donnerstag hat die Kantonspolizei Bern im Gebiet Schallenberg gezielte Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt und insgesamt 31 Widerhandlungen festgestellt, die alle zur Anzeige gebracht werden.
Am Donnerstag, 8. August 2024, führte die Kantonspolizei Bern im Gebiet Schallenberg gezielte Geschwindigkeitskontrollen mit Lasergeräten durch.
Zum Schulbeginn sensibilisiert der Touring Club Schweiz Kinder, Eltern und Verkehrsteilnehmer bezüglich des Schulwegs.
Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, kommen verschiedene Tools zum Einsatz: zum Beispiel das Verkehrserziehungsprogramm Mobeeez mit zahlreichen Tipps für sicheres Velofahren, oder der „Safe2School Alert“ auf WhatsApp für Verkehrsteilnehmende.
Am Sonntagabend hat sich im Rugentunnel auf der A8 in Matten bei Interlaken eine Auffahrkollision mit drei beteiligten Fahrzeugen ereignet.
Eine Person wurde verletzt und musste mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der Unfall wird untersucht.
Vom 19. August bis 27. September 2024 wird der Kreisel in Ramsei (Gemeinde Lützelflüh) saniert und instandgesetzt.
Der Verkehr wird einspurig geführt und mit einer Lichtsignalanlage geregelt.
Auf der Bibernstrasse zwischen Arch und Bibern wird vom 16. August 2024 bis am 27. August 2024 der Belag erneuert.
Für den Einbau muss die Strasse von Donnerstag, 22. August, 6 Uhr, bis Freitag, 23. August, 5 Uhr, komplett gesperrt werden.
In Pieterlen wird die Unterführung beim Schulhaus Pieterlen saniert. Gleichzeitig wird auf der Bielstrasse im Bereich Alte Landstrasse bis Hintere Gasse ein lärmmindernder Deckbelag eingebaut, und die Bushaltestellen werden behindertengerecht ausgebaut.
Für den Einbau des Belags muss der betroffene Strassenabschnitt von Samstag, 17. August 2024, 6 Uhr, bis am Sonntag, 18. August 2024, 5 Uhr, für den Verkehr gesperrt werden.
Auf der Kantonsstrasse Uetendorf – Autobahnbrücke Thun baut das Tiefbauamt auf dem Abschnitt Uetendorf-Fliederweg bis Abzweigung Thierachern-Brügg einen lärmarmen Belag ein.
Auch Teile der Gehwege erhalten einen neuen Belag.
Das Tiefbauamt Burgdorf saniert die Bushaltestellen Fischermätteli auf der Heimiswilstrasse und gestaltet sie hindernisfrei um.
Vorgesehen ist auch ein sicherer Übergang für Fussgängerinnen und Fussgänger mit einer Mittelinsel.
Ab 1. September 2024 übernimmt Andreas Leuzinger (Jahrgang 1965) die Leitung des Geschäftsfelds Haft im Amt für Justizvollzug (AJV).
Damit trägt er die Verantwortung für die derzeit noch fünf Regionalgefängnisse Bern, Biel, Burgdorf, Thun und Moutier, für die Bewachungsstation im Inselspital (BEWA) sowie für die Einheit Transport und Haftplatzkoordination.
Der Kanton Bern passt den Sachplan Velowegnetz an. Der Sachplan schafft die Voraussetzungen, um eine aktive Veloförderung zu betreiben.
Er enthält die bestehenden und die geplanten kantonalen Velowegnetze für den Veloalltags- und Velofreizeitverkehr.
Das kantonale Schulgebäude an der Schänzlihalde 31 in Bern ist mehr als 50-jährig und wird gesamtsaniert.
So sichert sich der Kanton für die kommenden Jahrzehnte einen attraktiven und zentral gelegenen Schulstandort in der Stadt Bern. Am Montag, 12. August 2024 beginnen die rund dreijährigen Bauarbeiten.
Am Sonntagnachmittag ist es in Oberwil im Simmental zu einer Kollision zwischen einem Motorrad und einem Auto gekommen.
Der Motorradfahrer und seine Begleitperson wurden dabei schwer verletzt. Aufgrund der Unfallarbeiten kam es zu Verkehrseinschränkungen.
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Die Organisation der Polizei in Bern
Die Führung der Polizei in Bern obliegt dem Kommandanten, der dem Korps und den rund 2.500 Mitarbeitenden vorsteht. Die Kantonspolizei gliedert sich in vier verschiedene Regionalpolizeigebiete sowie für Abteilungen.
Die Regionalpolizeidienststellen im Überblick:
Regionalpolizei Seenland-Berner Jura
Regionalpolizei Mittelland-Emmental-Oberaargau
Regionalpolizei Berner Oberland
Regionalpolizei Bern
Die Abteilungen der Polizei im Detail:
Abteilung Ressourcen und Dienstleistungen
Abteilung Planung und Einsatz
Abteilung Technik
Kriminalabteilung
Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Die Kriminalabteilung übernimmt bei schweren Straftaten
Die Kriminalabteilung der Berner Polizei ist zuständig bei schweren Straftaten wie Kapitalverbrechen, Wirtschaftskriminalität oder bandenmässigen Einbruchdiebstählen. Die Bereiche Spezialfahndungen und Forensik unterstützen die Arbeit innerhalb der Abteilung. Die Spezialfahndungen übernehmen bei schweren Delikten und stehen mit besonderen Fachkenntnissen in digitaler Forensik, Observation oder Kriminalanalyse zur Verfügung. Die Forensik übernimmt die Untersuchung an Tatorten und wertet diese mit modernsten Technologien aus. Die Mitarbeitenden unterstützen bei der Rekonstruktion eines Tathergangs.
Die Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Innerhalb der Polizei im Kanton Bern gibt es in der Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention einen eigenen Bereich, der sich um Tierdelikte kümmert. Die Bediensteten übernehmen Aufgaben ausserdem bei Umweltkriminalität und sind für Arbeitssicherheit, Lärmakustik und Lasertechnik zuständig. Auch wenn es um Straftaten gegen Tier oder verlorene und gefundene Tiere geht, übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Fachstelle Umweltkriminalität spüren Umweltsünder auf und übernehmen bei illegal entsorgtem Abfall. Auch bei Gewässer-, Luft- oder Bodenverschmutzung sind die Kolleginnen und Kollegen dieser Abteilung vor Ort. Lärmbeschwerden oder Beschwerden über Laserquellen gehen die Mitarbeitenden ebenfalls auf den Grund.
Bei der Polizei im Kanton Bern arbeiten nicht nur Menschen, im Dienst sind zudem 60 Diensthunde, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Dazu zählen die Suche nach gefährlichen Gegenständen, die Überwachung oder Sicherung und das Anhalten gefährlicher Personen. Die Vierbeiner sind auch bei der Suche nach Betäubungsmitteln, Sprengstoff oder Brandmitteln und Notengeld im Einsatz.
Neben Diensthunden verfügt die Polizei im Kanton Bern über einen Reiterzug, der aus 15 Reiterinnen und Reitern besteht, die gemeinsam mit ihren Pferden Sicherheitsaufgaben übernehmen. Nach Angaben der Polizei gibt es den Reiterzug bereits seit 1914. Die berittene Polizei ist vor allem in der Prävention, etwa bei der Verhinderung von Einbrüchen oder Diebstählen. Auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben obliegen den Bediensteten ebenso wie die Suche nach Personen in unwegsamem Gelände.
Polizei in Bern sorgt für Sicherheit im Strassenverkehr
Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. Die Mitarbeitenden prüfen, ob Verkehrsregeln eingehalten werden und sind bei einem Verkehrsunfall zur Stelle. Zudem übernehmen die Kolleginnen und Kollegen die Verkehrsinstruktion von Schulklassen und zeigen den Kindern, wie sie sich korrekt im Strassenverkehr verhalten. Die Verkehrsinstruktorinnen und Instruktoren führen zudem die Veloprüfungen mit Schulklassen durch. Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil und findet in der Regel in der 5. Klasse statt. Darüber hinaus kümmern die Mitarbeitenden sich um die Sicherheit auf den Schulwegen der Kinder.
Wichtige Hinweise gibt die Polizei Bern zum richtigen Verhalten bei einem Verkehrsunfall. Wer einen Unfall beobachtet, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und am eigenen Fahrzeug Warnblinker und Abblendlicht einschalten. Zum eigenen Schutz sollte eine Warnweste getragen werden. Zudem ist ein Pannendreieck mindestens 50 Meter, wenn schnell gefahren wird 100 Meter von der Unfallstelle entfernt aufzustellen. Gab es Verletzte, sollte Erste Hilfe geleistet werden. Wichtig ist, die Rettungsdienste umgehend zu alarmieren. Handelt es sich um einen Unfall mit einem Wildtier, ist ebenfalls die Polizei zu kontaktieren. Ein angefahrenes Tier ist unter Umständen gefährlich, so dass Vorsicht geboten ist.
Sicherheit für die Berner Gewässer
Die Seepolizei der Kantonspolizei Bern ist für die Sicherheit auf den Gewässern im Kantonsgebiet zuständig. Die Bediensteten sind an insgesamt vier Standorten tätig und sorgen mit Patrouillen und Kontrollen für Ordnung. Zudem überwacht die See Polizei den öffentlichen Verkehr sowie Veranstaltungen auf den Gewässern.
Medienstelle der Polizei in Bern
Informationen über die Einsätze der Polizei verbreitet die Medienstelle regelmässig auf Deutsch und Französisch. Die Abteilung dient als Ansprechpartner für alle Medienschaffenden und stellt bei Bedarf Kontakte innerhalb der Polizeibehörde her.
Auf repräsentative Aufgaben übernimmt die Polizei in Bern. Seit 1983 gibt es eine eigene Ehrenformation, die mit den historischen Uniformen der Berner Milizinfantrie auftritt. Bei Anlässen wie Staatsbesuchen oder Festen tritt die Ehrenformation an.
Rund um die Uhr im Einsatz – die Notfallzentrale
Im Notfall sind die Mitarbeitenden der Polizei in Bern sofort für die Bevölkerung im Einsatz. Wer sofort dringend Hilfe benötigt, erhält unter den Notfallnummern 112 oder 117 direkt Unterstützung. Spezielle Rufnummern gibt es für Eltern, Kinder und Jugendliche oder auch für einen psychiatrischen Notfall. Auf der Internetseite der Polizei Bern finden Sie zudem die Kontakte für das Frauenhaus Bern oder die Opferhilfe. Bei einem Unfall oder einer Notsituation auf der Autobahn werden Sie über die Notrufsäulen direkt mit der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern verbunden.
Nicht immer ist ein persönlicher oder telefonischer Kontakt notwendig. Die Polizei in Bern bietet mit der Online Polizeiwache die Möglichkeit bequem über das Internet eine Anzeige zu erstatten. Informationen zu verschiedenen Themen sind ebenfalls über die Online Wache zu finden.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei Bern
Die Polizei Bern setzt sich für Prävention ein und sorgt dafür, dass es nicht zu Unfällen und Straftaten kommt. Die Bediensteten bieten daher Schulungen und Beratungen zu verschiedenen Themen an. So führen die Mitarbeitenden beispielsweise vor Ort eine Analyse zum Einbruchschutz durch. Für die Wohnbevölkerung und die Unternehmen des Kantons Bern stehen diese Termine zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zum Thema „Zielgerichtete Gewalt“ Sicherheitsberatungen und Analysen für Behörden und Bildungseinrichtungen.
Geht es um Fragen der baulich-technischen Sicherheit, bietet die Polizei im Kanton Bern Informationsveranstaltungen an. Auch rund um den Schutz vor Diebstahl, Raub und Betrug gibt es entsprechende Veranstaltungen. Die Beratungen stellt die Polizei Bern nicht nur persönlich, sondern auch in elektronischer Form zur Verfügung. Zu verschiedenen Themen finden Interessierte Grundwissen auf der Webpräsenz der Polizei. Eltern haben Gelegenheit, sich über das sichere Velofahren und die Vorbereitung auf die Veloprüfung mit ihren Kindern vorzubereiten.
Kantonales Bedrohungsmanagement für die Sicherheit im Kanton
Unter der Führung der Polizei Bern arbeitet das Kantonale Bedrohungsmanagement. Verschiedene Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und einzuschätzen. Die Kooperation soll dazu dienen, mögliche Gewaltspiralen vorzeitig zu durchbrechen. Zuständig ist die Fachstelle Bedrohungsmanagement in der Polizeibehörde Bern.
Die Fachstelle Alarmierung der Kantonspolizei ist Ansprechpartner für Feuerwehren, Zivilschutzorganisationen oder zivile Führungsorgane. Hier laufen zudem automatische Gefahrenmeldungen auf, die direkt an die Polizei weitergeleitet werden.
Bewilligungen für private Sicherheitsunternehmen
Private Sicherheitsunternehmen, die im Kanton Bern ihre Dienste anbieten möchten, benötigen bestimmte Bewilligungen. Die genauen Vorgaben stimmen die Unternehmen direkt mit der Berner Polizeibehörde ab. Unter anderem geht es im die Bewilligung verschiedener Sicherheitsdienstleistungen wie Zutrittskontrollen oder Sicherheitstransporten. Nicht jede Dienstleistung ist bewilligungspflichtig, genaue Auskünfte dazu erteilt die Polizei Bern.
Einblicke in die Berner Polizeiarbeit
In einem eigenen Blog gibt die Polizei Bern einen Einblick in den Polizeialltag. Beiträge über die vielfältigen Berufe sind hier ebenso zu lesen, wie unterhaltsame Geschichte, aus der Arbeit der Polizei. Zudem lesen Interessierte Wissenswertes rund um verschiedene Themen wie Sicherheit. Ein wichtiges Thema des Blogs ist der Schutz des eigenen Zuhauses.
Für Privatpersonen sind der Einbruchschutz sowie der Schutz vor Betrug von entscheidender Bedeutung. Die Polizei Bern gibt wichtige Tipps zur erfolgreichen Umsetzung eines Einbruchschutzes. Nach einer Sicherheitsberatung durch einen Bediensteten der Polizei gilt es, die Ratschläge umzusetzen. Die Polizei weist darauf hin, dass idealerweise zunächst mehrere Angebote seriöser Firmen eingeholt werden sollten. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeitenden der Polizei gern für Fragen und Ratschläger zur Verfügung.
Lesenswert sind auch die Beiträge, die sich mit einer Ausbildung bei der Polizei in Bern beschäftigen. Die Kantonspolizei bietet die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungen zu absolvieren. Interessant sind Erfahrungsberichte von Bediensteten, wer sich für eine Arbeit bei der Polizei in Bern interessiert, bekommt hier Informationen aus erster Hand – es lohnt sich also, einmal in den Blog zu schauen und ein wenig zu stöbern!
Wissenswertes zum Kanton Bern
Im Kanton Bern leben mehr als 1’034’000 Menschen. Hauptort ist die schweizerische Hauptstadt Bern. Die Geschichte der Kantonspolizei geht zurück bis ins Jahr 1804, als der Landjägerkorps des Kantons Bern gegründet wurde. Die Landjäger waren zunächst vor allem für den Schutz der Grenzstationen zuständig und sollten Bettler und Landstreicher aus dem Stadtgebiet fernhalten. Wer sich für die Polizeiarbeit und die Geschichte und die Arbeit der Polizei im Kanton interessiert, schaut bei einer Führung hinter die Kulissen. Gruppen buchen auf Wunsch eine Führung durch das Kriminalmuseum der Stadt. Auch für Schulen, Heime oder Vereine und andere Gruppen gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten eine Führung zu buchen.