Stadt Chur GR: Starker Wind löst mehrere Polizeieinsätze aus
Auf dem Churer Stadtgebiet ist es aufgrund starker Windböen zu mehreren Polizeieinsätzen gekommen. Personen wurden keine verletzt.
WeiterlesenUnwetterschäden
Auf dem Churer Stadtgebiet ist es aufgrund starker Windböen zu mehreren Polizeieinsätzen gekommen. Personen wurden keine verletzt.
WeiterlesenDie Räumungs- und Wiederherstellungsarbeiten im Zusammenhang mit der Schlammlawine, die am 21. Juni 2024 vom Riale Orbel in den Fluss Moesa gelangte, sind vor wenigen Tagen abgeschlossen worden. Die Lawine hatte zu einer Überschwemmung geführt und einen rund 200 Meter langen Abschnitt der Autobahn A13 bei Soazza zerstört.
WeiterlesenIm aargauischen Reusstal bestehen auf dem Abschnitt zwischen Dietwil und Bremgarten Defizite beim Schutz vor Hochwasser. Der dringendste Handlungsbedarf zeigt sich beim Reussdamm in Dietwil und Oberrüti. In einem Variantenstudium wurden verschiedene Linienführungen für einen neuen Reussdamm einander gegenübergestellt. Der Regierungsrat hat nun die Bestvariante festgelegt. Im August 2005 ereignete sich an der Reuss im Kanton Aargau ein grosses Hochwasser, wie es mit einer Wahrscheinlichkeit von etwas über 100 Jahren auftritt. Die Analyse des Ereignisses zeigte, dass an der Reuss Defizite bezüglich des Hochwasserschutzes bestehen. Im Oberen Reusstal von Dietwil bis Bremgarten sind die Gründe dafür der teilweise schlechte Zustand der Dämme und die fehlende Sicherheitsreserve bei einem 100-jährlichen Hochwasserereignis. Bei einem erneuten Hochwasser in der Grössenordnung des Ereignisses von 2005 besteht ein grosses Risiko von Dammbrüchen mit unkontrollierten Ausuferungen und Überschwemmungen, die sich auf die ganze Reussebene zwischen Dietwil und Rottenschwil auswirken können.
WeiterlesenDie über Tage dauernde Süd- bis Südwestlage führte in Teilen Frankreichs zu enormen Niederschlagsmengen. Eine anhaltende Zufuhr von feuchter Mittelmeerluft brachte an den Ausläufern des Zentralmassivs und in den Cevennen der Ardèche ergiebige Niederschläge, zusätzlich geprägt von Gewittern. Ein für diese Jahreszeit nicht untypisches herbstliches Regenereignis, welches im Folgenden näher erläutert wird.
WeiterlesenIn der Zeit zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen (10.10.2024) sind Böen mit bis zu 90km/h über den Kanton St.Gallen gezogen. Die Kantonspolizei St.Gallen und die zuständigen Feuerwehren standen rund zehn Mal im Einsatz, hauptsächlich um Gegenstände von Fahrbahnen zu entfernen.
WeiterlesenDie Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten schreiten voran. Das Schadensausmass ist jedoch deutlich grösser als bisher angenommen. Die Strecke Meiringen–Interlaken Ost wird voraussichtlich am 25. November 2024 eröffnet.
WeiterlesenAm Dienstagabend zog ein Gewitter mit starkem Regen über Teile des Kantons Luzern hinweg. Bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei gingen über 60 Notrufe ein. Besonders stark betroffen war die Gemeinde Nottwil. Meldungen über verletzte Personen liegen der Polizei keine vor.
WeiterlesenAm Sonntagabend zog ein starkes Gewitter über den Kanton Aargau. Bei der Kantonalen Notrufzentralen gingen diverse Meldungen ein. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es entstand Sachschaden.
WeiterlesenDas Gewitter am Sonntagabend hat zu überschwemmten Kellern, Tiefgaragen und Waschküchen sowie umgestürzten Bäumen und Bauabschrankungen geführt. Angehörige der Feuerwehr und Einsatzkräfte der Zuger Polizei standen im Dauereinsatz.
WeiterlesenAm Sonntagabend (1. September 2024, ab etwa 18:30 Uhr) zog ein heftiges Unwetter über den Kanton Luzern hinweg. Die Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei registrierte rund 90 Meldungen und Notrufe aus der Bevölkerung. Besonders stark betroffen waren die Gemeinden Ruswil, Inwil und Eschenbach. Verletzt wurde niemand.
WeiterlesenDie Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Strecke zwischen Meiringen und Interlaken Ost bleibt bis mindestens 29. September 2024 gesperrt. Die Bahnersatzbusse bedienen ab dem 24. August 2024 alle Bahnhöfe und Haltestellen.
WeiterlesenDie Feuerwehren Ostermundigen, Bolligen, Brandcorps Ost und West, Stettlen und Köniz standen in der Nacht auf Samstag erneut im Einsatz, um die Folgen des Unwetters im Raum Ostermundigen zu bewältigen. Insgesamt wurden 66 Elementareinsätze in Ostermundigen und fünf in Bolligen geleistet.
WeiterlesenDie Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten schreiten voran, die Strecke zwischen Meiringen und Interlaken Ost bleibt bis mindestens 29. September 2024 gesperrt.
WeiterlesenDas Unwetter in Brienz hat grossen Schaden angerichtet. Regierungsrat Christoph Neuhaus zeigt sich betroffen vom Schaden, den das Unwetter in Brienz verursacht hat. Aber auch beeindruckt von der Solidarität und Hilfsbereitschaft im Dorf sowie dem riesigen Einsatz, der von zahlreichen Helferinnen und Helfern geleistet wird.
WeiterlesenDie Berufsfeuerwehr sowie die Milizfeuerwehr-Einheiten Nachtwache, Brandcorps Ost und West und Feuerwehr Bolligen von Schutz und Rettung Bern standen in der vergangenen Nacht im Einsatz, um die Auswirkungen des Unwetters über der Stadt Bern und Umgebung zu bewältigen. Die ersten Notrufe wegen Wassereinbruchs in Keller oder Tiefgaragen und vollgelaufenen Unterführungen gingen kurz nach 22.00 Uhr auf der Feuerwehrnotrufzentrale FNZ 118 von Schutz und Rettung Bern und der Regionalen Einsatzzentrale REZ Bern der Kantonspolizei Bern ein.
WeiterlesenDie Zentralbahn wurde vom Unwetter am 12. August stark getroffen. Die Schäden an der Infrastruktur sind gross. Es wird mit einem Unterbruch von mehreren Wochen gerechnet, um die Fahrbahn wieder instand zu setzen. Ein Bahnersatz ist eingerichtet.
WeiterlesenDie Kantonsstrasse zwischen Zweilütschinen und Grindelwald bleibt wegen eines Murgangs von gestern Abend weiterhin gesperrt. Die Räumungsarbeiten im Bereich der Wartenberggrabenbrücke haben begonnen.
WeiterlesenAm Montagabend gingen im Kanton Bern teils heftige Gewitter nieder. Die Kantonspolizei Bern erreichten in diesem Zusammenhang rund 130 Meldungen aus dem Berner Oberland und eine Meldung aus Münchenbuchsee.
WeiterlesenDas Sommergewitter hat zu zahlreichen Einsätzen von Feuerwehr und Polizei geführt. Betroffen waren hauptsächlich die Stadt Zug sowie die Gemeinden Baar, Cham, Steinhausen, Risch Rotkreuz und Unterägeri. Ebenfalls im Einsatz stand die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug.
WeiterlesenDer Betrieb zwischen Meiringen–Interlaken Ost ist seit Montagabend 19.00 Uhr aufgrund eines Unwetters unterbrochen. Der intensive Regen führte zu Überschwem-mungen der Bahninfrastruktur.
WeiterlesenWegen des Gewitters gestern Abend gingen bei der Luzerner Polizei rund 50 Notrufe ein. Bei den Meldungen handelte sich hauptsächlich um umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, aber um Meldungen wegen Wasser, welches in Gebäude eindrang.
WeiterlesenEin Gewitter mit starkem Regen und Sturmböen wehte am Montagabend Bäume um und füllte Keller. 30 Feuerwehren standen an rund 150 Schadenplätzen im Einsatz. Meldungen über Verletzte liegen nicht vor.
WeiterlesenAm Freitagnachmittag (02.08.2024) hat ein Unwetter mit viel Regen die Region Klettgau heimgesucht. Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden dabei keine Personen verletzt.
WeiterlesenAm Freitagnachmittag (02.08.2024) hat ein Unwetter mit viel Regen die Region Klettgau heimgesucht. Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden dabei keine Personen verletzt. Die Feuerwehreinsatzkräfte mussten zahlreiche überflutete Keller und Tiefgaragen auspumpen.
WeiterlesenAm Mittwoch, 31. Juli 2024, zog nach 16.00 Uhr ein starkes Gewitter über den Kanton Schwyz. Bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz gingen rund 35 Notrufe ein.
WeiterlesenAm Mittwoch (31.07.2024), in der Zeit zwischen 18 Uhr und 1930 Uhr, ist ein starkes Gewitter über die Region St.Gallen gezogen. Die Kantonale Notrufzentrale der Kantonspolizei St.Gallen musste über 90 Meldungen an die zuständigen Feuerwehren weiterleiten.
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In Uetendorf hat am Mittwochnachmittag ein Zweifamilienhaus gebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Dachstock ist vollständig ausgebrannt. Das Gebäude ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Brand wurde aktuellen Erkenntnissen zufolge durch einen Blitzeinschlag ausgelöst.
WeiterlesenAm späten Abend des 29. Juni 2024 rückte ein Mann zu einer Störungsmeldung in einem Kraftwerk in der Region "Heiligkreuz" in Binn aus. Nachdem auszugehen war, dass er von den Geröllmassen mitgerissen wurde, fehlte von ihm und dem Fahrzeug jede Spur. Nun wurde im betroffenen Gebiet ein Autowrack entdeckt. Der Mann gilt weiterhin als vermisst.
WeiterlesenDie Kantonspolizei gibt bekannt, dass die Suche im Flussbett der Maggia heute wieder aufgenommen wurde, um nach Hinweisen oder Spuren zu suchen, die die Identifizierung der noch vermissten Personen ermöglichen. Neben den Beamten der Kantonspolizei, die die Suche mit der Regionalen Stabsbrigade (SMRC) koordiniert, beteiligen sich auch Retter der Schweizerischen Bergrettung (SAS) und Hundeeinheiten der Alpinen Rettung an der Suche.
WeiterlesenDas Unwetter in der Mesolcina hat neben menschlichem Leid auch wirtschaftliche Auswirkungen. KMU und insbesondere touristische Betriebe haben infolge der fehlenden beziehungsweise erschwerten Erreichbarkeit Umsatzeinbussen hinnehmen müssen. Grosse Schäden sind am landwirtschaftlichen Kulturland entstanden. Der Kanton unterstützt die Betroffenen im Rahmen seiner Möglichkeiten. Einen Monat nach dem schweren Unwetter in der Mesolcina zeigen die Folgen für die lokale Wirtschaft, den Tourismus und die Landwirtschaft ein klareres Bild. Trotzdem ist es noch nicht möglich, alle Schäden zu benennen und alle Kosten zu beziffern. Die Fachkräfte verschiedener Dienststellen sind weiterhin in Kontakt mit den lokalen Behörden und bieten Hand für rasche und pragmatische Lösungen.
WeiterlesenAm Montag, den 15. Juli 2024 gegen 20:00 Uhr wurde stürmischer Wind in den Gemeinden Buix und Boncourt beobachtet. Im Dorf Buix wurden mehrere Dächer beschädigt. Die Hauptstraße Grandgourt - Boncourt war zeitweise wegen mehrerer umgestürzter Bäume gesperrt.
WeiterlesenDer regionale Kommandostab (SMRC), der zur Bewältigung der Ereignisse in Vallemaggia aktiv ist, informiert, dass ein Bedarfskonzept erstellt wurde, um Interventionsanfragen von Privatpersonen, Unternehmen und/oder Bürgern zu bearbeiten. Nachstehend finden Sie die Angaben mit den Kontaktadressen.
WeiterlesenIn Zusammenarbeit mit dem kantonalen Laboratorium teilt der regionale Leitungsstab mit, dass die Analysen eine gute mikrobiologische Qualität des klaren Wassers des Maggia-Flusses und des Lago Maggiore ergeben haben. Das Badeverbot wird daher mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
WeiterlesenDie SMRC (Stato Maggiore Regionale di Condotta) gibt bekannt, dass im Rahmen der Arbeiten zur Gewährleistung der Lebensfähigkeit im Vallemaggia die Möglichkeit der Durchfahrt auf der Fussgängerbrücke im Bereich Visletto für leichte Fahrzeuge bis zu einem Höchstgewicht von 3,5 Tonnen, mit einer maximalen Breite von 1,80 Metern und einer Geschwindigkeit von 10 Kilometern pro Stunde ab heute mit zusätzlichen Bestimmungen und Fahrplänen erweitert wurde. Dies geschieht auf Anweisung des Personals, das für die Regelung des Zugangs zu dem Bauwerk zuständig ist.
WeiterlesenMeteoSchweiz gibt eine Vorwarnung für das Wetter, Grad 4, heraus, die von Samstag, 29. Juni 2024, 14:00 Uhr bis Sonntag, 30. Juni 2024, 03:00 Uhr gültig ist. Die maximale Intensität des Wetterereignisses wird am Samstag, 29. Juni 2024 zwischen 16:00 und 23:00 erwartet.
WeiterlesenDie seit Donnerstag gefallenen Niederschläge sowie die Schneeschmelze und die Sättigung der Böden veranlassten das kantonale Führungsorgan (KFO), am Freitag für die Rhone und die Seitenflüsse im ganzen Kanton die Alarmstufe auszurufen. Für die Rhone wurde der Höchststand des Hochwassers nach Mitternacht in der Nacht von Freitag auf Samstag erreicht. Ein Abfluss von 819 m3 pro Sekunde wurde zum Beispiel um 02.00 Uhr morgens in Branson erreicht. Seitdem hat der Fluss mit dem Rückgang begonnen, aber die Wassermengen sind immer noch sehr hoch und es gilt, weiterhin erhöhte Wachsamkeit walten zu lassen. In den Seitenflüssen ist der Rückgang ebenfalls im Gange, aber er verläuft relativ langsam und es werden im Laufe des Tages noch Gewitter erwartet. Aus diesen Gründen werden die Alarmstufe für die Rhone und die Seitenflüsse sowie die besondere Lage aufrechterhalten.
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