Die grösste Eventlocation der Schweiz schliesst unfreiwillig vorläufig bis am 15. März 2020 ihre Tore.
Einzig die beiden Tabellenführer der National Hockey League erhalten Zugang für das morgige Spitzenspiel, jedoch vor leeren Rängen und ohne Fans.
Nachdem sich der Donnerstag zunächst von seiner ruhigen Seite zeigte, wurde es mit Sturmtief Bianca am Nachmittag und Abend zunehmend stürmisch. Dabei kam es auf den Bergen teils zu schweren Orkanböen mit lokal über 170 km/h.
Aber auch im Flachland wurden örtlich Orkanböen gemessen.
Am Donnerstag, 27. Februar 2020 wurde im Kanton Waadt ein erster Fall von Coronavirus-Infektion festgestellt.
Es wurden unverzüglich Schritte unternommen, um den Patienten zu isolieren, dessen Zustand keinen Anlass zur Besorgnis gibt. Das Pflegepersonal war auf diesen Fall vorbereitet und wurde nicht gefährdet.
Hamburg/Hannover. Die Ausbreitung des Coronavirus trifft auch die Eventbranche.
Aus Angst vor einer Pandemie werden weltweit Kongresse und Messen verschoben oder sogar abgesagt. Der Veranstalter UKi Media & Events setzt bei seiner aktuellen Messe in Hannover dagegen auf innovative Technik von DERMALOG, um Besucher zu schützen.
Bei einer Person aus dem Kanton Genf und zwei Personen im Kanton Graubünden wurde das neue Coronavirus nachgewiesen. Die Person im Kanton Genf ist vor ein paar Tagen aus der Region Mailand in die Schweiz zurückgekehrt.
Alle drei Erkrankten sind im Spital hospitalisiert und isoliert. Ihr Gesundheitszustand ist gut. Die Zahl der positiv getesteten Fälle in der Schweiz steigt damit auf vier.
Sturmtief Bianca, das heute vom Atlantik über Frankreich und Süddeutschland zieht, bringt der Schweiz an dessen Südseite zunehmend stürmische Verhältnisse. Während die westlichen Landesteile voraussichtlich glimpflich davon kommen, ist besonders in den nördlichen und nordöstlichen Landesteilen mit schweren Sturmböen um 100 km/h zu rechnen.
Wie MeteoNews bereits am Dienstag berichtet hat, zieht Sturmtief Bianca heute vom Atlantik über Frankreich und Süddeutschland nach Tschechien und Österreich. An der Südseite des Tiefdruckgebiets werden die höchsten Windgeschwindigkeiten erwartet.
Die italienischen Behörden haben sich aufgrund der Verbreitung des Coronavirus entschieden, bis auf Weiteres keine Asylsuchenden im Rahmen des Dublin-Systems zu übernehmen.
Bereits vorbereitete Überstellungen werden aufgeschoben.
Bei einer Person aus dem Kanton Tessin wurde das neue Coronavirus COVID-19 nachgewiesen. Die Person ist hospitalisiert und isoliert. Ihr Gesundheitszustand ist gut.
Um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu verstärken, nahm Bundesrat Alain Berset heute in Rom an einem Treffen mehrerer Gesundheitsminister teil.
Morgen Mittwoch gibt der Winter wieder mal ein Lebenszeichen von sich, aber auch der Donnerstag behält in Sachen Wetter einiges für uns bereit.
Ein kleines, aber giftiges Sturmtief mit Namen Bianca zieht seine Bahn über Frankreich und Deutschland in Richtung Osten. Auch die Schweiz bekommt da wohl ordentlich was ab!
Der Wochenstart gestaltete sich meist sonnig und für die Jahreszeit sehr mild. Dabei wurde in Biasca mit 24.6 Grad die Sommermarke nur knapp verfehlt.
Ab morgen Dienstag macht der Frühling aber vorübergehend Pause, es folgt ein deutlich dynamischer Wetterabschnitt mit am Mittwoch und Donnerstag teils Schneeschauern bis ins Flachland.
Bundesrat Alain Berset hat heute vor den Medien über zusätzliche Massnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus-Ausbruch informiert. In der Schweiz liegen bisher keine bestätigten Fälle von Ansteckung mit dem Virus vor.
Bund und Kantone sind darauf vorbereitet, falls das Virus auch bei Personen in der Schweiz nachgewiesen wird. Wegen der Ausbreitung des Virus in Italien ist die Schweiz in erhöhter Bereitschaft und der Bund hat zusätzliche Tests und eine verstärkte Information der Bevölkerung beschlossen.
Am Freitag, 21.02.2020, sind in Schaffhausen kurz vor Mittag zwei Bauwagen entgleist.
Auf Anfrage von BRK News teilen die SBB mit, der Vorfall habe sich bei einer Rangierfahrt ereignet. Verletzte gab es keine.
Das Sturmtief Sabine hat mit Böen in Orkanstärke in der Zeit zwischen dem 10. und 11. Februar auch im Schutzwald Spuren hinterlassen.
Die bisher erfassten Schäden umfassen 1000 - 1500 qm. Der Liechtensteiner Wald ist mit einem blauen Auge davongekommen.
Das Minister-Gipfeltreffen für Patientensicherheit, das für den 27. und 28. Februar 2020 in Montreux geplant war, wird verschoben.
Die Covid-19-Epidemie macht die Anwesenheit mehrerer Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem eigenen Land unerlässlich.
In Ostafrika macht sich eine schlimme Plage von Wüstenheuschrecken breit.
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) überweist der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) eine Million Franken. Je nach Entwicklung der Lage wird sie in ihren Partnerländern weitere Mittel zur Verfügung stellen.
MAXAIR® CAPR® Systeme bieten beispiellose übergreifende Sicherheit, Komfort, Zweckmässigkeit, Patientenfreundlichkeit und Kosteneffizienz für Gesundheitsorganisationen, die die jüngsten CDC-Richtlinien für die Behandlung von Coronavirus-Fällen umsetzen wollen.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) die Coronavirus-Epidemie als Notlage für die öffentliche Gesundheit von internationaler Tragweite eingestuft hat, raten die Centers for Disease Control (CDC) den Beschäftigten in der Gesundheitsversorgung, die vorläufigen Empfehlungen zum 2019 Novel Coronavirus (COVID-19) zu befolgen.
Der Teil im Südosten des Erlenmattparks, der sich vom übrigen Park gestalterisch unterscheidet und ein beliebter Treffpunkt namentlich von Kindern und Jugendlichen ist, erhält den Namen Anne Frank-Platz.
Dieser Bezug zur Jugend in einem neu erschlossenen belebten Gebiet stellt ein zukunftsgerichtetes Andenken an eine Jugendliche dar, deren Lebensgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus immer aktuell bleiben wird.
Nachdem schon der Dezember und der Januar zu mild ausgefallen waren, ist auch der Februar mit einem Überschuss von aktuell 4 bis 5 Grad deutlich zu mild. Der Winter 2019/2020 wird somit den Rekordwinter 2006/2007 als mildester Winter ablösen.
Wie MeteoNews mitteilt, war der bislang wärmste Winter in der Schweiz der Winter 2006/2007. Auf Rang 2 liegt der Winter 1989/1990, Rang 3 belegt der Winter 2013/2014. Die Werte liegen seit 1865 vor.
Der Tierschutzbund Zürich (TSB) wirft VPI-Präsident Josef Pittino wiederholt massives Versagen seines Verbandes beim Tierschutz vor. „Aktuelles Videomaterial aus dem australischen Pferdeschlachthof Meramist zeigt barbarische Schlachtmethoden“, so Sabrina Gurtner, Projektleiterin Pferde beim Tierschutzbund Zürich.
Kunden dieses Schlachthofes sind Mitglieder des Verbandes der Schweizer Pferdefleischimporteure VPI, darunter die Firma Carnoglob aus Basel.
Die Stürme der letzten Wochen haben im Berner Wald zu Schäden geführt. Es sind im gesamten Kantonsgebiet vor allem Streuschäden und vereinzelt kleine Flächenschäden im Wald entstanden.
Von Streuschäden spricht man, wenn einzelne Bäume umgeworfen oder gebrochen wurden. Das Schadenausmass kann noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden. Es liegt aber deutlich tiefer als bei „Burglind“ vor zwei Jahren. Einzelne Waldbesitzerinnen und -besitzer können in allen Regionen stark betroffen sein.
Der heutige Sonntag brachte in der Schweiz dank Föhn in den Alpentälern und Südwestwind im Flachland sowie besonders im Jura für die Jahreszeit aussergewöhnlich hohe Temperaturwerte.
Mit 21.2 Grad war es in Delsberg am wärmsten.
Sturmtief Tomris brachte neben Wind und Kälte auch Regen ins Land. Mancherorts schüttete es am Donnerstagabend kräftig.
Insgesamt konnte Tomris seiner Vorgängerin Sabine aber nicht das Wasser reichen.
Inzwischen werden noch im Iran lebende Familienangehörige iranischer Konvertiten, die selbst ins Ausland fliehen mussten, von iranischen Sicherheitskräften unter Druck gesetzt.
Dies geht aus einem von Open Doors mitverfassten Bericht zur Glaubensfreiheit in diesem Land hervor.
Tiefdruckgebiet Tomris mit Zentrum über der Nordsee führt am heutigen Abend und in der Nacht auf Freitag eine aktive Kaltfront über die Schweiz.
Begleitet wird diese Front von Schauern, teils stürmischem Wind und örtlich Blitz und Donner.
Bangkok/Hamburg. Die Ausbreitung des Coronavirus zeigt, dass Infektionskrankheiten in einer global vernetzten Welt innerhalb kürzester Zeit Landesgrenzen überschreiten können.
DERMALOG hat jetzt das erste biometrische Grenzkontrollsystem mit integrierter Fiebermessung nach Thailand geliefert, um potenziell infizierte Reisende zu erkennen und Epidemien einzudämmen. Die jüngste Innovation des Unternehmens aus Hamburg wurde in Bangkok erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Sturmtief Sabine war in der Schweiz auch in der Nacht auf Dienstag zu spüren.
In den Bergen wurden Spitzengeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern gemessen.
Das schwere Erdbeben, das die albanische Küstenregion Ende November 2019 erschütterte, hat in der Schweiz grosse Solidarität ausgelöst. Caritas Schweiz erhielt mehr als 1 Million Franken Spenden für die Opfer.
Zusammen mit Caritas Albanien konnten bisher über 5000 Personen Notunterkünfte zur Verfügung gestellt werden, ebenso viele Erdbebenopfer erhielten Essenspakete und Hygieneartikel. Caritas Schweiz unterstützt die Betroffenen auch weiterhin dabei, ihren Grundbedarf zu decken, und plant die Instandstellung von Kindergärten.
Das Sturmtief "Sabine" hat vor allem in der Deutschschweiz grosse Schäden verursacht.
Allein die Allianz Suisse rechnet bei diesem Schadenereignis mit über 1'000 Schadenfällen mit einem Schadenvolumen von bis zu 4 Millionen Franken.
Nachdem Orkantief Sabine gestern Vormittag mit einer Kaltfront für Sturm- und besonders auf den Bergen Orkanböen gesorgt hatte, frischte der Wind am Abend nochmals kräftig auf, in der vergangenen Nacht folgte eine weitere Kaltfront.
Im Flachland konnten erneut verbreitet Sturm- oder orkanartige Böen verzeichnet werden. In den Alpentälern war der Wind stärker als gestern Vormittag, zum Teil gab es Orkanböen. Auch auf den Bergen gab es teilweise höhere Windgeschwindigkeiten.
Der Name Sabine war schon in den vergangen Tagen in aller Munde, und tatsächlich sorgte und sorgt dieses Sturmtief in grossen Teilen Europas für Probleme.
In der Schweiz gab es heute Vormittag beim schleifenden Durchzug einer Kaltfront die höchsten Windgeschwindigkeiten.
Die SBB plant zusammen mit der Stadt Bern den Bahnhof Wankdorf von morgen: Die heutige Passerelle soll einer Unterführung inklusive Velostation weichen.
Die Pläne liegen vom 3. Februar bis 3. März 2020 öffentlich auf.
Am 14. Februar 2020 wird am Bahnhof Stein-Säckingen das neue, mehrstöckige Parkhaus für P+Rail eröffnet.
Damit stehen den Kundinnen und Kunden neu 250 Parkplätze zur Verfügung.
Aktuell lässt bei uns Hoch Frank noch die Muskeln spielen, das Wetter ist ruhig und scheint kein Wässerchen trüben zu können. Doch die Ruhe ist trügerisch, denn inzwischen hat sich über dem Nordatlantik zwischen Grönland und Island ein neues Sturmtief gebildet.
Dieses Sturmtief trägt den Namen Ruth und wird sich in der nächsten Zeit weiter vertiefen und ausdehnen, es fungiert in weiterer Folge quasi als steuerndes "Muttertief".
Der Regierungsrat will die Ausdehnung des Jugendschutzes auf E-Zigaretten und ähnliche nikotinhaltige Produkte rasch umsetzen.
Deshalb beantragt er dem Grossen Rat, diese Gesetzesanpassung nicht mit Änderungen der Ladenöffnungszeiten zu verknüpfen, sondern in einer separaten Vorlage zu behandeln.