Stadt Basel BS: Autolenkerin fährt in Velofahrerin und flüchtet - Zeugenaufruf
Eine Autolenkerin ist am Aeschenplatz nach einer Kollision mit einer Velofahrerin geflüchtet. Die Velofahrerin wurde leicht verletzt.
WeiterlesenBasel-Stadt
Eine Autolenkerin ist am Aeschenplatz nach einer Kollision mit einer Velofahrerin geflüchtet. Die Velofahrerin wurde leicht verletzt.
WeiterlesenDas Bau- und Verkehrsdepartement treibt die Vorbereitungen für die Fasnacht 2024 voran. 800 Absperrgitter sowie 470 provisorische Signale und Wegweiser werden aufgestellt. Private und öffentliche Baustellen wie jene in der Clarastrasse oder der Freien Strasse werden nächste Woche für die Fasnacht geräumt oder gesichert.
WeiterlesenDer heutige Sirenentest in Basel-Stadt ist erfolgreich verlaufen. Alle 40 fest installierten Sirenen haben ausgelöst.
WeiterlesenAm Dienstag, 6. Februar 2024, circa 14.15 Uhr, hat die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt zu einem Brand in der Bachlettenstrasse ausrücken müssen. Sie hatte das Feuer rasch unter Kontrolle.
WeiterlesenJedes Jahr verletzen sich 6000 Personen beim Schlitteln. Das Einhalten der 10 Schlittelregeln hilft, Unfälle zu vermeiden und deren Folgen möglichst gering zu halten. Dazu gehört, auf andere Rücksicht zu nehmen und nur an übersichtlichen Stellen am Rand anzuhalten. Zudem empfiehlt die BFU, nur auf hindernisfreien Hängen mit genügend Auslauf oder auf markierten Schlittelwegen und -bahnen zu schlitteln. Zur richtigen Ausrüstung gehören neben einem Helm auch feste Schuhe mit gutem Profil.
WeiterlesenWer sich heutzutage verlieben will, muss sich längst nicht mehr nur auf das schmale Angebot aus dem Umkreis seines Heimatorts beschränken, sondern stösst in den sozialen Netzwerken und Internet-Partnerbörsen auf eine schier unendliche Auswahl potenzieller Märchenprinzen und -prinzessinnen aus aller Welt. Doch Vorsicht! Hungrige Herzen sind offene Herzen und deshalb auch für Schmeicheleien und Liebesschwüre anfällig, die keineswegs ernst gemeint sein müssen.
Weiterlesen"Du bedeutest uns viel", so beginnt die Ansprache im Phishing-Mail, welches vermeintlich von Amazon stammt. Um weiterhin auf den Account zugreifen zu können, werden die potenziellen Opfer unter Zeitdruck gesetzt. Die Betrüger verlangen, dass die persönlichen Daten auf einer imitierten Amazon-Website aktualisiert werden.
WeiterlesenAm Sonntag, 04. Februar 2024, um 03:35 Uhr ereignete sich in Basel an der Verzweigung Schützenmattstrasse / Spalenring ein Verkehrsunfall. Dabei kollidierten zwei Personenwagen.
WeiterlesenEine unbekannte Täterschaft knickte am Wochenende mit einem Fahrzeug eine Signalstange um. Die Polizei sucht Zeugen.
WeiterlesenAm Mittwoch, 7. Februar 2024, findet in der Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Der Sirenentest dient der Sensibilisierung der Bevölkerung für den Sirenenalarm. Gleichzeitig kann die Qualität der Beschallung beurteilt, die Auslösung vor Ort kontrolliert und mit der Wiederholung des Signals der Zustand der Batterie praktisch getestet werden.
WeiterlesenAm Freitag, 2. Februar 2024 kam es auf der Dreirosenbrücke zu einem Verkehrsunfall. Die Polizei sucht Zeugen.
WeiterlesenAm 03.02.2024, gegen 11.30 Uhr, kam es an der Schleifenbergstrasse in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses zu einem Brandfall. Ein 86-jähriger Mann musste mit der Ambulanz zur Abklärung ins Spital verbracht werden.
WeiterlesenDie Blaulichtorganisationen im Justiz- und Sicherheitsdepartement Basel-Stadt haben im Jahr 2023 durchgehend hohe Einsatzzahlen verzeichnet. Die Kantonspolizei Basel-Stadt verzeichnete eine Rekordzahl von 34'512 Einsätzen (2022: 31'090). Bei der Sanität der Rettung Basel-Stadt sind die Einsatzzahlen nach einem Spitzenwert im Vorjahr (2022: 27'457) wieder etwas zurückgegangen, verbleiben mit 25'201 Einsätzen aber weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die Berufs- und Milizfeuerwehr leistete 2023 mit 3047 Einsätzen wie die Sanität den bisher zweithöchsten Jahreswert (2022: 3221).
WeiterlesenDie im Rahmen des Projekts „Halt Gewalt“ im Oktober 2022 durchgeführte Bevölkerungsumfrage offenbart Einsichten in die Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung bezüglich häuslicher Gewalt. Die Daten zeigen ein starkes Bedürfnis nach Sensibilisierung.
WeiterlesenBlendung ist ein häufiges Problem im Strassenverkehr, das die Sehleistung und die Fahrsicherheit beeinträchtigen kann. Eine Erhebung des TCS stellt fest, dass das Blenden durch andere Autos von einer Mehrheit der Fahrerinnen und Fahrer als störend empfunden wird. Mehr als ein Drittel der Befragten hält es für wichtig, dass entsprechende Massnahmen eingeleitet werden.
WeiterlesenVerschiedene Personen haben in den letzten Tagen eine vermeintliche Rechnung der Serafe erhalten. Die Betrüger haben hierfür eine täuschend echt nachgemachte Rechnung unter dem leicht veränderten Firmennamen "Searfe" versendet.
WeiterlesenDas Pannendienstnetz des Touring Club Schweiz hat ein intensives Jahr hinter sich: 2023 mussten die TCS-Patrouille und ihre Partnergaragen über 358’300 Mal Hilfe leisten. In den letzten 12 Monaten gingen ca. 933’000 Anrufe in der Einsatzzentrale ein. Probleme mit der Starterbatterie waren weiterhin die Hauptursache für das Liegenbleiben. Sie machten ein Drittel aller Pannen aus, gefolgt von Pneu- und Radschäden. Elektroautos sind weniger häufig von Pannen betroffen.
WeiterlesenAm Mittwoch, 24. Januar 2024, circa 15.40 Uhr, hat ein Unbekannter versucht, ein Lebensmittelgeschäft am Wasgenring zu überfallen. Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge hatte sich der Täter von der Obwaldnerstrasse her dem Geschäft genähert und es betreten.
WeiterlesenIm Februar muss wegen des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit langen Staus und grossen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Grosses Verkehrsaufkommen erwartet das ASTRA auch auf der A1 im Mittelland.
WeiterlesenDas Bau- und Verkehrsdepartement und IWB werden die Erneuerung der Freien Strasse bis zum Auftakt der Basler Weihnacht 2024 fertigstellen. Um dies zu ermöglichen, starten die Bauarbeiten nach dem bevorstehenden Fasnachtsunterbruch nahtlos.
WeiterlesenZurzeit sind angebliche E-Mails von Blockchain.com im Umlauf, die von eingefrorenen Konten berichten. Das Ziel der Betrüger ist es, einen Termin für eine telefonische Kontaktaufnahme mit den potenziellen Opfern zu vereinbaren, um so an sensible Daten zu gelangen.
WeiterlesenAm Dienstag, 23. Januar 2024, circa 16.30 Uhr, hat die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt zu einem Brand in einem Warenhaus an der Greifengasse ausrücken müssen. Das Feuer ist vor ihrem Eintreffen durch die Sprinkleranlage gelöscht worden. Verletzt wurde niemand.
WeiterlesenJedes Jahr verletzen sich 90 000 ältere Personen bei einem Sturz. Dies verursacht Kosten in der Höhe von 1,7 Milliarden Franken. Eine wirksame Massnahme zur Prävention von Stürzen ist das richtige Training, das mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird.
WeiterlesenIn den frühen Morgenstunden des heutigen Montags 22. Januar kam es an der Kreuzung Burgfelderstrasse / Luzernerring zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Der Unfall ereignete sich gegen 04:40 Uhr, als ein Fahrzeug, das von der Burgfelderstrasse kommend nach links in den Luzernerring in Richtung Flughafenstrasse abbiegen wollte.
WeiterlesenAm frühen Sonntagmorgen, 21. Januar 2024 ereignete sich auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Frankreich ein Verkehrsunfall, bei dem eine 26-jährige Autofahrerin aus Frankreich mit einem Anpralldämpfer kollidierte. Der Unfall ereignete sich gegen 08.15 Uhr auf Höhe der Ausfahrt Schlachthofbrücke.
WeiterlesenPublireportagen
Heute stand die Schulung zum Thema Ausweise an. Das interne Dokumententeam hat uns dabei beigebracht, wie wir Originale von gefälschten Dokumenten unterscheiden können.
WeiterlesenAm 21.01.2024, kurz vor 05.00 Uhr, brannte an der Hammerstrasse / Bläsiring ein Motorroller. Es wurde niemand verletzt.
WeiterlesenAm 20.01.2024, gegen 18.15 Uhr, wurde eine 29-jährige Frau, in der Hardstrasse an der Tramhaltestelle Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei gering verletzt.
WeiterlesenAm Mittwoch 7. Februar 2024 findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Mit dem Test werden die rund 5000 Sirenen periodisch überprüft, damit sie im Ereignisfall zuverlässig alarmieren. Zum Test gehören Meldungen via die Alertswiss-App. Anlässlich des Sirenentests lanciert das BABS zusätzliche Sprachversionen für den Notfallplan.
WeiterlesenDas Bundesgericht hat im vergangenen Herbst einen wegweisenden Entscheid veröffentlicht: Es stützt das Vorhaben des Kantons, in der Feldbergstrasse zu Gunsten der Lebensqualität im Quartier Tempo 30 einzuführen. Damit kann der Kanton die Anwohnenden nun vor unzulässiger Luft- und Lärmbelastung schützen.
WeiterlesenAm Donnerstag, um 12:15 Uhr, ereignete sich im Flughafenkreisel, kurz vor der Landesgrenze zu Frankreich, ein Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Elektro-Trottinett. Bei der Kollision wurde der E-Trottinett Fahrer verletzt und musste mit der Sanität ins Spital gebracht werden.
WeiterlesenBei einer Kollision mit einem Tram ist am Dienstagabend, 16. Januar 2024, ein Velofahrer schwer verletzt worden. Die Kantonspolizei Basel-Stadt sucht Zeugen des Unfalls.
WeiterlesenAm Dienstagmorgen, 16. Januar 2024, fuhr eine Autofahrerin auf der Autobahn A2 im Schwarzwaldtunnel in die falsche Richtung. Eine Patrouille der Verkehrspolizei konnte die Geisterfahrerin schliesslich stoppen.
WeiterlesenDas Ressort Prävention gegen Gewalt der Kapo Basel-Stadt bietet spezielle Präventionsangebote für Schulen. Im Folgenden finden sich Fragen und Antworten zum Thema.
WeiterlesenDas Bau- und Verkehrsdepartement und IWB erneuern die Bäumlihofstrasse und verbessern gleichzeitig die Verkehrssicherheit und das Stadtklima. In Fahrtrichtung Riehen wird ein neuer Velostreifen eingerichtet und Parkplätze werden entsiegelt.
WeiterlesenRund 1’000 Bedienstete übernehmen im Kanton Basel-Stadt verschiedene Aufgaben rund um die Sicherheit der Bevölkerung.
Genaue Regelungen über die Tätigkeit der Polizei Basel-Stadt finden sich im Polizeigesetz des Kantons.
Unter anderem trifft die Polizei Massnahmen, um drohende und unmittelbare Gefährdungen abzuwenden und zu verhüten. Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind, erhalten Hilfe von der Polizei. Darüber hinaus obliegt die Sicherheit im Strassenverkehr und bei öffentlichen Veranstaltungen den Polizistinnen und Polizisten. Die Polizei in Basel-Stadt verhütet und verfolgt Straftaten und leistet Verwaltungs- und Justizbehörden Amts- und Vollzugshilfe. Zudem sind die Bediensteten im Fall von Katastrophen und grossen Unglücksfällen für die Bevölkerung im Einsatz. Koordination und Krisenmanagement liegen in den Händen der Polizei im Kanton Basel-Stadt.
700 uniformierte Bedienstete arbeiten für die Baseler Polizei. Dazu kommen weitere 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich um verschiedene Tätigkeiten im Innenbetrieb kümmern. Oberster Chef der Kantonspolizei ist der Kommandant. Ihm unterstehen insgesamt sechs verschiedene Abteilungen:
Die Abteilung Spezialformationen gliedert sich in die Bereiche Fahndung, Interventionen, Unterstützungen und den Einsatzzug. Die Abteilung Operationen übernimmt die Planung für die gesamte Polizeibehörde. Auch die Führung der Einsatzzentrale und die kantonale Krisenorganisation liegen in den Händen dieser Abteilung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Logistik und der Kommandoabteilung unterstützen die gesamte Polizei Basel-Stadt mit ihrer Tätigkeit.
In den Quartieren in Basel-Stadt sind verschiedene Polizeiwachen und Polizeiposten als Ansprechpartner und Unterstützung der Bevölkerung vor Ort. Es gibt die Polizeiwachen Kannenfeld, Clara und Roehen, sowie den Stützpunkt der Autobahnpolizei. Darüber hinaus sind Polizeiposten in Spiegelhof, Gundelfingen, Bettingen und am Bahnhof SBB für die Belange der Einwohner da. Die Polizei Basel-Stadt weist darauf hin, dass aufgrund von aussergewöhnlichen Ereignissen Schliessungen der Stellen möglich sind. Empfehlenswert ist daher, vor einem Besuch kurz telefonisch nachzufragen.
Die Polizeiwachen und -posten in den Quartieren bieten eine gemeinschaftsorientierte und bürgernahe Polizeiarbeit im Dienst der Bevölkerung. Die Quartierspolizistinnen und -polizisten dienen im Rahmen des sogenannten Community Policing als Ansprechpersonen für verschiedene Belange. Sinnvoll ist die Kontaktaufnahme beispielsweise bei allgemeinen Fragen zum Verkehr oder zur Sicherheit. Auch wenn es um die allgemeine Ordnung im Quartier geht oder Lärmbelästigungen und ähnliches, sind die Bediensteten die richtigen Kontaktpersonen. Bei Unstimmigkeiten zwischen Nachbarn übernimmt die Quartierspolizei die Vermittlung. In einem Notfall sollte jedoch stets die Notrufnummern 117 oder 112 gewählt werden.
Für die Meldung einfacher Diebstähle oder Sachbeschädigungen gibt es einen Online-Polizeiposten, bei dem Betroffene die Vorfälle einfach direkt online melden und sich so den Gang zum Polizeirevier sparen.
Ein wichtiges Thema in der Polizeiarbeit ist die Prävention. Die Polizei Basel-Stadt hält verschiedene Angebote für die Bevölkerung bereit. Speziell für Schulen gibt es besondere Präventionsmassnahmen. Der Umgang mit digitalen Medien, das richtige Verhalten im Strassenverkehr oder faires Streiten sind nur einige der Bereiche, in denen die Polizei Basel-Stadt beratend zur Seite steht. Auch wenn es in Schulklassen zu Beleidigungen oder Mobbing sowie Konflikten mit physischer Gewalt kommt, sind die geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei Basel-Stadt zur Stelle. Darüber hinaus sind Bedienstete der Jugend- und Präventionspolizei täglich auf den Strassen des Kantons auf Patrouille. Mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Konfliktlösung trägt die Kantonspolizei für unterschiedliche Altersgruppen zur Prävention gegen Gewalt bei.
Gerade bei jüngeren Kindern ist die Verkehrserziehung besonders wichtig. Darum besuchen Verkehrsinstruktoren und Verkehrsinstruktorinnen der Polizei Basel-Stadt die Kindergärten und Primarklassen im Kanton, um bereits den Kleinsten das richtige Verhalten nahezubringen.
Prävention spielt auch im eigenen Heim eine wesentliche Rolle. Das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, lässt sich durch einige Massnahmen reduzieren. Die Bediensteten nehmen gern eine kostenlose Beratung vor Ort vor und zeigen, wie sich Haus- und Wohnungseigentümer effektiv vor Langfingern schützen. Nach Angaben der Polizei Basel-Stadt gehören Einbrüche zu den häufigsten Delikten in der Schweiz. Wichtig ist daher, sich rechtzeitig mit dem Einbruchschutz vertraut zu machen. Bereits durch kleinere bauliche Massnahmen lässt sich das Risiko minimieren.
Neben Einbrüchen gehören Diebstähle leider zur alltäglichen Arbeit der Polizei Basel-Stadt. Ein gesundes Misstrauen und eine erhöhte Wachsamkeit sind daher sehr zu empfehlen. Trickdiebstähle im öffentlichen Raum sind leider keine Seltenheit. Die Betrüger versuchen, ihre Opfer abzulenken, meistens arbeiten diese Kriminellen im Team. Während einer das Opfer in ein Gespräch verwickelt, entwendet der andere die Wertsachen des Betroffenen. Wichtig ist, in solchen Situationen vorsichtig und misstrauisch zu reagieren.
Die Polizei Basel-Stadt ist für die Verkehrslenkung im Kanton zuständig. Nach Angaben der Polizeibehörde gehen 90 Prozent der Verkehrsunfälle im Kanton auf das Verhalten zurück. Das Missachten der Vorfahrtsregeln, zu nahes Auffahren und unvorsichtige Fahrspurwechsel sind nur einige Beispiele für ein Fehlverhalten. Die Polizei Basel-Stadt rät, stets umsichtig und rücksichtsvoll auf den Strassen unterwegs zu sein und sich an die Verkehrsregeln zu halten. Voraussetzung für die Teilnahme an Strassenverkehr ist ein fahrfähiges Fahrzeug. Wer mit dem Velo unterwegs ist, sollte selbstreflektierende Kleidung oder Leuchtreflektoren tragen.
Verkehrsunfälle werden von den Bediensteten der Polizei Basel-Stadt aufgenommen und im eidgenössischen Verkehrsunfallregister erfasst. Die Daten helfen, sich ein gezieltes Bild von der Gefahrensituation an verschiedenen Orten zu machen. Auf diese Weise lassen sich Unfallschwerpunkte erkennen. Die Angaben dienen als Entscheidungsgrundlage für weitere Massnahmen zur Verkehrssicherheit.
An Baustellen überprüfen die Polizistinnen und Polizisten die Verkehrsführung und die Signale, um die Sicherheit an diesen Orten zu gewährleisten. Auch für verkehrspolizeiliche Anordnungen sind die Bediensteten zuständig. Geht es um Veranstaltungen im öffentlichen Raum, übernimmt das ein Ressort der Verkehrspolizei die Prüfung der Auswirkungen auf die Verkehrssituation und erteilt die entsprechende Genehmigung.
Den Bürgerinnen und Bürgern steht die Polizei Basel-Stadt mit verschiedenen Dienstleistungen zur Verfügung:
Bei Auslandsreisen sind die Kolleginnen und Kollegen des Bundesamts für Migration für Fragen und Bewilligungen zuständig. Auch wenn es um die Einreise in die Schweiz geht, übernehmen die Bediensteten die Bearbeitung.
Wer Fingerabdrücke für private Zwecke, etwa den Visaantrag für die Einreise in ein bestimmtes Land benötigt, ist ebenfalls bei der Polizei Basel-Stadt an der richtigen Adresse.
Geht es um das Flugwesen, etwa um die Erteilung einer Bewilligung für einen Helikopterflug oder einen Heissluftballon, erteilt das Bundesamt für Zivilluftfahrt Auskünfte.
Die Polizei Basel-Stadt ist zuständig für Kundgebungen und Demonstrationen. Entsprechende Veranstaltungen müssen mindestens drei Wochen vorher bei der Abteilung Verkehr der Behörde vorliegen. Auch wenn es um den Einsatz von Lautsprechern im öffentlichen Raum geht, ist die Kantonspolizei der richtige Ansprechpartner. Die Bewilligung wurd auf Grundlage des Gesetzes über öffentliche Ruhetage und Ladenöffnungen erteilt.
Wer umzieht und entsprechende Parkverbotsschilder zum Zügeln benötigt, wendet sich am bestens mindestens 48 Stunden vor dem geplanten Termin an die Polizei Basel-Stadt. Möglich ist die Beantragung zudem problemlos online über die eGovernment-Plattform der Polizei Basel-Stadt. Auch für Sonderbewilligungen für Ausnahme- oder Schwerkrafttarnsporte ist die Behörde zuständig.
Eine Anzeige erstatten Bürgerinnen und Bürger auf jeder Polizeiwache oder bei jedem Polizeiposten des Kantons Basel-Stadt. Möglich ist auch eine schriftliche Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Basel. Verdächtige Internet-Inhalte oder andere Beobachtungen können an die nationale Meldestelle zur Bekämpfung der Internet-Kriminalität gemeldet werden.
Vermisstenmeldungen zu vermissten Personen sollten möglichst rechtzeitig direkt bei der richtigen Stelle aufgegeben werden. Die Polizeiwachen und Dienststellen des Kantons nehmen die Meldungen auf. Alternativ nehmen die Bediensteten der Fahndung direkt unter den Notrufnummern 117 oder 112 entgegen.
Wer etwas findet, ist verpflichtet, seinen Fund beim nächsten Polizeiposten zu melden. Das gilt für alle Gegenstände, die einen Wert von 10 Franken übersteigen. Möglich ist auch eine direkte Abgabe beim zuständigen Fundbüro. Nach Angaben der Polizei Basel-Stadt haben Finder Anspruch auf einen angemessenen Finderlohn, der üblicherweise bei 10 % des Wertes des Fundgegenstandes liegt.
Die Polizei Basel-Stadt stoppt jede Form häuslicher Gewalt und schützt das Opfer. Die psychosoziale Krisenintervention schreitet bei häuslicher Gewalt, Stalking und ähnlichen Ereignissen ein. Der Sozialdienst gehört zur Sicherheitspolizei der Polizei Basel-Stadt. Unterstützung gibt es im Kindes- und Erwachsenenschutz, auch Schutzbegleitungen und fürsorgerische Unterbringungen gehören zu den Leistungen der Krisenintervention.
Die Polizei Basel-Stadt informiert mit einer eigenen Polizei App über aktuelle Neuigkeiten. Auch Zeugenaufrufe und Medienmitteilungen lassen sich mit der App direkt über das Smartphone abrufen. Darüber hinaus finden Bürgerinnen und Bürger hier Informationen zu Karrieremöglichkeiten bei der Polizei Basel-Stadt. Auch Wasserstandsmeldungen, Standorte der Polizeiwachen und wichtige Tipps rund um das Thema „Prävention“ lassen sich über die App abfragen. Das Angebot wird ständig ausgebaut und geändert, so dass es sich lohnt, häufiger einmal vorbeizuschauen.
Das Kanton Basel-Stadt ist flächenmässig der kleinste Kanton der Schweiz. Der Kanton ist sehr dicht besiedelt, insgesamt leben rund 195’000 Einwohner hier. Die Stadt Basel sowie die Landgemeinden Riehen und Bettingen gehören zum Kantonsgebiet.