Stadt St.Gallen SG: Abgestelltes Auto weggerollt
Am Sonntag (08.12.2024) rollte ein Auto durch einen Garten und kam auf dem Laderenweg zu stehen. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden.
WeiterlesenSt. Gallen
Am Sonntag (08.12.2024) rollte ein Auto durch einen Garten und kam auf dem Laderenweg zu stehen. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden.
WeiterlesenAm Sonntag (08.12.2024), hat die Kantonspolizei St.Gallen im Verlauf des Tages fünf Einbrüche im Kanton St.Gallen gemeldet bekommen. Zwei Mal sind unbekannte Täterschaften in Einfamilienhäuser in Buchs am Montfortweg und in Rorschacherberg an der Heidenerstrasse eingebrochen.
WeiterlesenAm Sonntag (08.12.2024), um 6 Uhr, ist es auf der Vättnerstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen. Ein 45-jähriger Mann liess sein Fahrzeug bergen und entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.
WeiterlesenAm Sonntag (08.12.2024), kurz nach 19:10 Uhr, ist es auf der Sarganserstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen. Ein 84-jähriger Mann wurde dabei leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn zur Kontrolle ins Spital. Es entstand Sachschaden von rund 14'000 Franken.
WeiterlesenAm Sonntag (08.12.2024), kurz nach 5:30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass sich zwei vorerst unbekannte Täter im Bereich der Gruebenstrasse an einem Auto zu schaffen machen. Anlässlich einer Fahndung konnten ein auf das Signalement passender, 17-jähriger tunesischer Asylbewerber und ein 33-jähriger ägyptischer Asylbewerber angehalten und festgenommen werden.
WeiterlesenAm Samstag (07.12.2024), um 20:15 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass eine männliche Person in die Tamina gestürzt sei. Daraufhin rückten Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen sowie die Feuerwehr Bad Ragaz aus und konnten den 66-jährigen Mann aus seiner misslichen Lage befreien.
WeiterlesenAm Samstag (07.12.2024), um 22 Uhr, ist es auf der Hauptstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen. Ein 35-jähriger Mann war in fahrunfähigem Zustand unterwegs. Es entstand Sachschaden von rund 2'000 Franken.
WeiterlesenAm Samstag (07.12.2024), in der Zeit zwischen 14 Uhr und 20:30 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus am Schwarzerdweg eingebrochen. Sie verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zutritt ins Innere des Hauses.
WeiterlesenAm Samstag (07.12.2024), um 03:30 Uhr, ist es auf der Flawilerstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen. Ein 19-jähriger Mann war in fahrunfähigem Zustand unterwegs. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.
WeiterlesenAm Freitag (06.12.2024), um 17:45 Uhr, ist es auf der Rickenstrasse zu einem Unfall zwischen einem Fussgänger und einem Auto gekommen. Der 77-jährige Fussgänger wurde dabei verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von rund 2’500 Franken.
WeiterlesenAm Freitag (06.12.2024), in der Zeit zwischen 20:40 Uhr und 20:58 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus am Oberer Gubel eingebrochen. Sie verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zutritt ins Innere des Hauses.
WeiterlesenAm Freitag (06.12.2024), in der Zeit zwischen 19 Uhr und 21:45 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Alpenblickstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zutritt ins Innere des Hauses.
WeiterlesenIn der Zeit zwischen Freitagabend und Samstag (07.12.2024), um 00:30 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Staatsstrasse eingeschlichen. Sie verschaffte sich durch eine unverschlossene Tür Zutritt ins Innere des Hauses.
WeiterlesenIn der Zeit zwischen Freitagnachmittag und Samstag (07.12.2024), um 01:30 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Birkenhaldenstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch die Terrassentür gewaltsam Zutritt ins Innere des Hauses.
WeiterlesenIn der Zeit zwischen Freitagabend und Samstag (07.12.2024), um 01:30 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Feldstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zugang ins Innere des Hauses.
WeiterlesenIn der Zeit zwischen Freitagabend und Samstag (07.12.2024), um 02:30 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Chastelstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zugang ins Innere des Hauses.
WeiterlesenAm Freitag (06.12.2024), kurz nach 9 Uhr, ist es im Bereich Am Platz in einem Geschäft zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Ein Trafo einer Schaufensterbeleuchtung, welcher in der Decke verbaut war, dürfte einen Kurzschluss gehabt haben.
WeiterlesenAm Freitag (06.12.2024), um 07:40 Uhr, ist es auf der Wattwilerstrasse zu einem Brand an einem Tanklastwagen gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Es entstand Sachschaden von noch unbekanntem Wert. Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.12.2024), kurz nach 16:55 Uhr, ist es auf der Autobahn A1 in Gossau zu einem Brand von einem Lieferwagen gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Es entstand Sachschaden von rund 10'000 Franken. Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.12.2024), in der Zeit zwischen 13 Uhr und 22:35 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Kronbergstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch eine Tür gewaltsam Zugang ins Innere der Wohnung.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.12.2024), kurz nach 20:35 Uhr, ist es auf der St. Pelagibergstrasse zu einem Unfall zwischen zwei Autos gekommen. Ein 30-jähriger Autofahrer war in alkoholisiertem Zustand unterwegs. Es entstand Sachschaden von rund 12'000 Franken.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.12.2024), kurz vor 18:20 Uhr, ist es auf der Grundstrasse zu einem Unfall zwischen einem Auto und einer Fussgängerin gekommen. Die 77-jährige Fussgängerin wurde dabei leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte sie ins Spital.
WeiterlesenDie Gemeinden Sargans, Mels, Vilters-Wangs und Wartau haben gemeinsam mit dem kantonalen Tiefbauamt in einer Zweckmässigkeitsbeurteilung verschiedene Varianten für einen siedlungsverträglicheren Verkehr in der Region geprüft. Nun werden die Varianten so zusammengestellt, dass im kommenden Sommer ein umsetzbares Lösungskonzept vorliegt. Die Gemeinden setzen mittlerweile bereits verschiedene Projekte zur Verbesserung der Mobilität um.
WeiterlesenAm Freitag (06.12.2024), kurz vor 0:45 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Ammoniakaustritt aus einem Kühlsystem in einem Technikraum der Coop Verteilzentrale an der Industriestrasse erhalten. Die Blaulichtorganisationen standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.12.2024), in der Zeit zwischen 00:58 Uhr und 01:20 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einkaufsgeschäft an der Langgasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zugang ins Innere des Geschäfts.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.12.2024), kurz vor 07:25 Uhr, ist es auf der Staatsstrasse zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Roller gekommen. Der 15-jährige Rollerfahrer wurde dabei leicht verletzt und vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Er war ohne Führerausweis und mit einem entwendetem Roller unterwegs.
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Auf der Reise zu uns ist der Samichlaus verunfallt. Ihm geht es jedoch gut. So hoffen wir nun, dass er es schafft, morgen rechtzeitig bei euch vorbeizukommen.
WeiterlesenAm Mittwoch (04.12.2024) blieb ein Mann mit seiner Jacke an einem Hacken eines vorbeifahrenden Kleinmotorrads hängen und stürzte. Er wurde leicht verletzt und ins Spital gebracht.
WeiterlesenAm Mittwoch (04.12.2024) rollte ein Lastwagen vorwärts in eine steil abfallende Böschung an der St.Georgen-Strasse. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden.
WeiterlesenIn der Zeit zwischen Dienstag um Mitternacht und Mittwoch (04.12.2024), um 06:05 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Hotel an der Breitfeldstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch die Eingangstür gewaltsam Zugang ins Innere des Hotels.
WeiterlesenAm Mittwoch (04.12.2024), in der Zeit zwischen 04:11 Uhr und 04:32 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Studio an der Gallusstrasse eingebrochen. Sie verschaffte sich durch eine Tür gewaltsam Zugang ins Innere des Studios.
WeiterlesenAm Mittwoch (04.12.2024), in der Zeit zwischen 8 Uhr und 13:50 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Wolfgangstrasse eingebrochen. Sie verschaffe sich durch eine Tür gewaltsam Zugang ins Innere der Wohnung.
WeiterlesenAm Dienstag (19.03.2024), kurz vor 12:55 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen eine Meldung über eine Gewässerverschmutzung im Rietholzbach erhalten. Gemäss aktuellen Erkenntnissen gelangten ca. 100 Liter Diesel aus einer Dieselzapfsäule durch Schächte in den Hinderseniserbach und anschliessend in den Rietholzbach.
WeiterlesenAm Mittwoch (04.12.2024), kurz vor 17:35 Uhr, ist es auf der Wattwilerstrasse zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Elektrorollstuhlfahrer gekommen. Der 81-jährige Rollstuhlfahrer wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von rund 3'000 Franken.
WeiterlesenAm Mittwoch (04.12.2024), kurz vor 15:50 Uhr, ist eine 28-jährige Frau mit ihrem Auto in ein parkiertes Auto an der Hauptstrasse gefahren. Die Kantonspolizei St.Gallen stufte die Frau als fahrunfähig ein. Es entstand Sachschaden von rund 30'000 Franken.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.12.2024), kurz vor 04:10 Uhr, ist es in einer Gewerbehalle an der Flawilerstrasse zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Die Brandursache ist unklar und wird durch das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen abgeklärt.
WeiterlesenDie Kantonspolizei St. Gallen ist für die Sicherheit der Bevölkerung des Kantons zuständig.
Neben der Aufklärung von Straftaten kümmern die rund 980 Bediensteten sich um die Überwachung der Einhaltung der Gesetze und die Präventionsarbeit.
Die Leitung der Kapo St. Gallen obliegt dem Kommandanten, dem sechs Hauptabteilungen unterstehen. Ihm zur Seite arbeiten der Stabschef und die Abteilung Kommunikation, die dem Polizeikommandanten direkt unterstellt sind. Die verschiedenen Abteilungen der Kantonspolizei St. Gallen im Überblick:
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten, übernimmt die Kriminalpolizei der Kapo St. Gallen. Neben Kapitalverbrechen gehören auch Betäubungsmittel-, Wirtschafts- und Fahrzeugdelikte. Der Kripo sind verschiedene Ermittlungsdienste angegliedert, die im Kampf gegen das organisierte Verbrechen auch über die Grenzen des Kantons hinaus agieren.
Im Vergleich zum Vorjahr hat die Kriminalität im Kanton im Jahr 2020 um 1,4 Prozent zugenommen. Schwere Körperverletzungen trugen dazu bei, dass vor allem die schweren Gewaltdelikte im Vergleich zum Jahr 2019 um 12 Prozent angestiegen sind. Delikte im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln hingegen haben im Vorjahresvergleich abgenommen.
Eine wichtige Unterstützung der Arbeit ist die Forensik, die für die Spurensicherung und die Analyse zuständig ist. In einem eigenen Kompetenzzentrum Forensik arbeiten die Spezialistinnen und Spezialisten an der Rekonstruktion von Straftaten und der Ermittlung von Tathergängen. Die Berichte der Forensik dienen als Grundlage für die Beweisführung, wenn es zu Strafverfahren kommt. Das Kompetenzzentrum gliedert sich mit dem kriminaltechnischen Dienst, dem forensisch-naturwissenschaftlichen Dienst und der Abteilung Brand und Spezialfälle in insgesamt drei Bereiche. Ein akkreditiertes Qualitätsmanagement stellt sicher, dass die Arbeit der Forensik höchsten Anforderungen gerecht wird.
In der Stadt St. Gallen gehört die kriminalpolizeiliche Versorgung zu den Aufgaben der Kriminalpolizei. So übernehmen die Bediensteten beispielsweise bei Einbruchdiebstählen oder Körperverletzungen die Ermittlungen.
Als uniformierte Bedienstete sind rund die Hälfte der Korpsangehörigen bei der Regionalpolizei in St. Gallen tätig. Es gibt in Thal, Mels, Schmerikon und Oberbüren vier Polizeistützpunkte im Kanton. Darüber hinaus unterhält die Kantonspolizei 22 Polizeistationen, die bei Ereignissen schnell vor Ort sind und als wichtige Ansprechpartnerinnen und -partner für die Bevölkerung da sind. Der Regionalpolizei obliegt auch der Betrieb der Gefängnisse in St. Gallen.
Verschiedene Sondereinheiten wie die Interventionseinheit und besonders ausgebildete Taucherinnen und Taucher gehören zu den Sondereinheiten der Sicherheitspolizei. Auch die taktische Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen liegt in der Verantwortung der Sicherheitspolizei, ebenso wie Bewilligungen im Bereich der Sprengstoff- und Waffengesetzgebung.
Ein wesentlicher Bestandteil der Polizeiarbeit ist die Regelung der Mobilität im Kanton. Nach Angaben der Kantonspolizei werden jedes Jahr zahlreiche Fahrzeuge eingelöst und auf den Strassen St. Gallens nimmt die Verkehrsdichte zu. Darum sind die Mitarbeitenden der Kapo täglich unterwegs, um die Einhaltung der geltenden Vorschriften zu überprüfen. Vor allem achten die Bediensteten auf Geschwindigkeitsübertretungen. Ziel der Arbeit ist die Reduzierung von Verkehrsunfällen.
Damit bereits Kinder für die Gefahren im Strassenverkehr sensibilisiert werden, übernimmt die Kantonspolizei St. Gallen Aufklärungsarbeit in Kindergärten. Die kleinsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer lernen dort, wie sie die Strasse richtig überqueren und sich korrekt verhalten. Auch in der Schulzeit begleiten Instruktorinnen und Instruktoren die Kinder und geben wichtige Tipps zum sicheren Fahren mit dem Velo. In der Berufsschule erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen zu in diesem Alter relevante Themen wie Alkohol und Drogen.
Wichtige Tipps zum Thema Sicherheit bietet die Kapo zur Verhinderung von Straftaten. Wer möchte, lässt sich einem Einzelgespräch vom Fachpersonal über geeignete Massnahmen zur Verhinderung von Einbrüchen beraten. Möglich ist auch die Teilnahme an einem Vortrag. Die Kapo St. Gallen bietet Vorträge zu verschiedenen Themen wie die Sicherheit im Alltag für Senioren, den Umgang mit digitalen Medien oder Cybercrime. Eigenen Angaben zufolge arbeitet die Kantonspolizei St. Gallen mit Schweizer Fachgremien zur Kriminalprävention zusammen und stellt geeignetes Informationsmaterial zur Verfügung. Geht es um die Gewaltprävention, gibt es eine spezialisierte Abteilung, die sich mit dem Thema genau auskennt.
Bei Straftaten Jugendlicher ist der Jugenddienst der Kapo zuständig. Die Mitarbeitenden dieses Bereichs sind als Ansprechpartnerinnen und -partner für Eltern, Schulen und Institutionen sowie die Jugendlichen selbst da. Sie übernehmen Präventionsarbeit an Schulen und unterstützen beispielsweise bei Fällen von Mobbing oder Drogenkonsum Jugendlicher.
Die Cybersicherheit ist ein wichtiges Thema, das jeden betrifft, der im Internet unterwegs ist. Privatpersonen, kleinere und mittlere Unternehmen und grosse Unternehmen sind vor Hackerangriffen nicht sicher und sollten die Delikte unbedingt verhindern. Die Polizei in der Schweiz stellt verschiedene Informationsmaterialien für unterschiedliche Zielgruppen bereit. Wer sich für die Handlungsempfehlungen interessiert, findet Unterstützung auf der Webseite der Kapo St. Gallen. Beim Umgang mit dem Internet ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben und sich über aktuelle Gefahren zu informieren. Dazu liefert die Kantonspolizei aktuelle Hinweise und gibt Empfehlungen.
Einen Einblick in die Arbeit der St. Gallener Polizei gibt das Kriminalmuseum. Bei einer Führung erfahren Interessierte Wissenswertes über die Kriminalfälle des Kantons. Verschiedene Gegenstände, die bei Ermittlungen eine Rolle gespielt haben, zeigt das Kriminalmuseum. Bereits seit 1966 betreibt die Polizei diese Sammlung, die ständig erweitert wird. Eine Führung durch das Museum dauert rund 60 Minuten. Wer möchte, wirft einen Blick in die kantonale Notrufzentrale, diese Führung dauert etwa 75 Minuten. Für den Besuch des Kriminalmuseums sollten Besucherinnen und Besucher 18 Jahre alt sein, für die Besichtigung der Notrufzentrale gilt ein Mindestalter von 16 Jahren.
Wer möchte, wirft einen Blick in die kantonale Notrufzentrale, diese Führung dauert etwa 75 Minuten. Für den Besuch des Kriminalmuseums sollten Besucherinnen und Besucher 18 Jahre alt sein, für die Besichtigung der Notrufzentrale gilt ein Mindestalter von 16 Jahren. Gern sprechen die Mitarbeitenden der Kantonspolizei bei einem Vortrag über Ihre Tätigkeit. Eine Anfrage für einen solchen Termin ist über das Kriminalmuseum möglich.
Verschiedene Dienstleistungen bietet die Kantonspolizei St. Gallen über das Portal Suisse ePOLICE online an. Wer eine Anzeige erstatten möchte, weil ein Velo, ein Snowboard oder Ähnliches gestohlen wurde, erledigt das bequem online. Auch der Antrag für einen Waffenerwerbsschein ist über die digitale Polizeiwache möglich. Fahndungen und Vermisstenfälle veröffentlich die Kantonspolizei St. Gallen ebenfalls online. Auch vermisste Haustiere können die Besitzer gemeinsam mit der Kantonspolizei über das Internet suchen.
Unter dem Motto „Polizist/in ist kein Beruf sondern eine Berufung“ stellt sich die Kantonspolizei als attraktiver Arbeitgeber dar. Das kollegiale Team und der Kontakt mit Menschen machen die Tätigkeit abwechslungsreich und interessant. Polizeibedienstete sind an 365 Tagen im Jahr für die Sicherheit und die Ordnung im Kanton St. Gallen zuständig. Viele der Bediensteten arbeiten im Schicht- oder Pikettdienst. Die Ausbildung startet mit einem zweijährigen Polizeischullehrgang. Da die Plätze beschränkt sind, empfiehlt die Polizei St. Gallen eine möglichst rechtzeitige Bewerbung. Voraussetzung ist ein erfolgreicher Eignungstest, dem verschiedene Assessments folgen, bevor Bewerber und Bewerberinnen eine endgültige Stellenzusage erhalten. Um sich für die Ausbildung bei der Kantonspolizei St. Gallen zu bewerben sind neben dem bestandenen Eignungstest weitere Voraussetzungen zu erfüllen:
Zudem sollten die Bewerber und Bewerberinnen eine gute körperliche Fitness und physische Belastbarkeit für Ihre Tätigkeit mitbringen. Eigenen Angaben zufolge erwartet die Kapo St. Gallen von den Mitarbeitenden unter anderem eine offene und loyale Persönlichkeit, sowie gute Umgangsformen und Kontaktfreudigkeit.
Die Grundausbildung dauert zwei Jahre, wovon der theoretische Teil für ein Jahr auf der Polizeischule vermittelt wird. Danach folgt ein Praxisjahr, an dessen Ende die Absolventen und Absolventinnen die Prüfung ablegen. Danach bietet sich eine Tätigkeit bei der Regionalpolizei oder auf einem Polizeistützpunkt oder einer Polizeistation an. Nach und nach lernen die ausgebildeten Korpsangehörigen so die gesamten Gebiete der Kapo kennen. Nach den ersten Jahren im Beruf gibt es die Option, sich auf Stellen in den Hauptabteilungen zu bewerben.
Neben einer fundierten Ausbildung ist auch die Weiterbildung der Bediensteten ein wichtiges Thema bei der Kantonspolizei St. Gallen. Die Personalabteilung bietet jedem Korpsangehörigen die Möglichkeit zu individuellen Weiterbildungsmassnahmen.
Nicht nur als Polizist und Polizistin ist eine Arbeit bei der Kapo möglich. Auch Lehrstellen im Bereich Informatik oder Labor gibt es ebenso wie Stellen als Automobil-Mechatroniker/-in. Wer sich für eine Tätigkeit bei der Kantonspolizei St. Gallen interessiert, findet Angaben über offene Lehrstellen oder auch Praktika auf der Internetpräsenz des Kantons.
Im Kanton St. Galen leben rund 510’00 Menschen. Die meisten Einwohnerinnen und Einwohner wohnen im Hauptort St. Gallen, die Einwohnerzahl beträgt 75’000. Weitere grössere Orte sind Rapperswil-Jona. Wil und Gossau. Der Kanton teilt sich in 77 verschiedene politische Gemeinden auf. Darüber hinaus gibt es 37 Schulgemeinden und 98 Ortsgemeinden. Die Aufteilung in Gemeinden erfolgte im Jahr 2002, vorher war der Kanton in verschiedene Bezirke eingeteilt.