Am Montagnachmittag ist es in Gasel zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Velo gekommen. Die Velolenkerin wurde dabei schwer verletzt.
Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Am Sonntagmorgen kam es in einem Mehrfamilienhaus in Arbon zu einer Rauchentwicklung im Keller. Dabei trat Elektroflüssigkeit aus, diese musste durch die Chemiewehr gebunden werden.
Verletzt wurde niemand.
Am Freitag (04.04.2025), kurz vor 8 Uhr, ist bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen die Meldung über eine mögliche Gewässerverschmutzung im Mühlrütibach eingegangen.
Gemäss aktuellem Kenntnisstand gelangten über hundert Liter Milch von einem Landwirtschaftsbetrieb in das Gewässer.
Am heutigen Samstag, 05.04.2025, 01:18 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A3 bei Obstalden ein Verkehrsunfall mit Sachschadenfolge.
Ein 20-jähriger Motorradlenker war im Kerenzerbergtunnel in Fahrtrichtung Chur unterwegs.
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Rüti alarmiert, da sich eine Oelspur auf der Walderstrasse, ab Höhe Neuhofstrasse in Richtig Grundtal-Kreisel und dann weiter in Richtung Oberdürnten bis zum Bahnübergang erstreckte.
Die Feuerwehren Rüti und Dürnten säuberten mit Oelbinder die Fahrbahn auf ihrem jeweiligen Gemeindegebiet.
Am Freitagnachmittag ist in Gümmenen ein Motorradlenker schwer verunfallt. Er verstarb noch auf der Unfallstelle.
Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Freitagnachmittag ereignete sich in Wynigen ein Verkehrsunfall zwischen einem Velo und einem Sattelschlepper.
Dabei wurde der jugendliche Velolenker schwer verletzt. Zur Klärung des Unfallhergangs werden Zeugen gesucht.
Am Freitagnachmittag (4.4.2025) ist auf der Pfäffikerstrasse in Kemptthal (Gemeinde Lindau) aus einem Traktor eine kleinere Menge Pflanzenschutzmittel ausgelaufen.
Eine Gefahr für die Umwelt hat zu keinem Zeitpunkt bestanden.
Wasser marsch - und zwar auf den Hausberg!
Am Montagabend übten die Berufsfeuerwehr und die Milizfeuerwehr Brandcorps West von Schutz und Rettung Bern zusammen mit den Feuerwehren Köniz und Feuerwehr Regio Belp den Wassertransport auf den Gurten.
Am Donnerstag (03.04.2025) hat sich in Balzers auf der Nebenstrasse „Egerta“ ein Verkehrsunfall ereignet.
Eine Frau wurde verletzt, am Auto entstand Totalschaden.
Am Mittwoch (2. April 2025, kurz nach 17:15 Uhr) kam es auf der Reusseggstrasse in Emmenbrücke zu einer Auffahrkollision zwischen vier Fahrzeugen.
Beteiligt waren ein Lieferwagen und drei Autos.
Gestern Nachmittag ereigneten sich im Kanton Luzern drei Verkehrsunfälle. In Malters wurde ein Motorradfahrer leicht verletzt.
Die Sachschäden an den beteiligten Fahrzeugen bei allen drei Unfällen belaufen sich auf über 90'000 Franken.
Am Mittwoch, 2. April, um 01:55 Uhr war eine 25-jährige Autofahrerin aus Couvet auf der H10 in Richtung Val-de-Travers unterwegs.
Am Ausgang des Tunnels La Clusette prallte das Fahrzeug mit der rechten Vorderseite gegen die rechte Mauer der Fahrbahn.
Was macht unsere Sondereinheit S.T.E.P. eigentlich genau? Welche Bedrohungen beschäftigen sie heute besonders?
Und wie bereitet sie sich auf den Ernstfall vor?
Am 2. April 2025 kam es in Illarsaz (Collombey-Muraz) bei Arbeiten zu einer Explosion einer Gasleitung, bei der ein Haus zerstört wurde.
Es wurden keine Personen verletzt.
Am Dienstagnachmittag ist es in Worb zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Dabei wurden zwei Personen schwer verletzt und eine dritte Person verstarb später im Spital.
Aufgrund der Unfallarbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Am Dienstagmorgen musste die Hauptstrasse nach einer Kollision zwischen einem Lastwagen und einem Auto für mehrere Stunden gesperrt werden.
Es wurde niemand verletzt, ein Beteiligter musste seinen Führerausweis abgeben.
Am Sonntag hat sich in St. Moritz ein Mann seine Hand in einer Maschine eingeklemmt.
Um die Hand befreien zu können, musste die Feuerwehr angefordert werden.
Auf der Hochbergerstrasse kollidierte ein Auto mit einem Bus. Dadurch kam es zu Folgekollisionen mit zwei Autos aus dem Gegenverkehr.
Der Busfahrer, ein Fahrgast und zwei Autolenker wurden verletzt.
Nach einer Einbruchserie in Schöftland wurde am Sonntagmorgen ein Einbrecher verhaftet. Zwei Weiteren gelang vorerst die Flucht, werden aber nach rund vier Stunden verhaftet.
Sie hatten sich in einem leerstehenden Industriegebäude versteckt.
Atemschutz will trainiert sein!
Ein Atemschutzgerät schützt vor gesundheitsschädlichen Stoffen, die über die Atemwege in unseren Körper gelangen können.
Am Samstag (29.03.2025), kurz nach 3 Uhr, ist es auf der Hochbruggstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen.
Ein 62-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt.
Am Freitagmorgen ist in Churwalden ein Motorradfahrer mit einer Leitplanke kollidiert und eine Stützmauer hinuntergestürzt.
Er wurde in ein Spital transportiert.
Am frühen Morgen erhielt die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Wallis eine Meldung über einen Mann, der sich auf dem Dach eines Gebäudes im Stadtzentrum von Sitten befand.
Er drohte damit, sich selbst anzuzünden. Nach langen Verhandlungen gelang es der Kantonspolizei, ihn anzuhalten.
Am frühen Mittwochabend (26.03.2025) fand in Chur auf der Umfahrung Süd eine gross angelegte Einsatzübung statt, an der die Stadtpolizei Chur, die Feuerwehr Chur sowie die Rettung Chur und die Rega beteiligt waren.
Ziel der Übung war es, die Bewältigung eines schweren Verkehrsunfalls mit mehreren verletzten Personen unter realistischen Bedingungen zu trainieren.
In Eschen ist es am Montagabend (24.03.2025) in einem Industriebetrieb zu einem Gasaustritt gekommen.
Auf Grund eines technischen Defekts in einer Anlage kam es zu einem kurzzeitigen Austritt von Erdgas.
Am Samstag, 22. März 2025, ist es in Urnäsch zu einem Selbstunfall mit einem Auto gekommen.
Die Insassen blieben unverletzt, es entstand hoher Sachschaden.
Am Samstagabend kam ein Auto von der Strasse ab und verunfallte im Kurvenbereich. Das Fahrzeug kam auf der Seite liegend zum Stillstand.
Sechs Personen wurden verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
In Kestenholz hat sich am Samstag, 22. März 2025, ein Selbstunfall mit einem Auto ereignet, bei welchem der Fahrzeuglenker schwer verletzt wurde.
Abklärungen zum Unfallhergang und zur Unfallursache sind derzeit im Gang.
Am Mittwochnachmittag sind mehrere Insassen eines Reisecars mit Vergiftungserscheinungen ins Spital gebracht worden.
Bei zwei betroffenen Personen konnte das Norovirus nachgewiesen werden. Die Raststätte Pieterlen musste aufgrund des Einsatzes während mehreren Stunden gesperrt werden.
Auf der Autobahn A2 bei Egerkingen hat sich am Mittwochmorgen, 19. März 2025, eine Kollision zwischen einem Auto und einem Sattelmotorfahrzeug ereignet.
Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt und in ein Spital gebracht.
Eine Automobilistin prallte heute Mittag in Mühlau gegen eine Strassenlampe und kippte auf die Seite.
Die Feuerwehr musste die 63-Jährige aus dem stark beschädigten Wagen bergen. Eine Ambulanz brachte sie verletzt ins Spital.
Am Samstagmorgen (15. März 2025, kurz vor 09:50 Uhr) kam auf der Wolhuserstrasse (Gebiet Tutenseeweg) ein Lenker mit seinem Sattelmotorfahrzeug von der Strasse ab.
Die Luzerner Polizei geht davon aus, dass der Lenker ein gesundheitliches Problem hatte.
Am Sonntag (16.03.2025), kurz vor 22:30 Uhr, ist ein 61-jähriger Autofahrer mit seinem Auto auf der Walenseestrasse, bei der Autobahneinfahrt Richtung Zürich, verunfallt.
Das Auto prallte in einen Betonpfeiler. Der 61-jährige Autofahrer verstarb noch auf der Unfallstelle.
In den Schweizer Kantonen sorgen die Kantonspolizeien für Ordnung. Zuständig für den Kanton Zürich ist die Kapo Zürich, die im Jahr 1804 als Landjäger-Corps gegründet wurde.
In grossen Städten sind darüber hinaus kommunale Dienststellen für die Bürger im Einsatz. Im Kanton Zürich übernehmen die Stadtpolizeien Zürich und Winterthur wichtige Aufgaben rund um die Sicherheit der Bevölkerung.
Polizeimitarbeiter im Dienst der Bevölkerung
Spektakuläre Fälle wie der Jahrhundert-Postraub im Jahr 1997, bei dem rund 53 Millionen Franken erbeutet wurden, oder das Verbrecherduo Ernst Deutelbeiss und Kurt Schürmann, das die Einwohner mit Überfällen in den 50er Jahren in Atem hielt, sind nur zwei der verschiedenen Kriminalfälle, die sich im Kanton Zürich ereignet haben.
Dazu kommen tagtäglich weitere grosse und kleine Delikte, um die sich die engagierten Bediensteten der Stadtpolizeien Zürich und Winterthur oder der Kantonspolizei Zürich kümmern. Seit vielen Jahren sind die Mitarbeiter rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Die Geschichte der Kantonspolizei Zürich
Während des „Bockenkrieges“ lehnten sich Landbewohner gegen die Reformen des neu gegründeten Kantons Zürich auf. Als Folge wurde damals die Kantonspolizei nach dem Vorbild anderer Kantone etabliert. Die Kapo diente auch als Gegenwicht zu den bereits bestehenden städtischen Wachen.
Einblicke in die Geschichte der Polizeiarbeit
Einen interessanten Einblick in die Geschichte der Kantonspolizei bietet das im Jahr 1901 gegründete erste Schweizer Kriminalmuseum. Während es in den ersten Jahren vor allem der Ausbildung diente, entwickelten sich im Lauf die Zeit verschiedene Sammlungen, die seit 1958 für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Interessierte erhalten einen Eindruck von der Polizeiarbeit des Kantons und erfahren Wissenswertes über Verbrechen und Bestrafungen in der Region. Aussergewöhnliche Kriminalfälle, Aufschlüsse über die Spurensicherung und die Forensik bieten die verschiedenen Ausstellungen im Museum. Gezeigt werden unter anderem Fotos von Tatorten mit wesentlichen Details.
Die Hauptabteilungen der Kantonspolizei Zürich
Die Kantonspolizei Zürich ist heute für die Sicherheit im Kanton verantwortlich. Die konsequente Verfolgung von Straftaten bewältigen verschiedene Hauptabteilungen:
Kommandobereich 1
Kommandobereich 2
Kriminalpolizei
Sicherheitspolizei
Verkehrspolizei
Flughafenpolizei
Regionalpolizei
Kommunikationsabteilung
Präventionsabteilung
Die Kommandobereiche 1 und 2
Der Kommandobereich 1 übernimmt als Stabsabteilung alle Aufgaben rund um die Organisation der Polizeibehörde. Ausbildung, Personalwesen und Polizeipsychologie gehören ebenso wie administrative Aufgaben zum Bereich dieser Abteilung. Finanzen, das Controlling, Technik und andere innerbetriebliche Aufgaben obliegen dem Kommandobereich 2.
Die Aufgaben der Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei in Zürich ist mit einem breiten Umfang an Delikten konfrontiert. Schwerer Raub, Kapitalverbrechen oder Körperverletzung sind nur einige der Straftaten, um die die Mitarbeiter sich kümmern. Auch Cyberkriminalität oder Wirtschaftskriminalität gehören zum Tätigkeitsspektrum. Die Kripo klärt und verhindert Straftaten. Die genauen Aufgaben und Befugnisse regelt das Polizeigesetz.
Sicherheits- und Verkehrspolizei im Kanton Zürich
Geht es um die Gefahrenabwehr, wird die Sicherheitspolizei der Kantonspolizei tätig. Überwachungs- oder Sicherungsaufgaben und das Aufdecken von Umweltdelikten gehören zu den Aufgaben dieses Bereichs. Bei der Verkehrspolizei kümmern sich rund 200 Mitarbeiter um die Unterstützung der Regionalpolizei in Verkehrszügen. Dazu kommt die Verantwortung für Verkehrslenkung und Unfallaufnahme sowie die Verkehrsüberwachung.
Sicherheit auf dem Flughafen – die Flughafenpolizei
Im Flugverkehr gibt es besondere Sicherheitsanforderungen, die die Flughafenpolizei übernimmt. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Sicherheit auf dem Züricher Flughafen und sind für alle Vorkommnisse auf dem Flughafen verantwortlich. Unter anderem verfolgt die Polizei hier strafbare Handlungen und schützt Menschen vor kriminellen Tätigkeiten. Kommt es zu strafbaren Delikten, übernimmt die Kantonspolizei die Ermittlungen. Auch Asylbefragungen und Grenzkontrollen gehören zu den Aufgaben der Polizei.
Für Sie schnell vor Ort – die Regionalpolizei
Die Regionalpolizei ist im gesamten Kanton präsent. Ansprechpartner in fast 60 Polizeistationen sorgen überall für Ort für Sicherheit und sind Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. 720 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der Bevölkerung und sind besonders schnell am Ereignisort. Zivile und uniformierte Patrouillen sind zudem auf den Strassen präsent.
Kommunikation und Prävention bei der Kantonspolizei Zürich
Wer sich für eine Führung durch das Kriminalmuseum interessiert, ist bei der Kommunikationsabteilung richtig. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für wichtige Ereignisse und veröffentlichen Medieninformationen über die Polizeiarbeit. In der Präventionsabteilung kümmern sich 70 Mitarbeiter um die Abwendung von Gefahren und die Verhinderung von Verbrechen. Dazu arbeiten sie eng mit anderen Fachabteilungen zusammen.
Die Polizei im Zürcher Stadtgebiet
Die Kantonspolizei Zürich ist übergreifend für das gesamte Kantonsgebiet zuständig. Grundsätzlich haben die Kantone in der Schweiz die Polizeihoheit, können aber bestimmte Aufgaben und Kompetenzen an die Stadtpolizeien abgeben. Genauere Regelungen finden sich im Zürcher Polizeigesetz. Bezogen auf das Stadtgebiet Zürich übernimmt die Stadtpolizei Zürich Aufgaben rund um Kriminalität, Sicherheit und Verkehr. Handelt es sich um grössere Delikte oder Kriminalfälle, werden diese unter Umständen an die Kapo Zürich weitergeleitet. Beide Behörden arbeiten sehr gut zusammen und nutzen verschiedene Ressourcen gemeinsam.
Die Stadtpolizei Zürich
Im 18. Jahrhundert waren die Schweizer Kommunen für ihre Sicherheit selbst verantwortlich und der Staat griff nur in wenige Bereiche des öffentlichen Lebens ein. Seitdem gibt es die Stadtpolizei Zürich, die sich für die Belange der Bürger einsetzt. Im Jahr 1839 wurde in Zürich eine städtische Hilfspolizei gegründet, die verschiedene Aufgaben rund um die öffentliche Sicherheit übernahm. 1865 gab es sogenannte „Detektive in Zivil“, die Ermittlungen bei Kriminalfällen übernahmen. Das Datum gilt damit als Geburtsstunde der Kriminalpolizei der Stadt Zürich. Im Laufe der Zeit wurden den Stadtpolizeien weitere Kompetenzen übertragen und die Aufgaben zwischen Kantons- und Stadtpolizei wurden klar geregelt.
Die Stadtpolizei Zürich ist mit etwa 2’200 Mitarbeitern rund um die Uhr für die Züricher Bevölkerung da. Im gesamten Stadtgebiet gibt es zahlreiche Dienststellen und Wachen, die sich für die Bevölkerung einsetzen. Die Stadtpolizei teilt sich in verschiedene Abteilungen wie die Sicherheitsabteilung und die Kriminalabteilung auf.
Die Aufgaben der Stapo Zürich
Die Sicherheitsabteilung der Stadtpolizei Zürich ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Zürich zuständig. Patrouillendienst, die Durchführung von Kontrollen und die Präsenz an bestimmten Hotspots zählen zu den Aufgaben der Abteilung. Dazu gliedert sich die Stapo in Regional- und Quartierwachen in den verschiedenen Stadtgebieten.
Die Kriminalpolizei der Stadtpolizei Zürich
Kriminaldelikte verfolgt die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich. Die Mitarbeiter sind für die gesamte Stadt zuständig und führen Ermittlungen bei Straftaten durch. Die Abteilung gliedert sich in verschiedene Bereiche. So übernimmt das Kommissariat Ermittlungen 1 Tätigkeiten bei Gewaltdelikten. Häusliche Gewalt und Kinderschutz gehören wie Menschenhandel oder Sexualdelikte zum Aufgabengebiet dieses Kommissariats. Geht es um Vermögensdelikte oder Einbrüche, übernehmen die Mitarbeiter der Abteilung Kommissariat Ermittlungen 2. Bei einer Fahndung oder gezielten Personensuche ist das Kommissariat Fahndung zuständig.
Verkehr- und Wasserschutz in Zürich
Um den Bereich Verkehr und die Ordnung im Strassenverkehr kümmert sich die Verkehrspolizei, während die Wasserschutzpolizei diese Aufgaben auf dem Wasser, am Ufer und den Hafenanlagen übernimmt.
Die Stadtpolizei Winterthur
Genau wie in Zürich gibt es in Winterthur eine Stadtpolizei, die sich um die Sicherheit vor Ort kümmert. Winterthur verfügt mit der Stapo über eine eigene Sicherheitsorganisation.
Die Geschichte der Stapo Winterthur
Gegründet wurde die Stadtpolizei Winterthur im Jahr 1967. Einem Bericht der Zeitung „Zürcher Unterländer“ zufolge waren damals vor allem ehemalige Militärangehörige und Haudegen Mitarbeiter der Polizei. Von den 16 eingestellten Mitarbeitern für die erste Polizeiwache in Winterthur wurden einige bereits im ersten Jahr wegen verschiedener Dienstvergehen wieder entlassen. Im Jahr 2017 feierte die Stadtpolizei ihr 150-jähriges Bestehen. Mit dem Restrukturierungsprojekt „Roadmap 2020“ startete eine Neuausrichtung der Stapo. Das Reformprojekt diente dazu, die Aufbauorganisation zu stärken und die Polizei effektiv auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
Neben dem Aufbau einer umfassenden Prävention und der Optimierung der internen Organisation stand die Aus- und Weiterbildung des Personals im Vordergrund. Im Jahr 2018 trat die neue Aufbauorganisation in Kraft. Die Stadtpolizei kann nun effizienter auf typische Anforderungen reagieren, zudem wurde der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeiten digitaler Kommunikation und Social Media gestärkt.
Die Aufgaben der Stapo Winterthur
In Winterthur sind rund 250 Mitarbeiter für die Bevölkerung im Einsatz. Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem der Strassenverkehr und die Kleinkriminalität im Stadtgebiet. Die Stadtpolizei Winterthur gliedert sich in sechs Hauptabteilungen. Die Abteilung Operationen übernimmt Aufgaben bei Grossanlässen vor Ort, ist zuständig für das Lagezentrum und die Einsatzzentrale. Unterwegs ist auch eine Bike-Polizei. Geht es um Ermittlungen und Prävention übernimmt die gleichnamige Hauptabteilung. Die Mitarbeiter sind in zivil oder uniformiert unterwegs. Fahndungen, Gewaltschutz oder der Ermittlungsdienst gehören zu den Aufgaben der Bediensteten.
Die Verkehrssicherheit übernimmt die Hauptabteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei. Die Abteilung überwacht und steuert den Verkehr in der Stadt und ist mit Funkstreifen unterwegs. In der Abteilung Sicherheit gibt es insgesamt sechs Einsatzgruppen, die sich um die verschiedenen Aufgaben kümmern.
Weitere Bereiche wie die Hauptabteilung Bewilligungen sowie die Kommandobereiche 1 und 2 rundden das Tätigkeitsfeld der Stadtpolizei Winterthur ab.