Die Waldbrandgefahr wird aktuell im Berner Oberland an schneefreien Stellen im Wald und an Waldrändern als "erheblich" (Stufe 3 von 5) beurteilt.
Im restlichen Kantonsgebiet wird die Gefahr als "mässig" (Stufe 2 von 5) beurteilt.
Das Berner Obergericht hat einen Polizisten im Zusammenhang mit einer Anhaltung bei der Heiliggeistkirche in Bern im Jahr 2021 freigesprochen. Den ersten beschuldigten Polizisten hatte bereits das Regionalgericht freigesprochen.
Damit wird klar, dass der Polizeieinsatz strafrechtlich nicht relevant gewesen ist. Kein einziger der ursprünglich erhobenen Vorwürfe hat sich erhärtet.
In Herisau ist am Dienstagnachmittag, 18. Februar 2025, Jauche in einen Schacht gelangt.
Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine weitere Verschmutzung von Gewässern verhindern. Für die Umwelt besteht keine Gefahr.
Im Naturschutzgebiet obere Belpau in der Gemeinde Belp wird das Aareufer auf einer Länge von rund 100 Metern zunehmend von der Aare abgetragen.
Dies gefährdet den Hochwasserschutzdamm und den darüber führenden Uferweg.
Am Freitag (14.02.2025) entdeckten Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit bei einer Kontrolle am Zoll in Thayngen, dass eine geringe Menge Chemikalien aus Fässern, welche auf einem Lastwagen geladen waren, auslief.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehren Thayngen und Schaffhausen sowie der Schaffhauser Polizei konnten das Leck lokalisieren und die beiden betroffenen Fässer sichern.
Der Start der neuen nationalen Telefonberatung für Opfer von Gewalt verzögert sich.
Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
Am Donnerstagabend, 9. Januar 2025, wurde die Feuerwehr Rüti um 18:27 Uhr zu einem Einsatz am Niggitalweg alarmiert.
Ein Baum war den starken Windböen nicht gewachsen, stürzte um und blockierte die Strasse. Dabei wurde ein geparktes Fahrzeug leicht beschädigt.
Ergänzung zum Erdrutsch im Luganese: Im Zusammenhang mit dem heutigen Erdrutsch in Cimadera teilt die Kantonspolizei mit, dass sich im betroffenen Fahrzeug ein 44-jähriger Schweizer aus dem Luganese befand.
Aus noch ungeklärten Gründen, die Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen sind, wurde das Fahrzeug von einem grossen Felsbrocken getroffen.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es heute kurz nach 16:00 Uhr in der Via Cugnoli in Cimadera zu einem Erdrutsch gekommen ist, der ein Fahrzeug erfasste, das in Richtung Tesserete unterwegs war.
Vor Ort im Einsatz waren Einsatzkräfte der Kantonspolizei und der Stadtpolizei Lugano, Rettungskräfte der Grünen Kreuz Rettungsorganisation Lugano, die Feuerwehr Lugano sowie der kantonale Geologe.
In mehreren liechtensteinischen Gemeinden ist es von Sonntagabend (5.1.25) bis Montagnachmittag aufgrund des starken Föhnwinds zu mehreren Schäden gekommen.
Eine Polizistin ist bei Aufräumarbeiten leicht verletzt worden und musste ärztlich behandelt werden.
Auf dem Kantonsgebiet kam es zu mehreren Unfällen infolge von Glatteis. Es wurde niemand verletzt.
Mehrere umgestürzte Bäume blockierten zudem Strassen.
Die Räumungs- und Wiederherstellungsarbeiten im Zusammenhang mit der Schlammlawine, die am 21. Juni 2024 vom Riale Orbel in den Fluss Moesa gelangte, sind vor wenigen Tagen abgeschlossen worden.
Die Lawine hatte zu einer Überschwemmung geführt und einen rund 200 Meter langen Abschnitt der Autobahn A13 bei Soazza zerstört.
Im aargauischen Reusstal bestehen auf dem Abschnitt zwischen Dietwil und Bremgarten Defizite beim Schutz vor Hochwasser. Der dringendste Handlungsbedarf zeigt sich beim Reussdamm in Dietwil und Oberrüti. In einem Variantenstudium wurden verschiedene Linienführungen für einen neuen Reussdamm einander gegenübergestellt. Der Regierungsrat hat nun die Bestvariante festgelegt.
Im August 2005 ereignete sich an der Reuss im Kanton Aargau ein grosses Hochwasser, wie es mit einer Wahrscheinlichkeit von etwas über 100 Jahren auftritt. Die Analyse des Ereignisses zeigte, dass an der Reuss Defizite bezüglich des Hochwasserschutzes bestehen. Im Oberen Reusstal von Dietwil bis Bremgarten sind die Gründe dafür der teilweise schlechte Zustand der Dämme und die fehlende Sicherheitsreserve bei einem 100-jährlichen Hochwasserereignis. Bei einem erneuten Hochwasser in der Grössenordnung des Ereignisses von 2005 besteht ein grosses Risiko von Dammbrüchen mit unkontrollierten Ausuferungen und Überschwemmungen, die sich auf die ganze Reussebene zwischen Dietwil und Rottenschwil auswirken können.
Die über Tage dauernde Süd- bis Südwestlage führte in Teilen Frankreichs zu enormen Niederschlagsmengen. Eine anhaltende Zufuhr von feuchter Mittelmeerluft brachte an den Ausläufern des Zentralmassivs und in den Cevennen der Ardèche ergiebige Niederschläge, zusätzlich geprägt von Gewittern.
Ein für diese Jahreszeit nicht untypisches herbstliches Regenereignis, welches im Folgenden näher erläutert wird.
In der Zeit zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen (10.10.2024) sind Böen mit bis zu 90km/h über den Kanton St.Gallen gezogen.
Die Kantonspolizei St.Gallen und die zuständigen Feuerwehren standen rund zehn Mal im Einsatz, hauptsächlich um Gegenstände von Fahrbahnen zu entfernen.
Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten schreiten voran.
Das Schadensausmass ist jedoch deutlich grösser als bisher angenommen. Die Strecke Meiringen–Interlaken Ost wird voraussichtlich am 25. November 2024 eröffnet.
Am Dienstagabend zog ein Gewitter mit starkem Regen über Teile des Kantons Luzern hinweg.
Bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei gingen über 60 Notrufe ein. Besonders stark betroffen war die Gemeinde Nottwil. Meldungen über verletzte Personen liegen der Polizei keine vor.
Am Sonntagabend zog ein starkes Gewitter über den Kanton Aargau. Bei der Kantonalen Notrufzentralen gingen diverse Meldungen ein.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es entstand Sachschaden.
Das Gewitter am Sonntagabend hat zu überschwemmten Kellern, Tiefgaragen und Waschküchen sowie umgestürzten Bäumen und Bauabschrankungen geführt.
Angehörige der Feuerwehr und Einsatzkräfte der Zuger Polizei standen im Dauereinsatz.
Am Sonntagabend (1. September 2024, ab etwa 18:30 Uhr) zog ein heftiges Unwetter über den Kanton Luzern hinweg. Die Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei registrierte rund 90 Meldungen und Notrufe aus der Bevölkerung.
Besonders stark betroffen waren die Gemeinden Ruswil, Inwil und Eschenbach. Verletzt wurde niemand.
Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Strecke zwischen Meiringen und Interlaken Ost bleibt bis mindestens 29. September 2024 gesperrt. Die Bahnersatzbusse bedienen ab dem 24. August 2024 alle Bahnhöfe und Haltestellen.
Die Feuerwehren Ostermundigen, Bolligen, Brandcorps Ost und West, Stettlen und Köniz standen in der Nacht auf Samstag erneut im Einsatz, um die Folgen des Unwetters im Raum Ostermundigen zu bewältigen.
Insgesamt wurden 66 Elementareinsätze in Ostermundigen und fünf in Bolligen geleistet.
Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Aufräumarbeiten schreiten voran, die Strecke zwischen Meiringen und Interlaken Ost bleibt bis mindestens 29. September 2024 gesperrt.
Das Unwetter in Brienz hat grossen Schaden angerichtet. Regierungsrat Christoph Neuhaus zeigt sich betroffen vom Schaden, den das Unwetter in Brienz verursacht hat.
Aber auch beeindruckt von der Solidarität und Hilfsbereitschaft im Dorf sowie dem riesigen Einsatz, der von zahlreichen Helferinnen und Helfern geleistet wird.
Die Berufsfeuerwehr sowie die Milizfeuerwehr-Einheiten Nachtwache, Brandcorps Ost und West und Feuerwehr Bolligen von Schutz und Rettung Bern standen in der vergangenen Nacht im Einsatz, um die Auswirkungen des Unwetters über der Stadt Bern und Umgebung zu bewältigen.
Die ersten Notrufe wegen Wassereinbruchs in Keller oder Tiefgaragen und vollgelaufenen Unterführungen gingen kurz nach 22.00 Uhr auf der Feuerwehrnotrufzentrale FNZ 118 von Schutz und Rettung Bern und der Regionalen Einsatzzentrale REZ Bern der Kantonspolizei Bern ein.
Die Zentralbahn wurde vom Unwetter am 12. August stark getroffen. Die Schäden an der Infrastruktur sind gross.
Es wird mit einem Unterbruch von mehreren Wochen gerechnet, um die Fahrbahn wieder instand zu setzen. Ein Bahnersatz ist eingerichtet.
Die Kantonsstrasse zwischen Zweilütschinen und Grindelwald bleibt wegen eines Murgangs von gestern Abend weiterhin gesperrt.
Die Räumungsarbeiten im Bereich der Wartenberggrabenbrücke haben begonnen.
Am Montagabend gingen im Kanton Bern teils heftige Gewitter nieder.
Die Kantonspolizei Bern erreichten in diesem Zusammenhang rund 130 Meldungen aus dem Berner Oberland und eine Meldung aus Münchenbuchsee.
Das Sommergewitter hat zu zahlreichen Einsätzen von Feuerwehr und Polizei geführt.
Betroffen waren hauptsächlich die Stadt Zug sowie die Gemeinden Baar, Cham, Steinhausen, Risch Rotkreuz und Unterägeri. Ebenfalls im Einsatz stand die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug.
Der Betrieb zwischen Meiringen–Interlaken Ost ist seit Montagabend 19.00 Uhr aufgrund eines Unwetters unterbrochen.
Der intensive Regen führte zu Überschwem-mungen der Bahninfrastruktur.
Wegen des Gewitters gestern Abend gingen bei der Luzerner Polizei rund 50 Notrufe ein.
Bei den Meldungen handelte sich hauptsächlich um umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, aber um Meldungen wegen Wasser, welches in Gebäude eindrang.
Ein Gewitter mit starkem Regen und Sturmböen wehte am Montagabend Bäume um und füllte Keller. 30 Feuerwehren standen an rund 150 Schadenplätzen im Einsatz.
Meldungen über Verletzte liegen nicht vor.
Am Freitagnachmittag (02.08.2024) hat ein Unwetter mit viel Regen die Region Klettgau heimgesucht.
Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden dabei keine Personen verletzt.
Am Freitagnachmittag (02.08.2024) hat ein Unwetter mit viel Regen die Region Klettgau heimgesucht.
Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden dabei keine Personen verletzt. Die Feuerwehreinsatzkräfte mussten zahlreiche überflutete Keller und Tiefgaragen auspumpen.
Am Mittwoch, 31. Juli 2024, zog nach 16.00 Uhr ein starkes Gewitter über den Kanton Schwyz.
Bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz gingen rund 35 Notrufe ein.