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Tierpark Bern: Grösstes Klassenzimmer des Kantons Bern nun auch für die Oberstufen

Moderne Akzente setzt der Tierpark Bern mit neuen Angeboten. Es werden neue Kurse für Schülerinnen und Schüler der Oberstufen angeboten. Zudem werden die Eintrittspreise für über sechsjährige Schüler/innen gesenkt. Der Tierpark Bern ist für die Menschen da: Im Gegensatz zu vielen anderen Zoos in der Schweiz und im Ausland positioniert sich der Tierpark Bern nicht explizit als Naturschutzzentrum, sondern viel mehr als Ort der Begegnung zwischen Mensch und Tier. Ziel ist es, der zunehmenden Entfremdung von uns modernen, digitalisierten Menschen gegenüber den Bedürfnissen der Tiere entgegenzuwirken.

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Nein zur erleichterten Einbürgerung der 3. Ausländergeneration

1983, 1994 und 2004 lehnten die Schweizer die Einführung einer erleichterten bzw. automatischen Einbürgerung für in der Schweiz aufgewachsene Ausländerinnen und Ausländer ab. Im kommenden Februar stimmt der Souverän nun erneut darüber ab, ob Personen der dritten Ausländergeneration erleichtert eingebürgert werden können. Auch in der Revision des Bürgerrechtsgesetzes, welche vom Parlament im Jahr 2014 verabschiedet wurde und per 1. Januar 2018 in Kraft treten wird, wurde eine erleichterte Einbürgerung der dritten Ausländergeneration bewusst nicht aufgenommen.

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Verbot von Nuklearwaffen: Schweiz für konsensorientierte Verhandlungen

Die Schweiz setzt sich bereits seit Längerem für eine Welt ohne Nuklearwaffen ein. Dennoch hat sie sich jetzt bei einer Resolution im Abrüstungsausschuss der UNO-Generalversammlung enthalten, die die Lancierung von Verhandlungen für ein Nuklearwaffenverbot anstrebt. Der Grund für die Enthaltung war, dass die Resolution keine konsensorientierten Regeln für die angestrebten Verhandlungen vorsieht. Dies teilt das EDA mit. Um eine möglichst nachhaltige nukleare Abrüstung zu erreichen, sei eine möglichst breite Unterstützung für ein Nuklearwaffenverbot wichtig. Weiter erklärt das EDA:

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Tierversuche sollen stärker überwacht werden

Wichtige Neuerungen sind bei den Verordnungen im Veterinärbereich geplant. Dazu zählen Massnahmen gegen illegale Hundeimporte und Tierschutzbeauftragte für Tierversuche. Auch das Töten von Tieren soll klarer geregelt werden. Bis zum 7. Februar 2017 dauert die Vernehmlassung zu den Verordnungsänderungen. Jedes Institut oder Labor, das Tierversuche durchführt, muss künftig einen Tierschutzbeauftragten oder eine Tierschutzbeauftragte bestimmen. Deren Aufgabe besteht darin, die Einhaltung der Tierschutzbestimmungen und der 3R-Anforderungen zu überprüfen, wenn Tierversuche geplant und Bewilligungsgesuche verfasst werden.

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Neue Angebote für Jugendliche bei Schuldenprävention

Die Stadt Zürich bietet Workshops der Schuldenprävention für Schülerinnen und Schüler an. Diese sind bei den Zürcher Abschlussklassen begehrt. Jetzt engagieren sich auch Lernende. Sie treten vor die beinahe gleichaltrigen Kolleginnen und Kolleginnen an den Schulen. Die jungen Leute sensibilisieren andere im Umgang mit Geld. Die Schuldenprävention der Stadt Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema Geld zu sensibilisieren. Seit 2014 besuchen die Fachleute der Schuldenprävention Abschlussklassen in der Stadt Zürich. In Workshops diskutieren Fach-leute anhand vieler praktischer Beispiele und Erfahrungen mit den Jugendlichen Fragen rund um Geld, Konsum und Verschuldung.

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Neu: Schweizerisches Zentrum für Rettungs-, Notfall- und Katastrophenmedizin

Eine nationale Plattform, die zur Entwicklung dieses medizinischen Fachgebiets beitragen möchte, entsteht mit dem Schweizerischen Zentrum für Rettungs-, Notfall- und Katastrophenmedizin (SZRNK). Insbesondere Lehre und Forschung in der Rettungs-, Notfall- und Katastrophenmedizin sollen von der Assoziierung des SZRNK an die Universität Basel profitieren. Rettungs- und notfallmedizinische Konzepte und Strategien sind in der Schweiz von historisch gewachsenen Strukturen geprägt und beruhen heute noch in vielen Bereichen bestenfalls auf empirischen, nicht aber auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen. Damit sich die Rettungs-, Notfall- und Katastrophenmedizin weiterentwickeln kann, haben Vertreter des Bundes, der Schweizerischen Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin, der Universität und des Universitätsspitals Basel im Juli 2016 mit dem SZRNK eine koordinierende Plattform gegründet.

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Erste nationale Plattform für pflegende Angehörige vorgestellt

Der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, Travail.Suisse, präsentierte mit der Tagung „Erwerbs- und Care-Arbeit vereinbaren – konkrete Antworten und Lösungswege für die Zukunft“ die erste nationale Plattform für betreuende und pflegende Angehörige, die erwerbstätig sind. Die Internetseite www.info-workcare.ch wurde an der Tagung lanciert. Diese Webseite fördert generationenübergreifende Hilfe innerhalb der Familien.

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Konzession für Kleinwasserkraftwerk in Entlebuch erteilt

CKW wurde die Konzession für das Wasserkraftwerk „Waldemme“ durch den Kanton Luzern erteilt. Mit einer Leistung von 3,9 Megawatt hat das Entlebucher Kraftwerk das Potenzial, das grösste im Kanton Luzern zu werden. Es könnte dereinst Strom für 3800 Familienhaushalte produzieren. Über das Vertrauen der Luzerner Regierung freut sich CKW und wird nun das Detailprojekt ausarbeiten. Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat CKW die Konzession für die Wassernutzung an der Waldemme erteilt. Gleichzeitig erliessen die Gemeinden Flühli und Schüpfheim die Baubewilligung für das Projekt. Das Kraftwerk zwischen Flühli und Schüpfheim könnte dereinst jährlich Strom für knapp Zweidrittel der Entlebucher Haushalte produzieren.

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Filmisches Pferdeabenteuer: „Ostwind – Aufbruch nach Ora“

In Andalusien fiel Ende September die erste Klappe zur Fortsetzung der erfolgreichen OSTWIND-Reihe. Diese Mal macht sich Mika auf die Suche nach Ostwinds Herkunft. Auch beim dritten Abenteuer um Mika und Ostwind führte Katja von Garnier Regie. Produzenten sind Ewa Karlström und Andreas Ulmke-Smeaton. Der Kinofilm von Constantin Film startet am 27. Juli 2017 in den deutschen Kinos. Mika ist als "Pferdeflüsterin" im Therapiezentrum Kaltenbach zu einer Berühmtheit geworden, doch die neue Aufgabe wächst ihr langsam über den Kopf. Sie möchte wieder frei sein! Nach einem heftigen Streit mit ihrer Grossmutter (CORNELIA FROBOESS) bricht Mika in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit Ostwind nach Andalusien auf, wo sie Ostwinds Wurzeln vermutet.

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UNECE-Protokoll über Schwermetalle dem Stand der Technik angepasst

Dem Stand der Technik angepasst wurde das Protokoll der UNO-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) über Schwermetalle. Die Botschaft zur Genehmigung dieser Protokoll-Änderungen wurde vom Bundesrat verabschiedet. Damit verpflichtet sich die Schweiz, die Luftbelastung durch Feinstaub und ihre Schwermetall-Emissionen weiter zu verringern. Dies wirkt sich positiv auf die Umwelt und auf die Gesundheit der Bevölkerung aus. Das UNECE-Protokoll stammt von 1998 und wurde an den Stand der Technik angeglichen. Die Änderungen betreffen Anlagen wie z.B. Kehrichtverbrennungsanlagen, Industriefeuerungen, Stahlwerke oder Zementwerke, die dank der Schweizer Normen bereits den neuen Anforderungen entsprechen. Die Ziele des Protokolls stimmen mit der Schweizer Gesetzgebung überein und haben somit keine zusätzlichen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Auch bringen die Änderungen weder für den Bund noch für die Kantone zusätzliche finanzielle oder personelle Verpflichtungen mit sich.

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Wissenschaft: Schweiz und Australien arbeiten zusammen

Vor zwei Jahren hat sich der Gemischte Ausschuss Schweiz-Australien für die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Innovation zum ersten Mal getroffen. Damals tagte man in Canberra. Jetzt fand in Bern das Folgetreffen statt. Die Schweizer Delegation unter Botschafter Mauro Moruzzi vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat sich dabei mit Glenys Beauchamp vom australischen Departement für Industrie, Innovation und Wissenschaft und ihrer hochrangigen Delegation ausgetauscht. Thema war die Entwicklung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern.

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Kanton Aargau - neue Präsidentin der Gleichstellungs-Schlichtungsstelle

Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat Kristina Wagner zur neuen Präsidentin der Schlichtungsstelle für Gleichstellungsfragen gewählt. Die Bestellung gilt für den Rest der Legislaturperiode, die bis Ende 2018 dauert. Die Neuwahl war erforderlich geworden, weil die bisherige Amtsinhaberin Salome Schmid Mor vorzeitig ihren Rücktritt per Ende 2016 angekündigt hatte. Der Regierungsrat dankt Salome Schmid für ihre bisher geleistete gute Arbeit. Kristina Wagner ist Rechtsanwältin. Aufgrund ihrer früheren Tätigkeit beim Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann sowie ihrer aktuellen Tätigkeit als juristische Mitarbeiterin bei der Schlichtungskommission für Personalfragen ist sie mit dem Gleichstellungsrecht, dem Schlichtungsverfahren und dem Kanton Aargau bestens vertraut. Die 47-Jährige setzte sich gegen 16 Mitbewerberinnen und Mitbewerber durch.

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VIER PFOTEN, ProTier und Tier im Recht gemeinsam für Wildtierverbot im Zirkus

Die Organisationen ProTier, VIER PFOTEN und Tier im Recht informieren die Besucher an einem Stand im Einkaufscenter „Volkiland“ in Volketswil über das traurige Leben von Wildtieren im Zirkus. Am Mittwoch und Freitag in der ersten Novemberwoche zeigen die Tierschützer auf, warum hochsensible Wildtiere in die Freiheit gehören und nicht in den Zirkus. Interessenten können die Aktion unterstützen und die laufende Petition unterschreiben und zudem tolle Preise gewinnen.

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Aargau - Regierungsrat gegen Initiative „Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle“

Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat sich in seiner Sitzung am 26. Oktober mit der Initiative „Krankenkassenprämien für alle“ befasst. Er hat sie mit der Empfehlung einer Ablehnung an den Grossen Rat überwiesen. Auf die Erarbeitung eines Gegenvorschlags wird verzichtet. Die Initiative war von der Sozialdemokratischen Partei ins Leben gerufen worden. Sie fordert hauptsächlich, dass Haushalte, die mehr als 10 Prozent ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben, Anspruch auf Prämienverbilligung haben sollen. Dazu wären eine Richtprämien-Anpassung sowie eine Festlegung des Kantonsanteils an der Prämienverbilligung auf 80 Prozent des Bundesbeitrags nötig.

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Aargauer Regierungsrat: Kantonales Integrationsprogramm 2018-2021

Das Integrationsprogramm im Kanton Aargau soll auch in den Jahren 2018 bis 2021 weitergeführt werden. Dafür hat sich der Regierungsrat ausgesprochen und gleichzeitig seine Absicht erklärt, zur Finanzierung einen Verpflichtungskredit in Höhe von 13.6 Millionen Franken aufzunehmen. Davon soll der Bundesbeitrag 7.8 Millionen Franken und der Kantonsanteil 5.8 Millionen Franken betragen. Das Kantonale Integrationsprogramm (KIP) basiert auf einer Vereinbarung des Kantons mit dem Bund. Um der schwierigen finanzpolitischen Situation des Kantons Rechnung zu tragen, wurde der Finanzrahmen gegenüber der ersten Programmperiode um 2.2 Millionen Franken reduziert.

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Rückkehr zweifelhaft – Christen schauen skeptisch auf „Befreiung“ Mosuls

Der Sturz Saddam Husseins durch die USA hat die Verhältnisse im Irak durcheinandergewirbelt. Eine Folge: Die Eroberung weiter Teile Nordiraks, u. a. der Millionenstadt Mosul, durch den sogenannten Islamischen Staat (IS). Seit einigen Tagen läuft die „Rückeroberung“ der einst zweitgrößten irakischen Stadt. Ob diese aber dazu führt, dass geflohene Minderheiten wie die Christen und Jesiden nach Mosul zurückkehren können oder sich Folgekriege anschließen, darüber sprach der irakische Menschenrechtler William Warda vergangene Woche in Zürich. Sein Thema: Die Zukunft der religiösen Minderheiten im Irak.

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Die Zukunft des Fernsehens: Neue TV App für Apple TV, iPhone & iPad

Apple entwickelt die Universal-Streaming TV App, die ein einfaches Entdecken und Zugreifen auf Filme und TV-Sendungen aus verschiedenen Apps bietet – ohne die Apps zu wechseln. Die TV App bleibt auf allen Geräten synchron, sodass Nutzer bequem den Film an der Stelle weitersehen können, an der sie zuletzt unterbrochen haben. Die neue Siri-Funktion macht Live-Nachrichtensendungen und -Sportevents möglich. Apple hat heute die nun TV App vorgestellt, die eine vereinheitlichte Erfahrung zum Entdecken und Zugreifen auf TV-Sendungen und Filme aus verschiedenen Apps auf Apple TV, iPhone und iPad bietet. Die TV App ist gleichermassen ein Ort für den Zugang zu TV-Sendungen und Filmen als auch ein Ort, um neue Inhalte zu entdecken. Apple hat ausserdem eine neue Siri-Funktion für Apple TV vorgestellt, die Zuschauer direkt in Liveübertragungen von Nachrichtensendungen und Sportevents über ihre Apps zuschalten lässt. TV-Sendungen und Filme über Apple-Geräte hinweg anzuschauen war nie einfacher und man findet kaum noch einen Grund anders fernzusehen.

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An'Nur-Moschee: Grosser Polizeieinsatz in Winterthur

Derzeit (Mittwoch, 2.11.2016) läuft an der Hofackerstrasse in Winterthur ein Polizeieinsatz der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei Winterthur und der Staatsanwaltschaft Winterthur / Unterland. Mit Auftrag der Staatsanwaltschaft Winterthur / Unterland führt die Kantonspolizei Zürich mit Unterstützung der Stadtpolizei Winterthur den Vollzug eines Vorführbefehls bzw. einer Hausdurchsuchung durch.

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Neue Biotechnologie-Kooperation bei Krebsforschungs-Produkten

Menarini-Silicon Biosystems Inc. und Swift Biosciences Inc., zwei Unternehmen im Bereich der Biotechnologie, haben eine intensivere Zusammenarbeit angekündigt. Dabei geht es um angepasste Produkte im Bereich des Next-Generation-Sequencing (NGS) für die Krebsforschung und Diagnosezwecke. Die ersten beiden von Menarini-Silicon Biosystems vermarkteten Produkte wurden aus FFPE (Formalin-fixed, Paraffin-embedded) Gewebeproben für Tumorzellen entwickelt. „Wir freuen uns darauf, unsere technische Zusammenarbeit mit Swift Biosciences fortsetzen zu können, um unseren Kunden zuverlässige Lösungen für die Genanalyse von Zellen, die aus FFPE-Gewebeproben gewonnen wurden, anzubieten“, sagte Giuseppe Giorgini, CEO von Menarini-Silicon Biosystems.

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„SEE YOU – mach dich sichtbar“: Nationale Kampagne mit Miss Schweiz 2016

Wenn die Tage kürzer werden, sind einwandfreie Sicht und Sichtbarkeit entscheidend für die Sicherheit im Strassenverkehr. Der diesjährige Tag des Lichts am 3. November 2016 bildet den Höhepunkt zur nationalen Kampagne „SEE YOU – mach dich sichtbar“. Die 10. Ausgabe der Kampagne erhält prominente Unterstützung durch Lauriane Sallin, Miss Schweiz 2016. Die Schönheitskönigin trägt lichtreflektierende Accessoires und beweist, dass Sicherheit und Schönheit perfekt zusammengehen.

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Aargauer Regierungsrat: Wahlen zum Kuratorium und Haiti-Nothilfe

Auf seiner letzten Sitzung hat sich der Regierungsrat des Kantons Aargau u.a. mit der Neubesetzung des Kuratoriums und der Nothilfe für die Hurrikan-Opfer in Haiti befasst. Das Aargauer Kuratorium ist das von Parlament und Regierung eingesetzte Fachgremium für kulturpolitische Fördermassnahmen. Bei der Haiti-Nothilfe ging es um finanzielle Unterstützung für das Schweizer Rote Kreuz bei seinen Hilfsmassnahmen.

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Alpen-Initiative hält Verlagerungsziel für machbar und realistisch

Die Verkehrskommission des Nationalrats will das Verlagerungsziel nicht abschwächen und am bisherigen Kurs festhalten. Der Schweiz bietet sich dank dem neuen Basistunnel am Gotthard die historische Chance, den Gütertransitverkehr durch die Alpen auf die Schiene zu bringen und die Zahl der Lastwagenfahrten zu reduzieren. „Das Verlagerungsziel ist realistisch und erreichbar, die Infrastruktur war noch nie so gut wie heute“, sagt Manuel Herrmann, Leiter Alpenschutzpolitik der Alpen-Initiative. Die Alpen-Initiative ist erfreut über den Entscheid der Nationalratskommission.

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Trailer des SF-Thrillers LIFE jetzt online

Der Science-Fiction-Thriller LIFE, der im Mai 2017 in die Kinos kommt, wirft seine Schatten voraus. Der erste Trailer dieses Kinohighlights, das mit grossen Namen wie Ryan Reynolds, Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson zu glänzen weiss, wurde jetzt veröffentlicht. Life erzählt die Geschichte der sechsköpfigen Crew der Internationalen Raumstation, die kurz davor ist, eine der wichtigsten Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit zu machen: den ersten Nachweis über ausserirdisches Leben auf dem Mars.

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EVP im Kanton Luzern: zu den Abstimmungen am 27. November

Am 27.11.2016 stehen im Kanton Luzern – und beim Thema Atomausstieg auch anderswo – verschiedene Initiativen zur Abstimmung. Die EVP des Kantons Luzern nimmt zu den einzelnen Abstimmungspunkten Stellung und bezieht dabei wie folgt Position: Die EVP sagt Ja zur Atomausstiegs-Initiative und fordert einen verbindlichen Fahrplan zum Ausstieg aus einer veralteten und riskanten Technologie. Auf kantonaler Ebene wird die Initiative „Steuererhöhungen vors Volk!“ klar abgelehnt. Für den Luzerner Stadtrat empfiehlt die EVP die Wahl von Franziska Bitzi Staub (CVP).

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Gewinnzahlen-Ziehung wird im Internet gezeigt

Die EuroMillions Gewinnzahlen werden jeden Dienstag und Freitag in der Nähe von Paris gezogen. Ab dem Abend des 1. November ist die Ziehung auf der Internetseite von Swisslos zu sehen. Um das Video mit den rollenden Kugeln zu starten, genügt ein Klick. Wer beim europäischen Lotto EuroMillions mitspielt, fiebert am Dienstag und Freitag der Ziehung der neuen Gewinnzahlen entgegen. Denn diese können im wahrsten Sinne des Wortes bares Geld wert sein und das Leben der Spieler bereichern. Seit der Einführung von EuroMillions im Jahr 2004 freuten sich bereits 871 Glückspilze über einen Gewinn in Millionenhöhe.

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Salt und CoopMobile präsentieren gemeinsam neues Tarif-Modell

Salt bietet gemeinsam mit CoopMobile jetzt einen äusserst attraktiven Preisplan für die Nutzung innerhalb der Schweiz an (gültig seit 31.10.2016). 15 Rappen die Minute kosten alle Anrufe in alle Schweizer Netze, und für 10 Rappen kann man eine SMS auf die Reise schicken. Das Prix Garantie Prepaid-Angebot beinhaltet 10 MB 4G-Daten pro Monat mit drei Optionen, zusätzliches Datenvolumen dazuzukaufen. Es gilt die Devise: Volle Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Kostenkontrolle.

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Nationaler Aktionsplan Pestizide geht nicht weit genug

Der Bund möchte einen Nationalen Aktionsplan Pestizide umsetzen. BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz begrüssen diesen Vorstoss. Für sie geht er jedoch nicht weit genug: Es braucht ambitioniertere Ziele und Massnahmen, da sonst auch zukünftig nicht einmal die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden. Die Umweltverbände fordern daher unter anderem eine Lenkungsabgabe auf Pestizide.

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Gebührenfinanzierung 2014 in Kantonen und Gemeinden

2014 wurden im Schweizer Durchschnitt 76% der Kosten in ausgewählten Aufgabengebieten mittels Gebühren finanziert. Wie der von der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) berechnete Indikator der Gebührenfinanzierung in Kantonen und Gemeinden zeigt, ist die Kennzahl damit gegenüber dem Vorjahr stabil geblieben. Diese Kennzahl stellt die Gebühreneinnahmen der öffentlichen Hand, die in bestimmten Aufgabengebieten anfallen, den entsprechenden Kosten gegenüber.

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SRK weist auf Unterstützungsmöglichkeiten bei Angehörigen-Pflege hin

Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) nimmt den „Tag der pflegenden Angehörigen“, der in der Schweiz am 30. Oktober begangen wird, zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass es von grosser Wichtigkeit ist, rechtzeitig Hilfe anzufordern und sich bei fachkundigen Institutionen schlau zu machen. Die Bedeutung des „Tags der pflegenden Angehörigen“ nimmt angesichts der demografischen Alterung der Gesellschaft zu. Immer mehr Angehörige fühlen sich in der Pflege ihrer Nächsten überfordert und brauchen dringend Verschnaufpausen. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) bietet verschiedene Entlastungsdienstleistungen an, die in solchen Situationen Wunder bewirken können - sei es durch Information und Beratung oder durch kompetente Unterstützung im pflegerischen Bereich.

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Schüler forschen – Tierbeobachtung im Zoo Zürich

Für 20 Gymnasial-Schüler aus insgesamt 11 Kantonen bieten sich vom 30. Oktober bis zum 4. November besondere Erlebnisse. Denn dann können sie sich den ganzen Tag lang der Tierbeobachtung im Zoo Zürich widmen – fast wie die Profis. Zoologen werden sie dabei anleiten und unterstützen, damit auch ein wirklich guter Einblick in die Verhaltensbiologie gelingt. Ganz nebenbei lernen sie auch, wie man wissenschaftlich Daten erhebt, aufbereitet und diese zum Schluss ansprechend präsentiert. Dass dies möglich wird, ist der Zusammenarbeit der Stiftung Schweizer Jugend forscht mit dem Zoo Zürich zu verdanken.

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“Before the Flood“- Leonardo DiCaprio-Doku bei National Geographic-TV

Die Film-Stars und Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio, Martin Scorsese und Fisher Stevens in ungewohnten Rollen – als Dokumentar-Filmer, die sich um den Umweltschutz und den Klimawandel Gedanken machen. „Before the Flood“ heisst der Film von Leonardo DiCaprio, den der National Geographic Channel am 30. Oktober um 21.00 Uhr zeigt. Hollywoodstar Leonardo DiCaprio begibt sich für „Before the Flood“ auf eine Reise rund um die Erde, um den Zuschauern die direkten Auswirkungen der Klimakrise deutlich vor Augen zu führen. Der Mensch hat vielen einst unberührten Landschaften von Grönland bis nach Indonesien unwiderruflichen Schaden zugefügt. Bedrohte Tierarten sterben aus, das Klima spielt verrückt und Ureinwohner kämpfen um ihr Überleben.

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Zukunftsweisendes neues MacBook Pro von Apple vorgestellt

Apple hat heute das bislang dünnste und leichteste MacBook Pro vorgestellt - mit einer bahnbrechenden Bedienoberfläche, die die traditionelle Leiste von Funktionstasten durch ein brillantes, hochwertiges Multi-Touch-Display in Retina-Qualität namens Touch Bar ersetzt. Das neue MacBook Pro verfügt über Apples bisher hellstes und farbenreichstes Retina Display, bietet die Sicherheit und den Komfort von Touch ID, eine reaktionsschnellere Tastatur, ein grösseres Force Touch Trackpad und ein Audiosystem mit doppelt so grossem Dynamikbereich.

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Final Cut Pro X bekommt ein bedeutendes Update

Apple hat heute ein bedeutendes Update für Final Cut Pro X, der App für professionellen Videoschnitt, vorgestellt. Dieses zeichnet sich durch unglaubliche neue Schnittfunktionen für die Magnetic Timeline, Unterstützung für die revolutionäre Touch Bar des neuen MacBook Pro und eine neu gestaltete Benutzeroberfläche mit kompletter Unterstützung für Workflows in grossem Farbumfang aus. Die Touch Bar ersetzt die traditionelle Leiste der Funktionstasten einer Computertastatur durch ein brillantes, hochwertiges Multi-Touch-Display in Retina-Qualität. Dieses passt sich Final Cut Pro X dynamisch an, indem es dem Anwender intuitive, kontextabhängige Bedienelemente unmittelbar an seine Fingerspitzen bereitstellt. Apple hat ausserdem Updates für Motion und Compressor veröffentlicht.

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Tobias Fankhauser mit Baselbieter Sportpreis ausgezeichnet

Der Baselbieter Sportpreis 2016 geht an Tobias Fankhauser aus Hölstein. Istvan Pinter (Muttenz), Werner Schmid (Aesch) und Regula Straumann (Biel-Benken) erhalten Anerkennungspreise, Adrian Schaub (Zunzgen) und Noah Zbinden (Münchenstein) Förderpreise. Tobias Fankhauser erhält den mit 15.000 Franken dotierten Baselbieter Sportpreis 2016. Nachdem er bereits an den Paralympics 2012 in London eine Silbermedaille gewonnen hatte, erkämpfte sich Tobias Fankhauser an den Paralympics 2016 in Rio als Dritter des Handbike-Strassenrennens seine zweite paralympische Medaille.

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Krankenkassenprämien 2017 steigen

Einige Versicherungsnehmer haben ihre Abrechnung für die Krankenkassenprämien 2017 bereits erhalten, andere werden sie noch erhalten. Das BAG teilt zwar eine Erhöhung der Krankenversicherungsprämien von 4.5 % mit, allerdings entspricht dies nicht den Beträgen, die Familien zahlen müssen. (Das Ergebnis der Berechnung basiert auf einer Berechnung, die nur ein einziges Versicherungsnehmerprofil berücksichtigt.) Für die Familienbudgets wird es mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.6 % pro Kind schwer sein, die Gesundheitskosten zu tragen.

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Achtung: ELVARLI Pfosten von IKEA zurückgerufen!

IKEA bittet Kunden, die einen ELVARLI Pfosten gekauft haben, diesen abzumontieren und gegen Rückerstattung des Kaufpreises zu IKEA zurückzubringen. Der Pfosten ist Teil des offenen ELVARLI Aufbewahrungssystems. Grund für den Rückruf ist eine nicht korrekt angebrachte Einsteckmutter, die es schwer bis unmöglich macht, genug Spannung aufzubauen, um den Pfosten zwischen Boden und Decke zu fixieren. Das birgt das Risiko, dass das Regalsystem sich löst und umfällt.

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