Unwetterschäden

Ferrera GR: Steinschlagschutz an der Averserstrasse – Regierung gibt 400'000 frei

Die Regierung genehmigt das Projekt "SSV Val digl Uors (TBA)" und bewilligt Beiträge nach kantonalem Waldgesetz und der NFA-Programmvereinbarung mit dem Bund im Bereich "Gravitative Naturgefahren nach Waldgesetz". An die veranschlagten Kosten von 400 000 Franken spricht sie einen Kantonsbeitrag von maximal 160 000 Franken und verfügt einen Bundesbeitrag von maximal 140 000 Franken.

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Teufen AR: Revision der Gefahrenkarten startet – Pilotprojekt für ganze Kanton

Das Departement Bau und Volkswirtschaft revidiert die kantonalen Gefahrenkarten Rutschung, Sturz, Schneegleiten und Lawine. Im Pilotprojekt des Amts für Raum und Wald werden in einem ersten Schritt zunächst die Gefahrenkarten der Gemeinde Teufen überarbeitet. Zur Gefahrenbeurteilung führen die beauftragten Geologen Feldbegehungen durch.

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Triesen (FL): Frommenhausstrasse wegen Steinschlag sperrt – Experten räumen Felsen

Am Freitagabend, 05. September 2025, musste die Frommenhausstrasse in Triesen wegen eines Steinschlags vorübergehend gesperrt werden. Am Samstagmorgen begutachteten Experten des Amts für Bevölkerungsschutz und Naturgefahren die Gefahrenstelle und entfernten loses Gestein.

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Bellach SO: Unwetter sorgt für 60 Wasserschäden in Kellern und Garagen

Bei der Kantonalen Alarmzentrale sind zwischen Donnerstagnachmittag, 4. September 2025, und Freitagmorgen, 5. September 2025, rund 60 Meldungen zu Wassereinbrüchen eingegangen, was die örtlichen Feuerwehren teils forderte. In Zusammenhang mit den starken Regenfällen gingen bei der Kantonalen Alarmzentrale zwischen Donnerstag, 4. September 2025, 14.30 Uhr, und Freitag, 5. September 2025, 6.30 Uhr, rund 60 Meldungen ein.

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Thalwil/Oberrieden ZH: 23 Feuerwehreinsätze innert 5 Stunden nach Unwetter

Am Abend des 01. September kam es im Einsatzgebiet von Thalwil und Oberrieden zu insgesamt 23 Einsätzen (No. 93 - 115), die innerhalb von 5 Stunden bewältigt wurden. Mit einer Kleinalarmformation wurde das Feuerwehrdepot nach Überschwemmung trocken gelegt, mehrere Keller, Tiefgaragen und Liftschächte leergepumpt, umgestürzte Bäume entfernt, Abwasserschächte von Laub und Ästen befreit und andere Ereignisse bewältigt, die das schwere Unwetter mit sich brachte.

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Kanton Luzern: Sturmfront fegt über Kanton – über 40 Einsätze nach Unwetter

Am Montagabend (01. September 2025, ab 19:00 Uhr) zog eine Gewitterfront mit Starkwind über den Kanton Luzern. Die Luzerner Polizei verzeichnete über 40 Meldungen. Im ganzen Kanton standen zahlreiche Einsatzkräfte im Dienst, um den betroffenen Personen rasch Hilfe zu leisten.

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Kanton Zug: Sturmchaos – Gewitterfront verwüstet Autos, Häuser und Baugerüste

Der starke Regen am Montagabend hat zu mehreren überfluteten Kellern und Garagen geführt. Weiter sind durch den starken Wind zahlreiche Bäume sowie ein Baugerüst auf mehrere Autos gefallen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist enorm. Angehörige der Feuerwehr und Einsatzkräfte der Zuger Polizei standen im Dauereinsatz.

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Wetter am Dienstag, 02.09.2025: Wechselhaft mit Schauern, Aufhellungen und kühler Luft

Auf der Vorderseite eines Tiefdruckgebietes bei Schottland liegt der Alpenraum in einer mässigen Südwestströmung. Eingelagert in dieser Strömung zieht heute Abend und in der Nacht eine Kaltfront über die Schweiz hinweg. Auf der Rückseite der Front folgt am Dienstag eine kühlere und labile Luftmasse in unser Land. Auf Mittwoch setzt aus Westen eine Stabilisierung und damit eine Wetterberuhigung ein.

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Wallis VS: Nachtsperrungen auf der A9 bei Sion und Riddes wegen Unterhaltsarbeiten

A9 Sion und Riddes: Nachtsperrungen für verschiedene Unterhaltsarbeiten Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) führt Anfang September auf der A9 im Wallis Unterhaltsarbeiten durch. Betroffen sind der Abschnitt zwischen Sion-Ouest und Sion-Est sowie die Ausfahrt Riddes. Grund sind Kontrollen an Videokameras sowie die Instandsetzung von Signaltafeln am Viadukt von Riddes, die durch starken Wind beschädigt wurden.

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Bern BE: Rückblick auf das Aare-Hochwasser 2005 – hunderte evakuiert

Heute blicken wir auf das Hochwasser der Aare im August 2005 zurück. Innerhalb weniger Stunden standen ganze Quartiere in der Stadt Bern unter Wasser. Besonders betroffen war das Mattequartier: Mehrere Meter Wasser und über 240 Menschen mussten evakuiert werden.

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Baselbiet BL: Heftige Regenfälle lösen über 100 Feuerwehreinsätze aus

Am Donnerstagabend (21.08.2025) kam es im Kanton Basel-Landschaft zu heftigen Regenfällen. Zahlreiche Gebäude standen unter Wasser, vor allem in Birsfelden. Verletzte gab es keine.

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Wilderswil BE: Keine Gefahr nach Felssturz – Strasse nach Zweilütschinen bleibt offen

Nach dem Felssturz vom 30. Juli 2025 oberhalb der Kantonsstrasse zwischen Wilderswil und Zweilütschinen hat das Tiefbauamt zusammen mit Fachleuten weitere geologische Abklärungen durchgeführt. Diese haben ergeben, dass in der Felswand derzeit keine Bewegungen stattfinden. Es muss nicht von weiteren Felsstürzen ausgegangen werden.

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Netstal/Näfels GL: Sprengungen am Wiggisalpweg nach Unwetterschäden

Zwischen Netstal und Näfels werden am Wiggisalpweg in den kommenden Tagen Sprengarbeiten durchgeführt. Grund sind die Unwetterschäden vom 26. Juli 2025, welche den Zugangsweg zur Wiggisalp auf Teilabschnitten stark beschädigt oder zerstört haben. Der Weg ist für den Alpabtrieb und den sicheren Transport der Schafe ins Tal unerlässlich und muss deshalb umgehend instand gestellt werden.

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Mägenwil AG: Betrunkener Fahrer flüchtet nach Crash – Polizei stoppt ihn auf A1

In der Nacht auf Sonntag flüchtete ein Autofahrer, nachdem er eine Auffahrkollision verursacht hatte. Die Polizei nahm die Verfolgung auf, verlor das Fahrzeug jedoch kurzzeitig aus den Augen. Letztlich konnte der Unfallverursacher in Mägenwil angehalten werden. Der Fahrer war stark alkoholisiert und wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung.

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Wilderswil BE: Nach Felssturz bleibt Kantonsstrasse 221 zweispurig befahrbar

Nach einem Felssturz oberhalb der Kantonsstrasse 221 zwischen Wilderswil und Zweilütschinen haben Fachleute das betroffene Gebiet besichtigt. Eine erste Beurteilung ergab, dass derzeit keine Gefahr für die Kantonsstrasse besteht. Deshalb ist sie auch während der Nacht doppelspurig befahrbar.

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