Eine Windhose hat die Solaranlage auf dem Dach eines Einkaufszentrums beschädigt.
Zu diesem Schluss kommen die Abklärungen des Forensischen Instituts Zürich und der Schaffhauser Polizei.
Eine Windhose hat die Solaranlage auf dem Dach eines Einkaufszentrums beschädigt.
Zu diesem Schluss kommen die Abklärungen des Forensischen Instituts Zürich und der Schaffhauser Polizei.
Das Kantonsforstamt hebt die Waldbrandgefahr in Teilen des Kantons auf die Stufe 4 „Grosse Waldbrandgefahr“. Die Bevölkerung wird gebeten, keine Feuer in der freien Natur zu entfachen. Zudem schränkt das Amt für Wasser und Energie das Wasserentnahmeverbot aus kleineren Oberflächengewässern ab morgen Freitag, 22. Juli bis auf Weiteres ein.
Die hohen Wassertemperaturen machen zudem Notabfischungen nötig. Informationen finden sich auf www.sg.ch/trockenheit.
Die Hitzewellen im Juni und Juli und das Ausbleiben von lang anhaltenden und ergiebigen Niederschlägen haben das Wasserdefizit im Thurgau weiter verschärft.
Alle elf Pegelstationen mit Niedrigwasserstatistik unterschreiten den Grenzwert.
Altenberge (NRW). Sein Job und Orkan „Zeynep“ kosteten ihn das Leben: Ein Taxifahrer (56) aus Münster starb in der Sturmnacht, als ein Baum auf sein Taxi krachte.
Er war am Freitagabend gegen 21 Uhr auf der Bundesstraße 54 in der Nähe von Altenberge (Kreis Steinfurt) unterwegs, als der gewaltige Baum umstürzte. Er krachte genau auf Höhe von Fahrer- und Beifahrersitz auf den Mercedes.
Mehrere Personen werden in den Waadtländer Alpen von zwei Lawinen erfasst.
Es gibt keine Verletzten. Die Polizei ruft zur Vorsicht auf.
Bei einem Tankvorgang eines konzessionierten Fährbetriebs ist es im Bereich Beckenried zu einem ungewollten Austritt von Dieselkraftstoff gekommen. Aufgrund des ausgelaufenen Kraftstoffs wurde eine grossräumige Ölsperre eingerichtet.
Die Ursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen.
Steiermark. (Vorfallszeit: 15.08.2021, 17:30 Uhr) Ein Blitz dürfte ins Wohnhaus eingeschlagen sein und den Dachstuhl in Brand gesetzt haben. Die vier im Haus anwesenden Personen alarmierten die Einsatzkräfte.
Insgesamt standen 25 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Dimbach und Feldbach im Einsatz. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt.
Schwere Unwetterschäden in den Gebieten Bellinzona und Lugano
Wie die Kantonspolizei mitteilt, hat das Unwetter der letzten Stunden vor allem die Gebiete Bellinzona und Lugano betroffen. In der Nacht verursachten die Niederschläge einen Erdrutsch, der die Sperrung der Via Al Sasso Grande in Gudo erforderlich machte. Das Ereignis führte zur Evakuierung von 3 Häusern und 9 Personen.
Die Hochwassersituation auf dem Gebiet der Stadt Bern hat sich weiter entschärft. Der Rückbau bei den mobilen Hochwasserschutzinstallationen wird bis Ende Woche abgeschlossen sein.
Rückblickend haben sich die frühzeitig getroffenen Hochwasserschutzmassnahmen von Schutz und Rettung Bern bewährt und grössere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur konnten verhindert werden.
Wie die Kantonspolizei mitteilt, hat das schlechte Wetter der letzten Stunden vor allem das Mendrisiotto getroffen.
Kurz nach 10.30 Uhr musste ein Einkaufszentrum in der Via San Gottardo in Balerna wegen der anhaltenden starken Regenfälle und der Überschwemmungsgefahr des Flusses Breggia vorsorglich schrittweise geschlossen werden. Es wurden keine Verletzten gemeldet.
Lügde. Montag, 26.07.2021, 16:27 Uhr, mehrere Einsatzstellen im Stadtgebiet. Aufgrund eines starken Gewitterschauers kam es heute im Stadtgebiet Lügde zu lokalen Überschwemmungen.
Dadurch betroffen waren die Straßen Auf der Klus, die Höxterstraße im Bereich Blankenburg und der Kreisel Süd an der Schwarzen Brücke. An der Einsatzstelle „Höxterstraße Höhe Blankenburg“ wurde die Straße von Wasser überspült und mit Schlamm und Geröll bedeckt.
Nachfolgend eine kurze Bilanz der Kantonspolizei Solothurn im Zusammenhang mit den teilweise ergiebigen Niederschlägen von gestern Abend:
Im Zusammenhang mit den ergiebigen Niederschlägen von gestern Abend sind auf der Alarmzentrale der Kantonspolizei Solothurn am Montagabend, 26. Juli 2021, zwischen 17 Uhr und Mitternacht, rund 250 Meldungen eingegangen. Gemeldet wurde fast ausschliesslich eindringendes Wasser in Liegenschaften, was entsprechende Aufgebote der zuständigen Feuerwehren nach sich zog.
Nach dem heftigen Gewitter mit Hagel und Starkregen vom Montagnachmittag, 26. Juli 2021, stehen mehrere Feuerwehren im Kanton Schwyz weiterhin im Einsatz.
Gesperrt bleiben folgende Strassenabschnitte:
Am Montagnachmittag, 26. Juli 2021, ist erneut ein heftiges Gewitter mit Hagel und Starkregen über Teile des Kantons Schwyz gezogen. In der Zeit von 15.15 Uhr bis 17.00 Uhr gingen bei der Kantonspolizei über 200 Notrufe ein.
Diese betrafen hauptsächlich überflutete und verschüttete Strassen, Wassereinbruch in Gebäuden, kleine Erdrutsche und umgestürzte Bäume.
Gestern Sonntag zog ein heftiges Gewitter mit Hagel über Teile des Kantons Luzern. Bei der Polizei gingen bisher rund 300 Ereignismeldungen ein. 23 Feuerwehren mit 682 Angehörigen standen im Einsatz. In Root verletzte sich eine Person leicht.
Am Sonntag, 25. Juli 2021 zog um die Mittagszeit ein starkes Gewitter mit Hagel über Teile des Kantons Luzern. Bei der Einsatzleitzentrale der Polizei gingen bisher rund 300 Ereignismeldungen ein. Diese betrafen hauptsächlich überflutete Strassen, Wasser in Gebäuden (Garagen/Keller), Erdrutsche und umgestürzte Bäume. Es standen 282 Angehörige von 23 Feuerwehren im Einsatz.