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Steht die Schweizer Rapsölproduktion vor dem Aus?

Die Fachhochschule für Wirtschaft in Olten führte im Rahmen einer Bachelorarbeit eine Studie zur Zukunft des Rapsöls durch. Man untersuchte, wie sich das zurzeit mit Malaysia ausgehandelte Freihandelsabkommen auswirkt. Letztendlich wurde eine Bedrohung für die komplette Rapsöl-Wertschöpfungskette attestiert. Im Falle eines erheblichen Zollabbaus für Palmöl ginge die Rapsproduktion in der Schweiz um 40 % zurück, was für die Landwirtschaft einen Verlust von 26 Millionen Franken bedeutete. Die Ölmühlen wären ebenfalls betroffen, denn das Abkommen würde den Import von gebrauchsfertigem Öl ermöglichen.

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Menschen für Menschen Schweiz – Hilfe für äthiopische Frauen

Mädchen und Frauen in Äthiopien leiden nach wie vor unter schwerer Benachteiligung. Darauf macht die Stiftung Menschen für Menschen Schweiz aufmerksam. Und nennt dafür ein plastisches Beispiel: Nach UN-Angaben sind drei von vier Patienten in den Spitälern des Landes weiblich. Stiftungs-Geschäftsführerin Josefine Kamm erklärt dazu: „Gewöhnlich gelten die Männer als das starke Geschlecht. Doch in den armen Familien tragen gerade Mädchen und Frauen die grösste Last. Deshalb legen wir in unseren Projekten so viel Wert darauf, sie sozial und wirtschaftlich zu stärken.“

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Mit neuen Wetterstationen mehr Menschen retten

Im Auftrag der Rega realisiert Metotest fünf Wetterstationen. Wegen schlechten Wetters kann die Rega nämlich rund 600 Patienten jährlich nicht aus der Luft versorgen. Das soll besser werden. Um noch mehr Menschen in Not retten zu können, hat die Rega verschiedene Massnahmen lanciert. Damit sollen die Rettungshelikopter künftig auch bei schlechter Sicht im sogenannten Instrumentenflugverfahren (IFR) fliegen können.

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Mitfeiern am Tag des Apfels – plus Wettbewerb mit tollen Preisen

Welches ist die beliebteste Frucht der Schweiz? Genau – der Apfel! Die beliebteste Frucht der Nation wird am Freitag, 23. September, gross gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, am Tag des Apfels kräftig mitzufeiern. Rund 16 kg Äpfel pro Jahr verspeist jede Schweizerin und jeder Schweizer. Dies verwundert nicht, wenn man den Apfel genauer unter die Lupe nimmt. Als kalorienarmer Snack begeistert er Klein und Gross.

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Aus für die Plastiktüte - Lidl macht’s vor

Lidl schafft die kostenpflichtige Tragetasche aus recyceltem Plastik ab: Stattdessen setzt der Discounter in Zukunft auf die mehrfach verwendbare Papiertragetasche. Lidl hatte bereits bei seinem Eintritt auf den Schweizer Markt auf das Gratissäckli verzichtet. Ab Frühjahr 2017 werden durch den gänzlichen Verzicht auf Plastik an den Kassen weitere 70 Tonnen Plastik pro Jahr eingespart.

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Tod durch Ablenkung

Es ist so bequem, während der Fahrt eine kurze Nachricht zu schreiben, schnell das Navi zu programmieren oder den Musiksender zu verstellen. Oder? Viele Menschen haben diesen vermeintlichen Komfort bitter bezahlen müssen, manche sogar mit dem Tod. So kam es allein im Jahr 2015 in der Schweiz zu 940 Schwerverletzten und 57 Getöteten. Alle diese Unfälle geschahen infolge von Unaufmerksamkeit und Ablenkung im Strassenverkehr.

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Brutvogelatlas nach 35.000 Stunden Einsatz vollendet

Es ist vollbracht. Der Abschluss des Erfassens der Schweizer Vogelbestände für den neuen Brutvogelatlas wurde in Freiburg gefeiert. Die Vogelwarte Sempach dankte den 2000 freiwilligen Mitarbeitern, die dieses Projekt ermöglichten. Die Zahlen sind beeindruckend: Knapp 35.000 Stunden haben Vogelkundlerinnen und Vogelkundler in den letzten vier Jahren in die Suche nach Vogelvorkommen investiert und dabei rund 2 Millionen Beobachtungen an die Vogelwarte Sempach übermittelt.

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Prominenz an der Kinderhochschule Zug: Röbi Koller und Lars Weibel

Die Pädagogische Hochschule Zug lässt Kinder der 3. bis 6. Klasse bald wieder Hochschulluft schnuppern. An der Kinderhochschule finden vier Vorlesungen statt. „Zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit“ lautet das Thema der diesjährigen, kostenlosen Kinderhochschule. Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6 Klasse können an vier Mittwochnachmittagen Vorlesungen an der PH Zug besuchen. Vor den Vorlesungen findet jeweils der Workshop Bildnerisches Gestalten „Verkehrte Welt“ statt. Auch für die Begleitpersonen stehen wieder spannende Themen auf dem Programm.

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Fossil Q-Reihe – jetzt mit vier neuen Hybrid-Smartwatches

Mehr als nur eine Uhr – diese Aussage trifft mit Sicherheit auf die vier neuen, modischen Hybrid-Smartwatches von Fossil zu. Die Q Nate, Q Crewmaster, Q Gazer und Q Tailor verbinden das traditionelle Erscheinungsbild einer Uhr mit hochmoderner Technologie. Schlichte Schönheit und „innere Werte“ bilden die Markenzeichen aller vier Modelle. Ab 26. September sind die neuen Fossil Smartwatches in den Fossil Stores bzw. online unter www.fossil.com erhältlich. Vorbestellungen sind schon jetzt möglich (www.fossil.com/q).

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Gewerkschaft Unia – Gegendarstellung zu einem NZZaS-Artikel

Die Gewerkschaft Unia wendet sich gegen einen Bericht in der NZZ am Sonntag, in dem es um Vorwürfe gegen die Leiterin der Unia Region Nordwestschweiz Sanja Pesic und den in der Unia-Zentrale zuständigen Nico Lutz geht. Beiden wird vorgehalten, den Unia-Funktionär Roman Burger, der wegen sexueller Belästigung beschuldigt wird, decken zu wollen. Zu den in dem Bericht erhobenen Vorwürfen nimmt Unia wie folgt Stellung.

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Wechsel in der Chefredaktion von NZZ.at

Der NZZ.at-Redakteur Lukas Sustala löst Michael Fleischhacker als Chefredakteur ab. Dieser möchte sich in Zukunft intensiver um seine Autoren- und Moderatorenrolle kümmern und sein Engagement bei ServusTV verstärken. Anfang November wird der bisherige Chef vom Dienst und Wirtschaftsredaktor von NZZ.at Lukas Sustala Nachfolger von Michael Fleischhacker in der Rolle des NZZ.at-Chefredaktors. Lukas Sustala ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten Österreichs und ausgewiesener Experte für die Themenbereiche Banken und Finanzen. Seit 2015 ist er zudem an der Wirtschaftsuniversität Wien Lektor für Medienökonomik.

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HTW Chur immer beliebter bei Studenten

Die neuen Bachelorstudiengänge Photonics und Digital Business Management haben den Beliebtheitsgrad der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur bei zukünftigen Studenten erheblich gesteigert. 501 Studentinnen und Studenten haben in diesem Semester ihr Bachelor- oder Masterstudium begonnen. Das sind rund 32 Prozent mehr als im Vorjahr. Die insgesamt 1233 in diesem Herbstsemester an der HTW Chur eingeschriebenen Studierenden sind ein Beleg für das Unternehmertum und der Innovationskraft der Fachhochschule.

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Nationaler Kreativ-Wettbewerb „Recyclingkunst aus Metallverpackungen“

Der 19. Nationale Wettbewerb „Recyclingkunst aus Metallverpackungen“ hatte eine grosse Resonanz. 260 Kunstwerke zum vorgegebenen Wettbewerbsthema „Chilbi“ waren eingegangen. Gefertigt hatten sie Hobbykünstler aus der ganzen Schweiz – darunter vor allem Kinder, Jugendliche und Schulen. Der Wettbewerb wird jedes Jahr jeweils durch die beiden Recyclingorganisationen IGORA und Ferro Recycling organisiert. Am letzten Samstag wurden in Knies Kinderzoo in Rapperswil 36 Kunstwerke aus Alt-Metall als Sieger prämiert – 28 davon stammten von Kindern und Jugendlichen. Pro Kunstwerk spendeten die Organisatoren CH 50.00 an Pro Infirmis: insgesamt CHF 13'000. Im November geht der Wettbewerb in eine neue Runde zum Thema „Bauernhof“.

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Im Kampf gegen Kopf-Hals-Krebs – Vierte Aktionswoche

Kopf-Hals-Krebs ist eine der häufigsten Krebsarten, weltweit sind rund 686‘000 Menschen davon betroffen. Um die Öffentlichkeit stärker für diese Erkrankung zu sensibilisieren, findet in diesem Jahr zum vierten Mal eine Aktionswoche statt – und zwar vom 19. bis zum 23. September. Initiatoren der Aktionswoche sind die European Head and Neck Society (EHNS) und die Kampagne „Make Sense“. Sie führen eine Reihe an Aktivitäten durch, die zum Ziel haben, das Bewusstsein für Risikofaktoren und Symptome bei Kopf-Hals-Krebs zu erhöhen, um die Frühdiagnose zu unterstützen.

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Hoffnung für Europas traurigste Bären?

Endlich Schluss mit dem Leid? Die Kampagne von VIER PFOTEN bringt erste Hilfe für Europas traurigste Bären: Das albanische Umweltministerium hat nun offiziell den Bau einer Bären-Auffangstation angekündigt. Die Station soll im Mount Nationalpark Mali Dajti in der Nähe von Tirana errichtet werden. Damit soll eine für die leidenden Bären in Albanien eine nachhaltige Lösung geschaffen werden.

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photokina 2016: Fünf Visionen zur Fotografie der Zukunft

Vom 20. bis 25. September findet in Köln die photokina, die Weltleitmesse für Foto und Video, statt. Unter dem Motto „Imaging Unlimited“ wird eine Leistungsschau der Fotoindustrie geboten – mit neuen Kameras, Objektiven, Zubehör und faszinierenden Einblicken, was heute mit Imaging-Technologie möglich ist. CHIP FOTO-VIDEO geht noch einen Schritt weiter und wirft bereits jetzt einen Blick auf die Fotografie der Zukunft – mit fünf Visionen zu den Auswirkungen aktueller Technologietrends.

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Schneemann des Jahres: Nominierung Politiker Christophe Darbellay

Nach einem Seitensprung wurde Christophe Darbellay vor Kurzem zum vierten Mal Vater. Mit den Werten seiner Partei nimmt es der CVP-Politiker offenbar nicht so genau. Jedenfalls zelebriert er ein ganz „modernes“ Familienmodell. Nach Veröffentlichung dieses frivolen Fauxpas wird dem Ex-CVP-Präsidenten die Ehre der Nominierung für den „Schneemann des Jahres“ zuteil. Ob die Freude darüber genauso gross ist wie über den jüngsten Nachwuchs? Christophe Darbellay ist eigentlich als pflichtbewusster CVP-Politiker und treusorgender Familienvater bekannt, mit Ehefrau und Neugeborenem hat er sich in den letzten Jahren prominent in der Schweizer Illustrierten präsentiert. Dass er nicht ganz getreu den Familien-orientierten Werten seiner Partei lebt, wurde jetzt bekannt: Darbellay wird zum vierten Mal Vater, das Kind ist jedoch nicht von seiner Ehefrau, sondern aus einem Seitensprung entstanden.

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Schweizer Bauernverband gegen BAFU-Publikation

Der Schweizer Bauernverband (SBV) übt scharfe Kritik an einer Publikation des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). In der jüngsten Ausgabe des Magazins „Umwelt“ war das Thema Landwirtschaft und Ernährung Schwerpunkt. Der SBV hatte dem Themen-Vorhaben im Vorfeld durchaus aufgeschlossen gegenüber gestanden und sah darin einen neuen Ansatz des BAFU. Daher war auch Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert worden - in der Erwartung eines konstruktiven und  wissenschaftlichen Ansatzes. Das Ergebnis entspricht allerdings nicht den Erwartungen. Im Einzelnen stellt der SBV zu der Publikation fest:

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Urteil – Entlohnung für Primarlehrpersonal nicht diskriminierend

Das Aargauer Verwaltungsgericht hatte sich aktuell mit einer Beschwerde über die Lohneinstufung von Primarlehrpersonal zu befassen. Eine beschwerdeführende Primarschullehrerin sah ihre Lohneistufung als geschlechtsdiskriminierend an. Mit seinem am 31. August ergangenen Urteil hat das Verwaltungsgericht die Beschwerde in vollem Umfang abgewiesen. Hintergrund der Beschwerde war die am 1. Dezember 2015 erfolgte die Einstufung des Primarlehr-Berufs durch das Bundesgericht als „typischer Frauenberuf“. Das Aargauer Verwaltungsgericht musste jetzt prüfen, ob Primarlehrpersonen im Kanton Aargau lohnmässig benachteiligt werden. Konkret stellte sich die Frage, ob die Primarlehrkräfte weniger verdienen als Personen, die einen gleichwertigen „typischen Männerberuf“ oder geschlechtsneutralen Beruf ausüben.

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BKW weiht viertes Kleinwasserkraftwerk ein

Klein, aber oho! Kleinwasserkraftwerke können in der Energieversorgung eine wichtige Rolle spielen. Die BKW Energie setzt auf gezielten Ausbau. In diesem Rahmen ist auch die Einweihung des Wasserkraftwerkes Fermelbach in St. Stephan zu sehen. Zwei Turbinen werden dort mit einer installierten Gesamtleistung von 2.14 MW rund 9 Gwh Strom pro Jahr erzeugen. Das entspricht dem Bedarf von rund 2'000 Haushalten. Die Anlage gehört der Gesellschaft Kraftwerke Fermelbach AG (KWF), an welcher die BKW eine Mehrheit von 80 Prozent hält. Die restlichen 20 Prozent gehören der Gemeinde St. Stephan.

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Verschnaufpause für die Landwirtschaft

Schlechte Zeiten für die Landwirtschaft - selbst Innovationskraft und hohes Engagement sind keine Mittel gegen die niedrigen Einkommen in diesem Sektor. Schuld daran haben die Preise auf dem Markt. Um 6,1 Prozent auf 61.400 Franken sanken die Einkommen 2015 gegenüber 2014, wie die Eidgenössische Forschungsanstalt Agroscope unlängst mitteilte. Da begrüsste der Bauernverband die Entscheidung des Nationalrats, den Zahlungsrahmen 2018-21 für die Landwirtschaft nicht zu kürzen.

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Schweizer Tierschutz – Umsteuern beim Milchpreis!

Der Schweizer Tierschutz STS fordert ein grundlegendes Umdenken beim Milchvieh und der Milcherzeugung. Die Entwicklung laufe in die völlig falsche Richtung. Als Folge einer fehlgeleiteten Agrarpolitik werde Melken trotz moderner Technik immer unrentabler. Gleichzeitig würden die Tiere unter den Effzienzsteigerungen leiden. Laut Umfragen wäre eine grosse Mehrheit der Schweizer bereit, 50 Rappen mehr pro Liter Milch zu bezahlen (also rund CHF 2.-), wenn das Geld denjenigen Bauern zugutekäme, die ihren Kühen viel Weide, Auslauf und einheimisches Futter ohne Gentechnik anbieten. Der Schweizer Tierschutz STS fordert in diesem Sinne einen fairen Milchpreis. Weiter meint er:

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Zypern überarbeitet Programm zur Staatsbürgerschaft

Das optimierte Staatsbürgerschaftsprogramm soll einfacherer und sicherer sein und umfangreiche Vorteile bieten. Am 14. September stimmte das zypriotische Kabinett umfassenden Änderungen an dem Staatsbürgerschaftsprogramm "Citizenship by Investment Program" (CIP) zu. Dazu Armand Arton, Präsident von Arton Capital, einem Finanzberatungsunternehmen, das auf Investorenprogramme in den Bereichen Staatsbürgerschaft und Wohnsitz spezialisiert ist: "Wir gratulieren der Regierung der Republik Zypern, und insbesondere den Finanzministerien, für ihre umsichtige Arbeit, die die Branchenanforderungen und -standards ebenso berücksichtigte wie die Befindlichkeiten, die Psychologie und die Beweggründe der Investoren, sowie die erforderliche Transparenz und die Notwendigkeit einer vereinfachten Bewertung der Anträge".

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Bitter nötig: Artenschutzkonferenz in Johannesburg

Am 24. September beginnt in Johannesburg die 17. Artenschutzkonferenz CITES CoP17. Eine wahre Flut von Anträgen wartet bereits auf die Vertragspartner. Darunter ein Antrag zum Schutz des Pangolin, ein wenig bekanntes Tier, das aber zu den am häufigsten illegal gehandelten Arten zählt. Die 17. Vertragsstaatenkonferenz zum Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES CoP17) beginnt mit Anträgen unter anderem zu Elefant, Nashorn, Tiger und Hai, aber auch zum Pangolin. Letzteres wird auch Schuppen- oder Tannenzapfentier genannt. „Pangoline sind kaum bekannt, obwohl sie zu den am häufigsten illegal gehandelten Tieren gehören“, sagt Doris Calegari, Artenschutzexpertin beim WWF Schweiz.

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RBS: Neues Depot in Bätterkinden geplant

Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) plant den Bau eines neuen Depots beim Bahnhof Bätterkinden am Standort „Leimgrube“. Im Vorfeld wurden 24 Standorte entlang der Strecke untersucht. Die Wahl fiel auf die „Leimgrube“, da sie insbesondere hinsichtlich Raumplanung und Landschaft beträchtliche Vorteile aufweist. Der RBS hat am 15. September an einer öffentlichen Veranstaltung die Einwohnerinnen und Einwohner von Bätterkinden über seine Pläne informiert. Bereits im Mai 2016 hatte der RBS die Öffentlichkeit darüber informiert, dass er ein neues Depot bauen will und dass er den Standort „Stockacher“ in Bätterkinden aus betrieblicher Sicht dafür am besten geeignet halte. Die betrieblichen Aspekte sollten aber noch durch weitere Kriterien ergänzt werden. Der RBS liess seine Abklärungen daher in den letzten Wochen durch das unabhängige Planungsbüro IC Infraconsult AG überprüfen.

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Universität Bern: Neue Leitung und attraktives Lehrangebot

Die neue Leitung der Universität Bern ist seit August 2016 im Amt. Die Studierendenzahlen sind auf konstant hohem Niveau: Neu werden in Bern rund 17'500 Studierende immatrikuliert sein. Damit bleibt Bern die drittgrösste Universität der Schweiz. An der Jahresmedienkonferenz sprach Rektor Christian Leumann über exzellente Forschung, Rankings und Entwicklungsmöglichkeiten der Universität Bern.

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Zahl der Studierenden wächst weiter

Am 19. September ist es wieder so weit: Etwa 860 Studentinnen und Studenten beginnen an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PH Zürich) ihr Studium. Mit den rund 280 Studierenden, die im Frühjahr ihr Studium begonnen haben, fangen insgesamt 1140 Menschen in diesem Jahr an, an der PH Zürich zu studieren. Die Gesamtzahl der Studierenden steigt 2016 somit auf 3645. Dies entspricht einer Zunahme von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit erreicht die Gesamtzahl der Studierenden einen neuen Höchststand. Der Anteil weiblicher Studierender liegt über alle Studiengänge hinweg betrachtet im Durchschnitt bei etwa 70 Prozent.

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Verstärkung beim Team Teleclub

Der ehemalige Spieler und Trainer des SC Bern Lars Leuenberger wird zusammen mit dem renommierten Fussballkommentator Dani Weiler Mitglied im Teleclub Team. Beide werden ihre Kompetenz und Erfahrung einbringen. Lars Leuenberger schrieb letzte Saison ein unglaubliches Hockey-Märchen: Er führte den SC Bern vom letzten Qualifikationsplatz zum Meistertitel. Nach diesem Erfolg wird der 41-jährige Ostschweizer ab dem 20. September als Experte im Teleclub Sport Studio in die noch junge Saison starten. „Für mich ist das Engagement bei Teleclub eine Win-win-Situation, denn Eishockey ist meine Leidenschaft. Den Zuschauern diesen attraktiven Sport aus meiner Sicht präsentieren zu dürfen, ist eine schöne Challenge“, so Leuenberger.

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Wird Hinkley Point C zum Milliardengrab?

Grünes Licht für Hinkley Point C: Die britische Regierung hat das umstrittene AKW im Süden Englands genehmigt. Seit 2015 klagt die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy vor dem Europäischen Gericht, um Subventionen für das umstrittene Projekt zu verhindern. Das Greenpeace-Energy-Vorstandsmitglied Sönke Tangermann kommentiert: Am Ende hat sich nicht energiewirtschaftliche Vernunft durchgesetzt, sondern die Interessen der Atomlobby und der beteiligten Investoren. Diese wollen ihr riskantes AKW-Projekt mit aller Macht durchdrücken. Gewaltig war der politische Druck aus Frankreich und China in den vergangenen Wochen auf Theresa May.

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Spannendes über Wolf und Bär erfahren

Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte man in der Schweiz sicher sein, niemals einem Bär oder einem Wolf in offener Natur gegenüberzustehen - beide Raubtiere waren ausgerottet. Doch diese Zeiten sind vorbei. Vor 20 Jahren wurden im Wallis die ersten Wölfe wieder entdeckt. Und ein Bär namens „Lumpaz“ wanderte vor 11 Jahren ins Engadin ein. Und dies geschah ganz ohne unser Zutun.

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„Marsch fürs Läbe“ in Bern – Lebenslang lebenswert

Am Samstag fand auf dem Bundesplatz in Bern der siebte Marsch fürs Läbe statt. Er stand diesmal unter dem Motto „Lebenslang lebenswert“. Über 1700 Anhänger und Befürworter waren dem Aufruf gefolgt und lauschten der klaren politischen Botschaft von Alt-Nationalrat Jean-Pierre Graber. Erstmals fand die Veranstaltung in den drei Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch statt. Auch in diesem Jahr war wieder ein umfangreicher Polizeischutz nötig, um den ungestörten Verlauf der Kundgebung sicherzustellen. 

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Das Empire State Building und der Sonnenaufgang

Wer die Sonne einmal aus anderer Perspektive aufgehen sehen möchte, hat nun die Gelegenheit dazu. Von der Aussichtsplattform der 86. Etage des Empire State Building ist diese „Sunrise Experience“ ein ganz besonderes Erlebnis. Die Besucher werden mit einem ungehinderten 360-Grad-Freiluft-Ausblick im Herzen von New York City die einmalige Gelegenheit haben zu sehen, zu hören und zu fühlen, wie die Stadt erwacht. Pro Sonnenaufgang werden nicht mehr als 100 Eintrittskarten verkauft werden.

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