Am 7./8. Juli strahlt Bibel TV den Zweiteiler "Jan Hus" aus.
Der Prediger, Dozent und Theologe Johannes Hus aus Prag (ca. 1371 - 1415) streitet im Kampf zwischen kirchlichen und weltlichen Autoritäten für seine Überzeugung und wird am 6. Juli 1415 in Konstanz als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Nicht alle haben das Glück, während der heissen Hochsommertage in klimatisierten Räumen zu arbeiten. An zahlreichen Arbeitsplätzen im Freien wird auch bei grosser Hitze geschuftet. Dies stellt für den Körper nicht nur eine erhebliche Belastung dar, sondern sorgt im Bau- und Transportgewerbe auch für mehr Unfälle.
Dies zeigt eine neue Auswertung des grössten Unfallversicherers der Schweiz.
In der Schweiz sind Zwangsheiraten verboten. Dennoch sind Dutzende junger Menschen im Kanton Luzern jährlich davon betroffen. Besonders in Sommerferien, wenn viele Familien mit Migrationshintergrund in ihre Herkunftsländer reisen, häufen sich die Fälle. Die Fachstelle Koordination Gewaltprävention macht mit einer Informationsbroschüre auf das Thema aufmerksam.
Zwangsheiraten sind in der Schweiz verboten und unter Strafe gestellt. Dennoch werden Jahr für Jahr junge Frauen wie auch Männer, gegen ihren Willen verheiratet. Die Sommerferien sind in diesem Zusammenhang eine besonders heikle Zeit: Dann reisen viele Familien mit Migrationshintergrund in ihre Herkunftsländer, wo Heiraten angebahnt oder gleich beschlossen werden können.
Die Ferienzeit im Sommer ist nach wie vor beliebt dafür, eine längere Reise Richtung Süden zu machen oder Abstecher in die Berge und an die Seen zu unternehmen. Bereits Ende Juni starten in gewissen Schweizer Kantonen und deutschen Bundesländern die Sommerferien.
Im Juli und August ist dann in der ganzen Schweiz, in Deutschland und den Niederlanden Sommerpause angesagt. In dieser Zeit bis Mitte September muss auf den Schweizer Strassen mit dichterem Verkehr gerechnet werden.
Vier Jahre nach Inkrafttreten der ersten Massnahmen zieht der Bundesrat eine Bilanz zum Verkehrssicherheitspaket Via sicura. Diese fällt grundsätzlich positiv aus: Das Alkoholverbot für Neulenkende und Berufschauffeure, das Lichtobligatorium am Tag für Motorfahrzeuge, die Regelung bei Raserdelikten sowie die Infrastrukturmassnahmen haben die Verkehrssicherheit erhöht.
Das geht aus einem Bericht hervor, den der Bundesrat im Auftrag des Ständerats verfasst und an seiner Sitzung vom 28. Juni 2017 verabschiedet hat. Um Via sicura noch effizienter zu gestalten, werden im Bericht punktuelle Anpassungen zur Diskussion gestellt.
Sexuelle und sexistische Belästigung am Arbeitsplatz ist eine oft tabuisierte Realität. Bis heute zögern viele Belästigte, Unterstützung zu holen – trotz klarer gesetzlicher Schutzbestimmungen. Mit belästigt.ch gibt es ab dem 1. Juli 2017 für die Deutsch-Schweiz ein neues, professionelles Online-Erstberatungsangebot.
Ratsuchende werden ermutigt, ihre Story zu erzählen und sich zu wehren.
Bei einer Kontrolle wurde festgestellt, dass ein Teil der Muffins des Allergiker-Labels "aha!" mit falschem Inhalt verkauft wurde. In der Verpackung der Schokolade-Muffins befinden sich Nuss-Muffins. Der Verzehr dieser Muffins stellt für Personen mit einer Haselnussallergie ein Gesundheitsrisiko dar, darum ruft die Migros das Produkt zurück.
Die Nuss-Muffins in der Verpackung der Schokolade-Muffins waren diese Woche in Migros-Supermärkten erhältlich.
Die Evaluation des Bundesrates zur Via-sicura-Vorlage zeigt, dass die getroffenen Massnahmen Wirkung zeigen. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung ist besonders darüber erfreut, dass beispielsweise das Alkoholverbot für Neulenkende und Berufschauffeure sowie das Lichtobligatorium für Motorfahrzeuge am Tag die Verkehrssicherheit verbesserten.
Auch Infrastrukturmassnahmen haben grosses Potenzial. Schade ist hingegen, dass wichtige geplante Massnahmen nicht umgesetzt werden sollen.
Vier Jahre nach Inkrafttreten der ersten Massnahmen zieht der Bundesrat eine Bilanz zum Verkehrssicherheitspaket Via sicura. Diese fällt grundsätzlich positiv aus: Das Alkoholverbot für Neulenkende und Berufschauffeure, das Lichtobligatorium am Tag für Motorfahrzeuge, die Regelung bei Raserdelikten sowie die Infrastrukturmassnahmen haben die Verkehrssicherheit erhöht.
Das geht aus einem Bericht hervor, den der Bundesrat im Auftrag des Ständerats verfasst und an seiner Sitzung vom 28. Juni 2017 verabschiedet hat. Um Via sicura noch effizienter zu gestalten, werden im Bericht punktuelle Anpassungen zur Diskussion gestellt.
Die Schweiz verfügt über fortschrittliche Grundlagen, um die Risiken bei Transporten gefährlicher Güter auf Strasse und Schiene zu überwachen und, wenn nötig, Massnahmen zu ergreifen. Die Risiken für die Bevölkerung sind auf Schiene und Strasse akzeptabel.
Dies geht aus einem Bericht des Bundesrates hervor, der in Erfüllung eines Postulats der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Ständerates zur Minderung solcher Risiken erstellt wurde.
Die für Samstag geplante und unter Auflagen von der Stadt Zürich bewilligte Koranverteilaktion wird nicht stattfinden. Der Gesuchsteller hat die Standaktion abgesagt. Bis auf weiteres werde es keine Gesuche für „Lies!“-Aktionen mehr geben.
Der Gesuchsteller hat am Mittwochvormittag dem Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich mitgeteilt, er werde die bewilligte Standaktion vom 1. Juli 2017 nicht durchführen. An dem Stand wollte er den Koran gratis an Passantinnen und Passanten abgeben. Er habe sich mit allen Koranverteilern getroffen und sie hätten entschieden, bis auf weiteres auf Standaktionen zu verzichten.
Der Hagelzug im Tessin vom Sonntag, 25. Juni, hat grossen Schaden verursacht. Gemäss ersten Schätzungen wurden über 1‘500 Autos von Zurich-Kunden beschädigt. Zurich reagiert sofort: Der Versicherer eröffnet am Montag, 3. Juli, einen lokalen Hagel Help Point in Lugano im bestehenden Help Point und einen zweiten in Pambio-Noranco.
Das Unwetter im Tessin vom Sonntag, 25. Juni, fiel heftig aus. Der Hagelzug hat Schaden an über 1‘500 Fahrzeugen angerichtet. Zurich Schweiz wird gemäss ersten Hochrechnungen 7 Millionen Franken aufwenden, um die Autos ihrer Kunden wieder von den Dellen zu befreien. Für die rasche Schadenbehebung eröffnet Zurich Schweiz am Montag, 3. Juli, im bestehenden Help Point in Lugano einen Hagel Help Point und einen zweiten in Pambio-Noranco.
Ein interdisziplinäres Team untersucht derzeit im Rahmen einer neuartigen Studie den Markt der illegalen Betäubungsmittel im Kanton Waadt. Das auf drei Jahre ausgelegte Projekt widmet sich zunächst den Opioiden, von denen Heroin die wichtigste illegale Droge darstellt.
Es wird mit geringem Reinheitsgrad und zu wesentlich günstigeren Preisen verkauft als noch vor zwanzig Jahren. Die im Waadtland konsumierte Menge ist begrenzt und lässt sich je nach Methode auf 145 bzw. 205 Kilogramm pro Jahr einschätzen, was einem Umsatz von rund 8 bis 11 Millionen Franken entspricht.
Endlich ist Sommer und damit Zeit für die verdienten Jahresferien. Während der Ferien kommt es vor, dass ganze Nachbarschaften nicht mehr täglich im eigenen Garten, sondern an den Stränden Spaniens, Frankreichs und Italiens anzutreffen sind.
Eine Tatsache, die Kriminelle verstärkt nutzen, um sich tags oder nachts Zugang zu den leeren Häusern zu verschaffen. Auch wenn das eigene Heim von Dieben verschont wird, sind Angst und Unsicherheit mittlerweile ständige und lästige Begleiter in der eigentlich schönsten Zeit des Jahres.
In Graubünden passieren pro Kopf am meisten Sportunfälle, die Aargauer verunfallen beim Sport vor allem, wenn ein Ball im Spiel ist, und im Kanton Obwalden verunglücken mehr Auswärtige als Einheimische. Die Statistik aller Unfallversicherer zeigt grosse regionale Unterschiede. Insgesamt nahmen die Unfälle 2016 leicht zu.
2016 erfasste die Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) 814 178 Unfälle von obligatorisch versicherten Personen. Dies sind 0,6 Prozent mehr als 2015. Die Zahl der Berufsunfälle ging um 0,2 Prozent auf 265 932 erneut leicht zurück.
Jedes Jahr sterben weltweit mehr als eine halbe Million Menschen einen gewaltsamen Tod. Weiterhin fordert keine andere Waffenkategorie mehr gewaltsame Todesopfer als Kleinwaffen. Trotz des internationalen Engagements, an dem sich die Schweiz aktiv beteiligt, stellen diese Waffen heute nach wie vor in zahlreichen Regionen eine Bedrohung für Frieden, Sicherheit und Entwicklung dar.
Die Schweiz hat deshalb die Ziele und Schwerpunkte für ihr Engagement in diesem Bereich für die Periode 2017-2020 definiert. Sie wird weiterhin auf politischer und operationeller Ebene einen konkreten Beitrag zum Schutz vor bewaffneter Gewalt leisten.
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat am 23. Juni 2017 seinen Bericht über das Gefährdungspotential versenkter Militärmunition in Schweizer Seen publiziert. Die Ergebnisse sind beruhigend: Das Explosivstoffmonitoring von 2012 bis 2016 ergab keine Hinweise auf eine Freisetzung von giftigen Stoffen aus der versenkten Munition in das Seewasser.
2019 sollen die betroffenen Seen erneut untersucht werden.
Die Nationalstrassen sind das Rückgrat des Verkehrs in der Schweiz. Umso erschreckender ist die Entwicklung der Staustunden, welche 2016 mit 24'066 einen neuerlichen traurigen Rekord erreicht haben.
Der Verkehrsflussbericht des Bundesamts für Strassen (ASTRA) bringt ausserdem ans Licht, dass die Staus stärker gewachsen sind als die Verkehrsleistung. Bevor es auf den Nationalstrassen endgültig zum Kollaps kommt, müssen nun dringend wirkungsvolle Massnahmen ergriffen werden.
Die Anzahl Staustunden nahm 2016 im Vergleich zum Vorjahr weiter zu; sie wuchs aber weniger stark als im 2015 trotz weiter wachsendem Verkehr. Das geht aus dem Verkehrsflussbericht des Bundesamts für Strassen (ASTRA) hervor.
Der Verkehr auf den Nationalstrassen staute sich während insgesamt 24 066 Stunden. Hauptursache war die Verkehrsüberlastung. Es gab zudem mehr Staus wegen Unfällen. Um die Situation zu verbessern, hat das ASTRA verschiedene Sofortmassnahmen lanciert. Sie ergänzen die auf neuralgischen Abschnitten laufenden Projekte zur Beseitigung von Engpässen sowie zur punktuellen Umnutzung der Pannenstreifen.
Eine gute Vorbereitung ist wichtig, um die Sicherheit auf Bergwanderungen zu erhöhen. Gemäss einer Befragung der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung informieren sich aber nur etwas mehr als die Hälfte aller Bergwanderer immer über die Schwierigkeit der bevorstehenden Route.
Mit ihrer Kampagne „Bergwandern – aber sicher“ sensibilisieren die bfu, die Schweizer Wanderwege und Seilbahnen Schweiz mit Unterstützung der SWICA für das richtige Verhalten vor und während der Bergwanderung.
Aus Anlass der aktuellen Berichterstattung in Bezug auf Boris Becker nehme ich als sein deutscher Anwalt für ihn wie folgt Stellung:
Mein Mandant war überrascht und enttäuscht, dass sich die gegnerische Bank in einem konkreten Zivilverfahren in Grossbritannien entschieden hatte, Klage gegen ihn einzureichen.
In den kommenden Tagen ist mit Höchsttemperaturen von 30 bis 35 Grad und erhöhter Luftfeuchtigkeit zu rechnen. Somit stellt sich eine mehrtägige Hitzewelle ein, die nördlich der Alpen voraussichtlich bis Freitag und südlich der Alpen bis Sonntag andauert.
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz gibt eine Hitzewarnung der zweithöchsten Stufe 3 aus. Für gewisse Bevölkerungsgruppen können die hohen Temperaturen ein Gesundheitsrisiko darstellen, warnt das Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Der Schweizer Tierschutz STS erinnert eindringlich daran, niemals einen Hund im Auto bei prallem Sonnenschein zurückzulassen, und sei es auch noch so kurz. Parkierte Autos werden zur tödlichen Hitzefalle.
Dank aufmerksamer Passanten können Tiere vor dem Hitzetod gerettet werden.
Der Europäische Verkehrssicherheitsrat (ETSC) zeichnet die Schweiz für ihre erfolgreichen Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit aus. Heute fand in Brüssel die Preisübergabe statt. Für die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung beinhaltet der Preis die Verpflichtung, den erfolgreichen Weg weiterzugehen und in der Verkehrsunfallprävention nicht nachzulassen.
Der ETSC würdigt mit seiner Auszeichnung die Bemühungen der Schweiz für mehr Verkehrssicherheit und dass sie sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhe.
Nachdem er christliche Verwandte in China besucht hatte, wurde ein Nordkoreaner unter dem Vorwurf der Spionage verhaftet. Der 61-jährige Kim Seung Mo hatte Familienangehörige in der chinesischen Provinz Jilin an der Grenze zu Nordkorea besucht.
Als er zurückkam, habe er seinen Nachbarn erzählt, dass seine Verwandten in eine Kirche gegangen seien und der Pastor dort gebrauchte Kleidung von den Gemeindemitgliedern für Kim Seung Mo gesammelt habe, wie eine Kontaktperson von Radio Free Asia berichtete. Es ist anzunehmen, dass jemand die staatlichen Behörden darüber informierte, woraufhin Kim Seung Mo im laufenden Monat festgenommen wurde.
Reto Nause, Direktor für Sicherheit, Umwelt und Energie der Stadt Bern, Lukas Manuel Herren, Sekretär des HEV Bern und Umgebung, Stefanie Anliker, Präsidentin der Vereinigten Altstadtleiste Bern sowie Theo Bühlmann, Leiter Prävention und Intervention der Gebäudeversicherung Bern (GVB) unterzeichneten am 15.06.2017 die Gründungsurkunde des Vereins CasaSegura.
Damit ist der formelle Startschuss für die Umsetzung des neuen Brandschutzkonzepts in der Berner Altstadt erfolgt.
Ob Pollen, Milben oder Tierhaare - fast jeder Mensch hierzulande hat eine Allergie. Nicht immer wird die Allergie von Anfang an als solche erkannt, so dass über Monate und Jahre unnötigerweise viele Symptome und Beschwerden erlitten werden.
Wer bei der Vermutung auf eine Allergie nicht sofort den Arzt aufsuchen möchte, kann sich mit einem Allergien-Selbsttest einen schnellen Überblick über eine potenzielle Erkrankung dieser Art informieren.
In Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat ESTI ruft die Menagros AG das Fondue- & Grillgerät "Unold® Asia Fondue" zurück. Von dem Gerät geht eine Verbrennungs- und Brandgefahr aus. Die betroffenen Geräte sollen nicht mehr verwendet werden.
Die Kunden erhalten den bezahlten Einkaufspreis rückerstattet.
Im Zuge des Klimawandels dürften Naturgefahren wie Hochwasser, Felsstürze und Lawinen zunehmen. Die Sicherheit der Bevölkerung wird in Zukunft daher wichtiger. Um die beschränkten Ressourcen für den Schutz vor Naturgefahren wirtschaftlicher und effizienter einzusetzen, schlägt der Bundesrat eine Reihe rechtlicher Anpassungen vor.
Er hat an seiner Sitzung vom 16. Juni 2017 dazu eine Aussprache geführt. Bis Ende 2019 wird eine Vernehmlassungsvorlage erarbeitet.
Nach der Verurteilung des Journalisten Joël Boissard durch das Bundesstrafgericht am 3. April wegen Wahlbetrugs hat das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS entschieden, an das Bundesgericht zu gelangen. impressum – die Schweizer JournalistInnen unterstützt den Weiterzug.
Das Bundesstrafgericht hatte einen ausführlichen Entscheid in der Angelegenheit des Journalisten gefällt, dem es gelungen war, zwei Mal abzustimmen, nachdem er nach seinem Umzug die Unterlagen zur elektronischen Stimmabgabe doppelt erhalten hatte. Das Gericht hatte festgehalten, dass es für die Vorbereitung einer Reportage weder notwendig, noch zweckdienlich gewesen sei, dass der Journalist sein Wahlrecht zweimal ausübte. Aus diesem Grund wurde er des Wahlbetrugs schuldig gesprochen.
Der Bundesrat will die EU-Waffenrichtlinie pragmatisch umsetzen und dabei die bestehenden Spielräume ausschöpfen, um die Traditionen des schweizerischen Schiesswesens zu wahren. In diesem Sinne hat er am 16. Juni 2017 beschlossen, der EU zu bestätigen, dass die Schweiz ihrer Pflicht als assoziiertes Mitglied des Schengener Abkommens nachkommt und die Richtlinie in ihr Recht überführen wird (Rücknotifizierung).
Die Schweiz hatte sich bereits im Rahmen der Diskussionen auf EU-Ebene zur Änderung der EU-Waffenrichtlinie dafür eingesetzt, dass die schweizerischen Traditionen im Schiesswesen gewahrt werden können – und zwar mit Erfolg: Sie hat Ausnahmeregelungen erreicht, die auf die schweizerischen Besonderheiten explizit Rücksicht nehmen.
Der Bund will die Erdbebenvorsorge in seinem Zuständigkeitsbereich weiter verbessern: An seiner Sitzung vom 16. Juni hat der Bundesrat das Massnahmenprogramm für die Jahre 2017 bis 2020 aktualisiert.
Zu den Schwerpunkten gehören die Qualitätssicherung beim erdbebengerechten Bauen, die Erstellung eines nationalen Erdbebenrisikomodells und die Weiterentwicklung von vorsorglichen Planungen. Aufgrund der Sparvorgaben des Parlaments wird die Koordinationsstelle für Erdbebenvorsorge ihre Tätigkeit nur noch beschränkt wahrnehmen können.
Eine interne Kontrolle der Migros hat ergeben, dass teilweise die Anna’s Best Vinaigrette-Senf-Honig 350 ml mit falschem Inhalt ausgeliefert wurde.
Statt einer Senf- Honig-Vinaigrette hat der Lieferant das Anna’s Best Thousand-Island-Dressing abgefüllt.
Bei der Verbreitung von Schadsoftware via E-Mail versuchen Kriminelle vermehrt, ihre Opfer gezielt anzugreifen.
Dabei sind nicht mehr nur ausschliesslich Windows Benutzer im Visier. In den vergangenen Wochen, hat die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI verschiedene Schadsoftware-Wellen beobachtet, welche sich gezielt gegen Schweizer Nutzende des Betriebssystems MacOS, das von Apple entwickelte Betriebssystem, richteten.
Die Anzahl Verdachtsmomente auf Schwarzarbeit hat bei etwa gleichbleibender Anzahl Inspektoren zugenommen. Die Inspektoren gehen heute noch gezielter gegen Schwarzarbeit vor und führen dort Kontrollen durch, wo das Risiko am grössten ist.
Die seit März 2016 gestarteten Schulungen für kantonale Inspektoren schärfen den Sinn für das Wesentliche sowie die Fähigkeit, die Ressourcen effizient einzusetzen.
Auch wenn es im Alltag kaum wahrgenommen wird - der Strassenverkehr gehört zu den grössten Risikofaktoren für unsere Sicherheit. Über die Jahrzehnte haben viele Innovationen den Verkehr sicherer gemacht und bieten Fahrzeuginsassen und Passanten gleichermassen ein besseres Gefühl.
Trotzdem kann die Sicherheit beim Autofahren leiden, womit nicht alleine ein verantwortungsloses Fahren gemeint ist. Auf den ersten Blick unwesentliche Faktoren wie die richtige Reifenwahl eines PKW nehmen einen grossen Einfluss auf das Fahrverhalten, Bremswege und die Sicherheit im Strassenverkehr.