Bei einer Kollision zwischen zwei Autos wurden am Samstag in Weinfelden drei Personen verletzt.
Sie mussten ins Spital gebracht werden.
Bei einer Kollision zwischen zwei Autos wurden am Samstag in Weinfelden drei Personen verletzt.
Sie mussten ins Spital gebracht werden.
Eine E-Bike-Fahrerin und ein Velofahrer wurden am Samstagmorgen in Märstetten bei einem Unfall mittelschwer verletzt.
Die Unfallursache ist noch unklar.
Am späten Freitagabend sind in Amriswil und Kreuzlingen ein E-Bike-Fahrer und ein E-Scooter-Fahrer alkoholisiert verunfallt.
Beide haben sich leicht verletzt.
Am Freitagnachmittag kam es in Arbon zu einem Zusammenstoss zwischen einer Kickboard-Fahrerin und einem Auto.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bei einem Zusammenstoss mit einem Auto wurde am Donnerstagabend in Sirnach ein Kind auf einem Laufrad mittelschwer verletzt.
Es musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Vom Montag, 2. September 2024, bis am Freitag, 6. September 2024, ist die Strasse zwischen Engwilen und dem Connyland wegen Bauarbeiten gesperrt.
Der gesamte Verkehr wird umgeleitet.
Ein Motorradfahrer wurde bei einer Kollision mit einem Auto am Donnerstagmorgen in Heldswil leicht bis mittelschwer verletzt.
Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Ein Motorradfahrer wurde am Dienstagabend in Siegershausen bei einem Sturz mittelschwer verletzt.
Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Cyberkriminelle versenden täuschend echte Phishing-Mails im Namen des Finanzdienstleisters Yuh.
Das Ziel der Betrüger ist es, mit den erschlichenen Telefonnummern Einkäufe zu Lasten der Handyrechnungen ihrer Opfer zu tätigen.
Bei einem Zusammenstoss mit einem Inline-Skater wurde am Dienstagabend in Münsterlingen ein E-Bike-Fahrer leicht verletzt.
Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Bei einer Auseinandersetzung wurde am Montagabend in Frauenfeld eine Person verletzt.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Tiefbau Schaffhausen hat in der Schifffahrtsrinne im Hochrhein Geschiebeablagerungen festgestellt.
Messungen ergaben, dass die Wassertiefe, Stand 19.08.2024, teilweise nur noch ca. 1.15 Meter beträgt.
Das sind die Informationen, die zu diesem Bild vorhanden sind.
Der Rest ist der Fantasie überlassen. Möglicherweise wollte ein Jüngling seinen Schwarm standesgemäss zur Verabredung abholen und zog deshalb Papis Auto dem Velo vor.
Bei einem Mottbrand in einer Scheune in Pfyn entstand am Sonntagnachmittag Sachschaden.
Personen wurden keine verletzt.
Ab Montag, 26. August 2024, starten die umfangreichen Bauarbeiten zur Umgestaltung und Sanierung der Ortsdurchfahrt Lanzenneunforn.
Die Bauzeit dauert voraussichtlich bis in den Herbst 2025. Die Bauarbeiten werden teils unter Vollsperrung des Durchgangsverkehrs und teils unter Lichtsignalregelung ausgeführt.
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstagabend zwei Personen festgenommen, die von Münchwilen in Richtung Wil in einem gestohlenen Fahrzeug unterwegs waren.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau stellte gegen 23.45 Uhr auf der Wilerstrasse in Münchwilen vor sich ein Fahrzeug fest, das als gestohlen gemeldet war.
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstagabend in Eschlikon und in der Nacht zum Sonntag in Kreuzlingen zwei alkoholisierte Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Gegen 22.30 Uhr kontrollierte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau an der Bahnhofstrasse in Eschlikon einen Autofahrer. Beim 58-jährigen Schweizerin ergab die Atemalkoholprobe einen Wert von 0.56 mg/l.
Nach einer Auffahrkollision in Kreuzlingen musste am Samstag eine alkoholisierte Autofahrerin ihren Führerausweis abgeben.
Gegen 14 Uhr war eine 63-jährige Autofahrerin auf der Hauptstrasse in Richtung Dreispitz unterwegs.
Bei einem Verkehrsunfall zwischen zwei Autos wurden am Samstag in Romanshorn zwei Personen leicht bis mittelschwer verletzt.
Sie mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Ein Autofahrer wollte sich in der Nacht auf Samstag in Arbon einer Polizeikontrolle entziehen.
Er verursachte einen Selbstunfall, es wurde niemand verletzt.
Ein alkoholisierter E-Trottinett-Fahrer verursachte in der Nacht auf Samstag in Arbon einen Selbstunfall.
Er wurde verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Bei einem Zusammenstoss mit einem Lieferwagen in Thundorf wurde am Freitagabend ein Kind leicht bis mittelschwer verletzt.
Es musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Beim alljährlichen Triathlon in Hüttwilen, organisiert von unserem Turnverein, zeigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Ausdauer.
In diesem spannenden Wettkampf stand nicht nur der sportliche Ehrgeiz sondern auch der Teamgeist im Vordergrund.
Nach einer Auffahrkollision in Frauenfeld musste am Donnerstag ein alkoholisierter Autofahrer seinen Führerausweis abgeben.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Rund 500 Mitarbeitende sind bei der Kantonspolizei Thurgau für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen greift die Polizei auf eine zeitgemässe und praxisnahe Organisation zurück.
Die Polizei im Kanton Thurgau setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Es gibt insgesamt 16 Polizeiposten im Kanton Thurgau, die sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung kümmern. Die Dienststellen sind erste Anlaufstelle für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Egal ob es um einen Einbruch, einen Unfall oder ein anderes Ereignis geht, die Mitarbeitenden kümmern sich zuverlässig und schnell. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Entgegennahme von Anzeigen und die Überwachung des Strassenverkehrs. Auch die Ahndung von Verkehrsübertretungen liegt in den Händen der Regionalpolizei. Die Polizei Thurgau empfiehlt, sich vor dem Besuch eines Polizeipostens über die jeweilige Erreichbarkeit zu informieren, da es nicht bei jedem Posten feste Öffnungszeiten gibt.
Für die Sicherheit auf den Strassen des Kantons ist die Verkehrspolizei zuständig. Die Mitarbeitenden sorgen mit Präsenz und Schwerpunktkontrollen dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Zudem übernehmen die Korpsangehörigen die Kontrolle des Schwerverkehrs, überwachen die Lenk- und Ruhezeiten und prüfen das Fahrzeuggewicht sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Die Verkehrspolizei führt viele Unfälle auf unangepasste Geschwindigkeit zurück. Daher gibt es im Kanton auf der Autobahn A 7 in der Nähe von Frauenfeld eine Radaranlage, die die Geschwindigkeit der Fahrenden kontrolliert. Neben der Radarüberwachung setzt die Polizei zudem für die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Lasermessanlage ein. Darüber hinaus nimmt die Verkehrspolizei an besonders frequentierten Orten von Zeit zu Zeit Geschwindigkeitskontrollen vor.
Ein wichtiger Bereich der Kantonspolizei in Thurgau ist die Kriminalpolizei. Die Mitarbeitenden klären Straftaten auf, fahnden nach der Täterschaft und ermitteln Personen- und Sachbeweise. Dabei geht es um schwerwiegende Straftaten gegen Leib und Leben wie Tötungsdelikte oder Körperverletzungen, Sexualdelikte oder Drogen- und Vermögensdelikte. Auch bei Betrug sowie Bränden und Explosionen übernehmen die Profis der Kriminalpolizei.
Der Kriminaltechnische Dienst KTD arbeitet eng mit der der Kriminalabteilung zusammen. Die Mitarbeitenden sind für die Sicherung und Auswertung von Beweismitteln zuständig. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen des KTD mit der Datenerfassung von Hintergrundinformationen befasst.
In der jährlichen Kriminalstatistik nimmt die Polizei Thurgau die Straftaten aus dem vorangegangenen Jahr unter die Lupe. So gab es im Jahr 2020 nach Angaben der Polizei mehr als 8.500 Straftaten, die Aufklärungsquote lag bei 43,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Straftaten um 9 Prozent zurück. Die meisten Delikte gab es mit mehr als 64 Prozent im Bereich Vermögen. Hier sind auch Einbrüche enthalten. Straftaten gegen Leib und Leben wurde mit insgesamt 629 Delikten verzeichnet.
Geht es um anspruchsvolle Aufgaben, übernimmt die Einsatzabteilung der Thurgauer Polizei. Zur Einsatzabteilung gehören verschiedene Zweige wie der Ordnungsdienst, das Diensthundewesen, die Verhandlungsgruppe und die Spezialeinheit „LEU“. Die Einsatzabteilung ist für Spezialeinsätze zuständig und greift beispielsweise bei Grossveranstaltungen oder Demonstrationen ein. Zudem ist dieser Bereich der Thurgauer Polizei für die Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen zuständig. Regelmässige Trainings sollen gewährleisten, dass die Bediensteten im Einsatz stets sicher und der Situation angemessen agieren.
Das Diensthundewesen ist ein wichtiger Bereich der Einsatzabteilung. Die Hunde werden unter anderem bei der Suche nach Personen oder Drogen oder bei der Bewachung eingesetzt. Die Diensthundeführer sind in unterschiedlichen Abteilungen der Polizei tätig und führen die Hunde, die sie bei der täglichen Arbeit begleiten, im Nebenamt. Die Ausbildung der Hunde startet bereits im Welpenalter. Danach folgen weitere Trainings und Prüfungen, so dass die Tiere jederzeit einsatzbereit sind.
Zur Kantonspolizei Thurgau gehört auch die Seepolizei, die für die Sicherheit auf den Gewässern des Kantons sorgt. Unter anderem helfen die mitarbeitenden Personen, die auf dem Bodensee, dem Untersee oder dem Rhein in Seenot geraten sind. Dazu kommen weitere Aufgaben wie die Überwachung des Schiffverkehrs und der Fischerei. Ausgebildete Taucher unterstützen die Arbeit der Seepolizei. Die Taucher arbeiten beispielsweise bei der Bergung von Personen, von Diebesgut oder Deliktsgut aus dem Wasser mit oder bergen Fahrzeuge aus Gewässern. Zudem sind die Taucher für Signalisationsarbeiten zuständig, kontrollieren Wasserleitungen und entfernen Hindernisse, die die Schifffahrt blockieren. Ausgebildet sind die Taucher für die Rettung von Personen aus fliessenden Gewässern.
Der Bodensee dient als Trinkwasserspeicher für die Region, darum ist die Ölwehr von entscheidender Bedeutung. Der kantonale Ölwehrstützpunkt in Kreuzlingen wird von der Seepolizei betreut. Die Korpsangehörigen kümmern sich um Gewässerverschmutzungen oder Ölunfälle und rücken bei Bedarf mit Spezialfahrzeugen an, um rasch handeln zu können.
Die Prävention ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Wichtig ist, die Bevölkerung aufzuklären und für bestimmte Risiken zu sensibilisieren. Zur täglichen Routine der Bediensteten gehören daher Patrouillen in Wohnquartieren oder Verkehrskontrollen. Darüber hinaus sprechen die Mitarbeitenden bestimmte Risikogruppen gezielt an und klären beispielsweise über die Verkehrserziehung im Kindergarten oder den Einbruchschutz auf. Auch andere Themen wie Drogen werden von der Polizei Thurgau aufgegriffen.
Bei der Verkehrsprävention geht es um die Erhöhung der Sicherheit auf den Strassen des Kantons. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen für ein verantwortungsvolles Verhalten im Strassenverkehr sensibilisiert werden. Darum leistet die Polizei Thurgau in Kindergärten und Schulen gezielte Aufklärungsarbeit. Es gibt Verkehrsunterricht für Jugendliche oder Beratungen in Schulen und Kindergärten. Dabei lernen die kleinsten Verkehrsteilnehmenden unter anderem, wie sie sich als Fussgänger im Strassenverkehr korrekt verhalten. Das Queren von Strassen sowie bei älteren Kindern das sichere Radfahren sind Bestandteil der Unterweisungen.
Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren bietet die Polizei einen besonderen Verkehrskundeunterricht an.
Maskottchen der Verkehrsprävention ist „Simi Sicherli“, eine Figur, die vom Cartoonisten Rapallo im Jahr 1993 erschaffen wurde. Für Kinder gibt es einen Film, in dem Simi Sicherli über die Verkehrssicherheit informiert. Dazu kommt ein besonderes Lied, das bei nahezu allen Kindern des Kantons bekannt ist.
Leider gibt es immer wieder Diebstähle, Betrügereien und Einbrüche, so dass auch die Kriminalprävention ein wichtiges Standbein der Polizeiarbeit ist. Die Polizei Thurgau informiert mit verschiedenen Broschüren, wie Hausbesitzer sich gegen Wohnungseinbrüche sichern können. Die Polizei weist darauf hin, dass nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird. Dabei sind nicht nur die untersten Stockwerke, sondern alle Etagen betroffen.
Diebstähle sind häufige Delikte im Kanton Thurgau. Kriminelle machen sich beispielsweise an Fahrzeugen zu schaffen oder versuchen ihre Opfer mit Trickdiebstählen zu bestehlen, Die Täter treten in der Regel zu zweit auf, während einer das Opfer unter einem Vorwand anspricht, stiehlt der andere den Geldbeutel oder die Brieftasche aus der Tasche des Opfers. Es kommt auch vor, dass Personen plötzlich umarmt werden und währenddessen der Schmuck gestohlen wird. Wichtig ist, in solchen Situationen stets wachsam zu bleiben und eine gesunde Vorsicht walten zu lassen.
Die Medienabteilung kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit im Kanton. Zu den Aufgaben gehört die Information der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse. Auch die Beantwortung von Medienanfragen und verschiedene PR-Auftritte gehören zu den Aufgaben des Mediendienstes. Die Abteilung organisiert auf Wunsch Besichtigungen der Polizei Thurgau, bei der Interessenten einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen können.
In der kantonalen Notrufzentrale gehen täglich bis zu 200 Notrufe ein. Rund um die Uhr sorgt die Einsatzzentrale dafür, dass Anrufende in Not schnell und gezielt Hilfe bekommen. Auch die Notrufsäulen der Autobahnen sind mit der Zentrale verbunden. Die Einsatzzentrale ist perfekt vernetzt, so dass dank der modernen Leitsysteme und Kommunikationsmittel schnell Unterstützung an den Ort des Ereignisses geschickt werden kann.
Wer eine Ausbildung bei der Polizei absolvieren möchte, besucht zunächst die Ostschweizer Polizeischule in Amriswil. Danach geht es im zweiten Ausbildungsjahr weiter zum Patrouillendienst bei der Kantonspolizei Thurgau. Die Anwärterinnen und Anwärter sammeln hier praktische Erfahrung, bevor sie am Ende der Ausbildung zu ihrer Hauptprüfung antreten.
Geht es um Fälle häuslicher Gewalt, ist die Fachstelle Gewaltschutz zuständig. Die Mitarbeitenden leiten Massnahmen zum Schutz gefährdeter Personen ein und nehmen Risikoeinschätzungen über die Lage vor. Die Fachstelle Waffen und Sprengstoffe kümmert sich um alle Fragen rund um Waffenberechtigungen, Sprengmittel oder ähnliche Themen.
Gelegen im Nordosten der Schweiz grenzt der Kanton Thurgau an den Bodensee. Hauptort des Kantons ist Frauenfeld mit knapp 70’000 Einwohnern. Insgesamt leben etwa 80’000 Menschen in Thurgau. Weitere grössere Orte sind Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden. Der Name des Kantons leitete sich von dem Fluss Thur ab, der die Region durchquert.