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Auf der Suche nach Jugendfreundlichen Bergdörfern

Das Label „Jugendfreundliche Bergdörfer“ zeichnet Berggemeinden aus, die sich mit grossem Engagement für die Anliegen der Jugendlichen einsetzen. Die Auszeichnung ermöglicht den Gemeinden, Jugendförderung über die Gemeindegrenzen hinweg zu betreiben. Ende August konnte der neusten Label-Gemeinde Flühli-Sörenberg das Label überreicht werden. Ab sofort ist das Bewerbungsfenster wieder geöffnet. Interessierte Gemeinden können sich bis zum 9. Dezember 2016 für die Labelvergabe 2017 bewerben.

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FACK JU GÖHTE-Remake in US-Kinos erfolgreich gestartet

Seit vergangenem Freitag läuft NO MANCHES FRIDA, das spanischsprachige Remake von FACK JU GÖHTE, in den USA und beschert der Produktionsfirma Pantelion einen der erfolgreichsten Kinostarts ihrer Firmengeschichte. In 362 Kinos hat die Schulkomödie bis gestern ca. 3,7 Mio. Dollar eingespielt, durch den heutigen Feiertag in den USA wird für das lange Labor-Day-Wochenende mit einem Einspiel von ca. 5,0 Mio. Dollar gerechnet. Damit kann NO MANCHES FRIDA den besten Kopienschnitt aller Filme in den nordamerikanischen Kinos vorweisen.

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Erneuertes KWK Bürglen eingeweiht

Das erneuerte Axpo Kleinwasserkraftwerk in Bürglen (TG) wurde am Montag (5. September 2016) eingeweiht. In den letzten 14 Monaten sind dort die Zentrale erneuert und der Kanal saniert worden. Für die Arbeiten wurden rund 13 Millionen CHF investiert. Das KWK Bürglen befindet sich auf der obersten Stufe des fünf Kilometer langen Thurkanals. Der Kraftwerkstandort wurde bereits im 19. Jahrhundert für eine Spinnerei genutzt, die wesentlichen elektro-mechanischen Einrichtungen des jetzt erneuerten KWK im Jahr 1948 eingebaut.

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Künstliches Licht – Pflanzen-Bestäubung leidet

In besiedelten Gebieten ist künstliches Licht nachts gang und gäbe. Wie wirkt sich die Beleuchtung auf die Bestäubung und Samenbildung von Pflanzen aus? Mit dieser Frage hat sich das Ökologinnen-Team von Eva Knop am Institut für Ökologie und Evolution der Uni Bern befasst. Unterstützt wird das Projekt vom Schweizerischen Nationalfonds. Das Ergebnis: der Einfluss ist negativ. Strassenlaternen, Leuchtreklamen oder benachbarte Häuser – künstliches Licht ist für viele Menschen allgegenwärtig und beeinflusst auch Tiere und Pflanzen in unserer Umwelt. Bei Nacht stört künstliches Licht die Bestäubung und Samenbildung von Pflanzen, wie Studien an Kohldisteln (Cirsium oleraceum) zeigen. Demnach werden sie im Lichtkegel einer Lampe seltener von bestäubenden Insekten besucht und bilden 20 Prozent weniger Samen als solche in Dunkelheit.

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Neue Studie zum Atomausstieg: Stromversorgung stabil

Erfreuliche Nachrichten zur Halbzeit des Atomausstiegs: Die Stromversorgung in Deutschland hat sich verbessert – trotz Atomausstieg. Zu diesem Ergebnis kommt eine Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool, das der Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy in Auftrag gegeben hat. Im Rahmen des auf elf Jahre angelegten Atomausstiegs konnten seit 2011 neun Reaktoren mit einer Leistung von rund zehn Gigawatt weitgehend durch wetterabhängige erneuerbare Energien ersetzt werden. Seitdem sind Ausfälle der Stromversorgung deutlich zurückgegangen. Zudem mussten die Netzbetreiber seit 2011 weit seltener Ungleichgewichte mit so genannter "Regelleistung" ausgleichen. Energy Brainpool führt dies auf eine bessere nationale und internationale Zusammenarbeit der Übertragungsnetzbetreiber sowie auf eine Stärkung des kurzfristigen Stromhandels zurück.

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„Grias God beinand“ – sieben ultimative Oktoberfest-Tipps

Jetzt lassen sich die Tage schon gut zählen, bis es wieder heisst: „O'zapft is“. Vom 17. September bis zum 3. Oktober wird die Theresienwiese – kurz die „Wiesn“ - in München wieder zum Schauplatz des grössten Volksfestes der Welt. Zum 183. Mal in Folge wird es auch dieses Jahr wieder Millionen Besucher zum Oktoberfest in der bayerischen Landeshauptstadt ziehen. Wer noch nie dort war, kann vielleicht ein paar gute Tipps und Hinweise gebrauchen, wie der Oktoberfest-Besuch am besten gelingt und worauf man achten sollte. Mit der richtigen Mischung aus Achterbahn-Abenteuer, Bierzeltgaudi und kulinarischen Schmankerln sollte das kein Problem sein. Hier sind einige Empfehlungen der Europäischen Reiseversicherung, die selbst in München zuhause ist und sich daher bestens auskennt.

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WWF - Energiewende in der Schweiz noch verhalten

Der WWF Schweiz vertritt zusammen mit anderen Umweltorganisationen im Rahmen der Umweltallianz (Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF) den Standpunkt, dass die Energiewende auf nationaler Ebene eher verhalten läuft, während sie international an Schwung gewonnen hat. Die Energiestrategie 2050 wirke wie ein lauer Kompromiss, so WWF Schweiz, sei aber ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Schlagkraft der erneuerbaren Energieträger beweise, dass die Schweiz reif für einen geordneten Ausstieg aus der Kernenergie sei. Weiter meint WWF Schweiz:

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Hörprobleme im Alter bleiben oft unbehandelt

Bei rund 450'000 Schweizer ab 65 Jahren hat das Gehör so deutlich nachgelassen, dass man von einer Hörminderung spricht. Anlass zur Besorgnis gibt die Tatsache, dass knapp die Hälfte von ihnen ihr Hörproblem nicht behandelt. Ein Hörgerät tragen sogar nur 15 Prozent der betroffenen Senioren. Pro Senectute schätzt, dass etwa 380'000 Betroffene ihr Hörproblem nicht oder allenfalls mangelhaft behandeln. Aus diesem Grund lanciert Pro Senectute die Kampagne „Das Leben wieder hören“. Ältere Menschen wollen heute so lange wie möglich selbständig zuhause leben. Das Gehör ist hierfür ein wichtiger Faktor. Betrachtet man die Versorgung mit Hörhilfen in der Schweiz, zeigt sich jedoch: 46 Prozent der über 65-Jährigen unternehmen bei einem Hörverlust nichts. Pro Senectute schätzt, dass nur jeder sechste betroffene Pensionierte mit einem Hörgerät ausgestattet ist. Rund 380'000 Betroffene versorgen ihren Hörverlust somit nicht oder nur mangelhaft.

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Psychisch Kranke rechtlich oft benachteiligt

Am World Mind Matters Day macht die World Psychiatric Association (WPA) auf die besonderen Probleme psychisch kranker Menschen aufmerksam. Im vergangenen Jahr war der Tag erstmals ins Leben gerufen worden. Der World Mind Matters Day 2016 befasste sich schwerpunktmässig mit der Rechtsstellung psychisch Kranker. Hier herrscht nach Auffassung der WPA weltweit in erheblichem Umfang Diskriminierung. Eine im Auftrag der Vereinigung finanzierte durchgeführte Untersuchung von Gesetzen und Bestimmungen in den 193 UN-Mitgliedsstaaten hat ergeben, dass es vielfache Benachteiligungen von psychisch erkrankten Menschen bei Heirat, Wahlrecht, Arbeit und Verträgen gibt. Der Bericht „Social Justice for People with Mental Illness“ (Soziale Gerechtigkeit für psychisch erkrankte Menschen) ist in der Fachzeitschrift International Review of Psychiatry veröffentlicht worden.

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THE LIGHT BETWEEN OCEANS – glanzvolle Premiere in Venedig

Michael Fassbender und Alicia Vikander in einem grossen Film über eine grosse Liebe: Mit THE LIGHT BETWEEN OCEANS bringt Regisseur Derek Cianfrance den gleichnamigen Bestseller von M.L. Stedman auf die Kinoleinwand. Am 1. September feierte der Film auf dem Lido in Venedig seine glanzvolle Weltpremiere. In den hiesigen Kinos ist THE LIGHT BETWEEN OCEANS ab 8. September zu sehen. In THE LIGHT BETWEEN OCEANS brillieren Alicia Vikander (THE DANISH GIRL, EX-MACHINA) und Michael Fassbender (STEVE JOBS, 12 YEARS A SLAVE, SHAME) als ein Liebespaar, das um seine grosse Liebe kämpft. Michael Fassbender übernimmt die Rolle des einsamen Leuchtturmwärters Tom Sherbourne, der im 1. Weltkrieg viel Traumatisches erlebt hat und nun in Australien versucht, dem Ganzen zu entfliehen. Bis er die junge Isabel (Alicia Vikander) trifft und sich verliebt. Isabels Liebe, ihre Naivität und Unschuld ermöglichen es Tom, wieder seine verletzliche Seite zu zeigen.

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Neuverpachtungen der Luzerner Jagdreviere

Die 122 Jagdreviere im Kanton Luzern werden für die Periode 2017 bis 2025 neu verpachtet. Jagdgesellschaften können sich ab sofort um die ausgeschriebenen Reviere bewerben. Für die Reviergemeinden und den Kanton ist es zentral, dass die Reviere verpachtet und von den Jagdgesellschaften bewirtschaftet werden. Die Bewirtschaftung trägt zur natürlichen Verjüngung des Waldes und zur Erhaltung von Lebensräumen und Arten bei.

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Deutliche Mehrheit der Deutschschweizer für Burkaverbot

Das Tragen der Burka ist eine der umstrittensten und am heissest diskutierten Fragen im Zusammenhang mit der Zuwanderung. Denn wie auch immer die Burka persönlich oder religiös begründet sein mag, sie ist auch ein auffälliges Zeichen einer anderen Prägung und Kultur und lässt Fragen zur Anpassungsbereitschaft und dem Integrationswillen aufkommen. Fast jeder Deutschschweizer ist zurzeit sichtbar mit dem Thema Vollverschleierung konfrontiert: Jede/r Fünfte (20%) sieht mindestens einmal wöchentlich eine Frau mit Burka. Und je öfter eine Frau mit Burka im eigenen Land gesehen wird, umso stärker ist auch die Befürwortung des Burkaverbots. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Zürcher Online-Marktforschungsinstituts Marketagent.com Schweiz AG.

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Volkskrankheit Depression

So gut wie jeder von uns hat mal ein paar schlechte Tage und durchlebt mindestens einmal im Leben eine depressive Stimmung. Hält ein Zustand übersteigerter Niedergeschlagenheit mit gedrückter Stimmung und reduziertem Antrieb jedoch länger als zwei Wochen an, handelt es sich um eine Depression. Auslöser dafür ist oft Stress. Wie Sie eine Depression erkennen und Stress reduzieren können, lesen Sie hier.

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CO2-Preis muss einheitlich sein

Eigentlich ist das neue CO2-Gesetz dazu gedacht, die Weichen in der Schweizer Energie- und Klimapolitik neu zu stellen. Allerdings ist die Vorlage, die in die Vernehmlassung geschickt wurde, praxisfern und eine verpasste Chance, einen einheitlichen Preis für CO2-Emissionen zu erheben. Demnach werden Brenn- und Treibstoffe ungleich belastet. Ebenso sind auch weiterhin keine Abgaben auf den aus Kohlekraftwerken importieren Strom geplant.

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Casio und Scuderia Toro Rosso - Sportuhren treffen Formel 1

Sportuhren und Formel 1-Team – eine gelungene Partnerschaft, so könnte man die Verbindung von Casio Computer Co. und dem Formel 1-Team Scuderia Toro Rosso bezeichnen. Sie zeigt sich in der Edition eines neuen limitierten Casio-Modells im Rahmen seiner EDIFICE-Linie für Metall-Sportuhren. Die neue EDIFICE Scuderia Toro Rosso Limited Edition, EFR-554TR, ist das erste Modell, das im Zeichen der Formel 1-Partnerschaft steht. Mit einem Grossereignis in der Energy Station im Fahrerlager veranstalteten Harald Schroeder, Head of Marketing von Casio Europe, und Franz Tost, Team Principal von Scuderia Toro Rosso, einen spannenden Wettbewerb der beiden Fahrer des Rennteams. Carlos Sainz und Daniil Kvyat wurden zu ihrem Italienwissen getestet.

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Fossil bringt neue Hybrid-Smartwatches heraus

Um vier neue, modische Hybrid-Smartwatches hat das Unternehmen Fossil seine Q-Reihe ergänzt. Schlichte Schönheit und die „inneren Werte„ überzeugen. Sie heissen Q Nate, Q Crewmaster, Q Gazer und Q Tailor und bieten höchst moderne Technologie, die sich in einer traditionellen Uhr findet. Alle vier Hybrid-Smartwatches können ab 14. September vorgeordert werden und sind ab 26. September in Fossil Stores sowie online erhältlich.

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FernUni Schweiz - 1500er Marke geknackt

Die FernUni Schweiz startet im Herbstsemester 2016 erstmals mit mehr als 1500 Studenten. Die 1500ste und 1501ste Studentin wurden bei den Einführungsveranstaltungen in Martinach und Pfäffikon SZ besonders geehrt. Universitäre Studien Schweiz (FernUni Schweiz) verzeichnet in den letzten Jahren kontinuierlich steigende Studienzahlen. Darin kommt der Trend zu lebenslangem Lernen zum Ausdruck: immer mehr Menschen möchten parallel zu ihrem Familienleben, ihrer Arbeit oder Sportkarriere ein Studium absolvieren. In diesem Jahr wurde dabei erstmals die 1500er Marke geknackt.

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„Der Deal – 1 Tag Bauer sein“ (Video)

Der Film "Der Deal – ein Tag Bauer sein" zeigt die anfänglich schroffe Ablehnung Jugendlicher, sich mit dem Bauernstand zu befassen. Die reale Begegnung lässt aber Hoffnung keimen und signalisiert: Die Kluft zwischen Bauernstand und Mainstream-Gesellschaft verdient mehr Beachtung. Ein Filmteam bietet vor der Kamera Jugendlichen aus den drei Städten Zürich, Basel und Schwyz je 100 Franken für einen Tag auf dem Bauernhof. Die Gesten der Ablehnung auf dem Pausenhof von zwei Zürcher Schulhäusern sowie am Basler Rheinufer liefern Unterhaltungswert. Höhepunkt ist die Antwort eines ablehnenden Jugendlichen auf die Frage, was denn auf seinem Teller nicht vom Bauernhof stamme: "Kebab".

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Ausufernde Heuchelei bezüglich Landwirtschaft (Leserbrief)

Kürzlich publizierte die NZZ einen Artikel, der die weltweite Vereinödung der Kulturlandschaft und Wiesen durch die Intensivlandwirtschaft geisselte. Praktisch zeitgleich rechnete Vision Landwirtschaft den Milchbauern ein Kostensparpotential von 160 Millionen Franken vor. Dass das eine mit dem anderen aber etwas zu tun haben könnte – Preisdrückerei und permanenter Kosteneinsparungsdruck unweigerlich auf Kosten der Umwelt, Tiere und Lebensmittelqualität geht – kam erstaunlicherweise beiden Autoren nicht in den Sinn.

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Bau des neues CKW-Unterwerks in Will begonnen

In Willisau entsteht ein neues Unterwerk mit Anschluss ans nationale Höchstspannungsnetz. CKW stärkt damit die Stromversorgung im Luzerner Hinterland. Am 31. August 2016 wurden die Spaten in den Boden gestochen und der Baubeginn mit Worten – unter anderem von Regierungsrat Robert Küng – und Alphornklängen gefeiert. „Eine hohe Stromversorgungssicherheit ist für jede einzelne Person, aber auch für unsere Volkswirtschaft von sehr grosser Bedeutung. Wir können uns kaum mehr vorstellen, eine längere Zeit ohne Strom zu leben; der Schaden für die Volkswirtschaft wäre enorm.“

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WOW air baut Winterflugplan um 100 Prozent aus

Der isländische Billig-Flieger WOW air ist auf Erfolgskurs und baut in diesem Winter das Streckennetz um 100 Prozent aus. Das ist die Antwort der Airline auf die gestiegene Nachfrage nach Anbindungen mit Island- und Nordamerika-Bezug. So verdoppelt WOW air im Winterflugplan ihre Flüge von und nach der deutschen Hauptstadt Berlin und bietet ab Ende Oktober 2016 sechs Nonstop-Verbindungen pro Woche ab Berlin-Schönefeld nach Island an.

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SBV weiter für Ernährungssicherheit als Verfassungsgut

Der Schweizer Bauernverband SBV äussert sich zur jüngsten Sitzung der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerats (WAK-S), bei der keine Entscheidung zur Volksinitiative für Ernährungssicherheit getroffen wurde. Die Kommission will vielmehr einen Gegenentwurf prüfen und hat die Verwaltung beauftragt, Varianten auszuarbeiten. Der SBV und das Initiativkomitee werden einen solchen Vorschlag prüfen, im Vordergrund stehe aber ganz klar die eigene Initiative, die breite Unterstützung geniesse. Mit ihrer Vorgehensweise erkenne die WAK-S – wie 2014 schon der Bundesrat, der ebenfalls einen Gegenvorschlag ausarbeitete – immerhin die Notwendigkeit an, die Ernährungssicherheit in der Verfassung zu verankern.

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Abschaffung der Heiratsstrafe auf dem Weg

Das Schweizer Volk lehnte im Frühjahr 2016 die Initiative der CVP zur Abschaffung der Heiratsstrafe ganz knapp ab. Damit kam es wieder nicht zum Systementscheid in der Besteuerung von verheirateten und eingetragenen Paaren. Ebenso blieb es bei der Diskriminierung verheirateter Rentnerpaare, denn die Plafonierung der AHV-Rente wurde nicht getilgt. Der Bundesrat macht jetzt aber einen ersten Schritt in die richtige Richtung: Er will die Heiratsstrafe mithilfe alternativer Steuerberechnung eliminieren. Die CVP hat sich die Abschaffung der Heiratsstrafe seit jeher auf die Fahne geschrieben. Mit der Volksinitiative „Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe“, welche das Volk am 8. März 2016 sehr knapp abgelehnt hat, ging es der Partei darum, die Diskriminierung im Bereich der Steuern und der AHV für verheiratete und eingetragene Paare gegenüber unverheirateten Paaren abzuschaffen.

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Vorteile bei Distanz-Beziehungen

Auf der ganzen Welt kann man die grosse Liebe finden, sei es zu Hause, auf Reisen oder übers Internet. Immer mehr Paare führen eine Fernbeziehung und leben in erheblicher  Entfernung zueinander. Warum das nicht von Nachteil sein muss und sich Liebespaare auch unter diesen Bedingungen sehr nah sein können, wissen Experten. Sie betreiben die Reisesuchmaschine Dohop und geben zudem auch Hinweise, wie man auf dem Weg zum Partner richtig Geld sparen kann.

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Taubenzählung in Bern: Schulklassen helfen aktiv mit

In diesem Jahr wird die Taubenzählung in Bern tatkräftig wieder unterstützt: Zwei Schulklassen sowie freiwillige Helfer/innen machen engagiert mit. Zudem hat der Tierpark Bern beschlossen, das Taubenkonzept neu zu taufen: „Tauben Bern“ ist der neue Name für das erfolgreiche Projekt, das in der Bevölkerung zu mehr Akzeptanz und Verständnis für die Stadttauben geführt hat. Der bisherige Name „Taubenmutter“ fällt weg, da er dem professionellen Engagement der Tierpfleger/innen nicht gerecht wird.  Anfang Juni 2011 hat der Tierpark Bern offiziell die Betreuung der Berner Stadttauben übernommen. Ziel des Taubenkonzeptes ist es, einen gesunden und kontrollierten Bestand zu etablieren. Die Tauben werden im Tierpark tierärztlich untersucht, männliche Tiere sterilisiert und alle in die betreuten Taubenschläge in der Stadt eingesetzt.

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Hankook Tire und Real Madrid – ab sofort Partner

Hankook Tire und Real Madrid sind seit dem 31. August offiziell Partner. Hyun Shick Cho, CEO des südkoreanischen Reifenherstellers und Florentino Pérez, Präsident des Fussballvereins Real Madrid C.F., unterzeichneten am Mittwoch feierlich den Vertrag über die Zusammenarbeit im Stadion Santiago Bernabéu – dem zentralen Spielplatz des Madrider Vereins. Die Partnerschaft wird zunächst auf drei Spielzeiten befristetet sein. Sie bringt zwei globale Akteure aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen - einen aus der Reifenindustrie und den anderen aus der Fussballwelt. Durch die umfassende Partnerschaft erreicht Hankook nun zusätzlich 450 Millionen Fans von Real Madrid in verschiedenen globalen Märkten und kann so seine Verbindung zu den Konsumenten weiter ausbauen.

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Afrika: Dramatischer Rückgang bei Steppenelefanten

Die Auswertung des Elefanten-Zensus von Paul G. Allens Vulcan Inc. bringt traurige Gewissheit: Die Bestände des Afrikanischen Steppenelefanten gehen dramatisch zurück. In einem Zeitraum von nur sieben Jahren ist die Population um 30 % gesunken. Wilderei ist die Hauptursache für diese bestürzenden Ergebnisse. Um das Überleben der Afrikanischen Elefanten zu gewährleisten, werden die Ergebnisse des Zensus weltweit in wichtige naturschutzpolitische Entscheidungen einfliessen, wie heute beim Weltkongress für Naturschutz der IUCN angekündigt wurde.

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EVP Basel: Petition zur Stärkung von Familien

Parolen der EVP Basel: In der Schweiz werden Familien zu wenig unterstützt. So werden Mütter mit dem nur 14-wöchigen Mutterschaftsurlaub deutlich zu schnell wieder an den Arbeitsplatz gezwungen. Ganz anders in Deutschland: Hier wird ein Jahr lang Elterngeld (für die betreuende Person wie Mutter, Vater oder sogar Grosseltern) geboten, zudem drei Jahre lang Elternzeit in Form einer Jobgarantie. In der Schweiz hingegen hat der Grosse Rat kürzlich die Prüfung eines Vaterschaftsurlaubs abgelehnt. In Basel sollen die Steuern weiter gesenkt werden, dabei sollen die Familien speziell berücksichtigt werden, denn sie leisten einen grossen Beitrag an die Zukunft unseres Landes.

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Das Wahnsinns-Lauf-Jahr von Andrea Huser

Im letzten Jahr wurde Andrea Huser aus dem Mammut Pro Team zur Ultra Läuferin des Jahres gekürt und schien den Gipfel des Erfolgs erreicht zu haben. 2016 übertrifft sie aber noch einmal alle Erwartungen und sorgt mit ihren Podestplatzierungen mehrfach für Schlagzeigen. Beim grössten Ultralauf-Ereignis des Jahres 2016, dem Ultra Trail Mont Blanc, krönt sie ihre bis dato sensationelle Saison mit dem 2. Platz.

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Schweizer Single-Studie 2016 – jeder Dritte ist Single

Jeder dritte Schweizer ist ein Single. Zwei von drei Singles wünschen sich zwar einen Partner, doch die meisten warten lieber ab, bis ihnen der oder die Richtige über den Weg läuft, als aktiv auf die Suche zu gehen. Das ist nur eine von vielen Erkenntnissen der Schweizer Single-Studie 2016, die vom Online-Partnerschaftsportal PARSHIP.ch durchgeführt worden ist. Befragt wurden 504 Deutsch- und Westschweizer Singles im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Am häufigsten suchen alleinstehende Männer unter 40 Jahren aktiv nach einem neuen Partner. Die Anforderungen an den Wunschpartner sind bei Frauen höher als bei Männern. Geht es um die Beurteilung der Attraktivität des neuen Partners, bestätigen sich geschlechterspezifische Klischees. Allerdings gilt dies nicht in Bezug auf das Wunschalter: Nur rund ein Drittel der Befragten besteht darauf, dass die Frau jünger ist als der Mann. Bei jeder achten Single-Frau darf der Mann auch jünger sein als sie selbst.

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Riesenerfolg für SIR IVAN: "Imagine" in den Top 10

SIR IVAN hat in diesem Monat Musikgeschichte geschrieben. Der Popstar und Philanthrop landete mit „Imagine“ in den Top 10 von gleich drei wichtigen Branchencharts. Die neue Version ist schneller als das Original von John Lennon. Der Klassiker stammt aus dem Jahr 1971, ist also bereits 45 Jahre alt. In UK, dem Geburtsland von John Lennon, erreichte "Imagine" von SIR IVAN den 9. Platz des Commercial Pop Chart von Music Week. SIR IVAN kam im August gemeinsam mit Selena Gomez, Bob Sinclar, Usher und Calvin Harri in das Radio-Chart.

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