Stadt Solothurn

Betrügerische Trading-Plattformen auf YouTube beworben

Auf YouTube stossen Nutzer immer wieder auf Werbevideos für Trading-Plattformen, in denen häufig prominente Persönlichkeiten von kleinen Einsätzen und enormen Gewinnen berichten. Diese Videos werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) hinsichtlich Bild und Ton manipuliert. Durch die hohe Bekanntheit der Person will sich die Trading-Plattform falsche Glaubwürdigkeit und Vertrauen erschleichen.

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Achtung! Online-Anlagebetrug – So werden Kleinanleger abgezockt

In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrüger(inne)n ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können. Das nennt man Online-Anlagebetrug (engl. „investment fraud“), und wie er typischerweise abläuft, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

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Älterer Velo- und E-Bike-Fahrender - zehnfaches Sterberisiko ab 75 bei Unfällen

Velo- und E-Bike-Unfälle haben im Alter besonders schwerwiegende Folgen. So verletzen sich Personen ab 75 Jahren zehnmal so oft tödlich wie Menschen unter 45. Insgesamt haben Ältere pro gefahrene Kilometer ein stark erhöhtes Risiko für schwere Unfälle. Eine neue Analyse der BFU zeigt, dass es gezielte Präventionsmassnahmen braucht, um den Verkehr für Velos und E-Bikes sicherer zu machen. Davon profitieren letztlich alle Altersgruppen.

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Sitten VS: Mutmasslicher Täter nach Mord aktiv gesucht – Ergänzung

Am Montag, 11.12.2023, hat eine Person an zwei verschiedenen Orten in der Stadt Sitten mehrere Schüsse auf Personen abgegeben. Die Kantonspolizei errichtete umgehend ein grosses Dispositiv. Ergänzung zum Zeugenaufruf.

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Sitten VS: Mutmasslicher Täter nach Mord aktiv gesucht per Zeugenaufruf

Am Montag, 11.12.2023, hat eine Person an zwei verschiedenen Orten in der Stadt Sitten mehrere Schüsse auf Personen abgegeben. Die Kantonspolizei errichtete umgehend ein grosses Dispositiv.

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Bahnhof Solothurn West: Zwei Einbrecher (Marokkaner) angehalten

Die Kantonspolizei Solothurn hat in der Nacht auf Sonntag in Solothurn zwei mutmassliche Einbrecher angehalten. Diese werden verdächtigt, in einen Verkaufsshop beim Bahnhof Solothurn West eingebrochen zu sein. Die beiden Marokkaner wurden für weitere Ermittlungen vorläufig festgenommen.

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Phishing mit gespooften Viseca-E-Mail-Adressen

Aktuell verbreiten Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von Viseca stammen. Bei dieser Betrugsmasche fälschen (engl. spoofen) die Betrüger die legitimen E-Mail-Adressen von Viseca, um potenzielle Opfer in die Phishing-Falle zu locken.

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Steiler Anstieg von E-Trottinett-Unfällen

E-Trottinetts sind praktisch, aber auch gefährlich. Das zeigt die neuste Statistik der Schweizer Unfallversicherer. Die Unfallzahlen haben sich in kurzer Zeit verzwanzigfacht.

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Unfälle beim Ski- und Snowboardfahren - materielle Kosten von 600 Mio. Franken

Auf Schweizer Pisten verletzen sich jedes Jahr rund 63 000 Personen beim Ski- und Snowboardfahren. Diese Zahl ist in den letzten zehn Jahren gesunken; dennoch verursachen die Unfälle jährlich Kosten in der Höhe von 600 Millionen Franken. Zum Start der Wintersaison erinnert die BFU daran, wie wichtig es ist, auf den Pisten die FIS- und SKUS-Regeln einzuhalten.

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Die Schweizer E-Vignette einfach erklärt

Die elektronische Vignette kann via www.e-vignette.ch über das "Via Portal" des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) bezogen werden. Direkter Link zum Webshop: www.e-vignette.ch.

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Phishing-Angriff unter dem Deckmantel der Migrosbank

Seit einigen Tagen kursieren gefälschte E-Mails, die angeblich von der Migrosbank stammen. Die Empfänger werden aufgefordert, ihre persönlichen Daten im E-Banking zu aktualisieren. Hinter den E-Mails steckt jedoch nicht die Migrosbank, sondern dreiste Cyberkriminelle.

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Erhöhte Brandgefahr durch Kerzen in der Adventszeit

Am kommenden Sonntag beginnt die Adventszeit. Kerzen sorgen in dieser Zeit für eine besinnliche Stimmung. Eine sanft flackernde Kerze kann jedoch innert Kürze einen Wohnungs- oder Hausbrand verursachen.

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Vorsicht vor geforderten Mietkautionen über gefälschte Airbnb-Plattformen

Mit Blick auf die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt suchen viele Personen händeringend nach einer Wohnung. Betrüger machen sich diese Situation zunutze und locken mit falschen Inseraten für attraktive und günstige Immobilien.

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Ab 1. Dezember wählen - die neue E-Vignette oder herkömmliche Klebevignette

Die Vignette 2024 ist ab dem 1. Dezember 2023 verfügbar. Die meisten Fahrzeugführenden wählen jetzt zum ersten Mal zwischen Klebevignette oder der neuen E-Vignette, die im August dieses Jahres eingeführt wurde. Der Verkaufspreis von 40 Franken und die Gültigkeitsdauer vom Dezember des Vorjahres bis zum Januar des Folgejahres bleiben für beide Varianten unverändert.

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Fake-E-Mail von der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mit einer scheinbar von der Eidgenössischen Steuerverwaltung versendeten E-Mail bezüglich einer angeblichen Steuerrückerstattung versuchen Betrüger an sensible Daten zu gelangen. Unter Verwendung der bekannten Logos der Schweizerischen Eidgenossenschaft soll das Vertrauen der Empfänger erschlichen und sie dazu gebracht werden, auf die missbräuchliche E-Mail zu reagieren.

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Dubiose Jobangebote auf Social-Media

Immer mehr dubiose Jobangebote kursieren auf Social-Media-Plattformen oder in Messenger-Chats wie WhatsApp und Co. Hinter den Angeboten stehen jedoch keine lukrativen Jobs, sondern in vielen Fällen Betrüger, die es auf Geld oder persönliche Daten ihrer potenziellen Opfer abgesehen haben.

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BFU-Forum Strassenverkehr - mehr Tempo 30, mehr Sicherheit für alle

Innerorts sterben in der Schweiz auf Tempo-50-Strecken jedes Jahr 80 Menschen, 1900 werden schwer verletzt. Mindestens ein Drittel dieser Unfälle liesse sich verhindern, wenn Tempo 30 innerorts überall dort eingeführt würde, wo es die Verkehrssicherheit erfordert. Die BFU setzt sich deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrsplanung ein. Am BFU-Forum Strassenverkehr am Donnerstag hat sie anhand ihres Modell 30/50 aufgezeigt, wie die Umsetzung gelingen kann.

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Swisscard-Mail „Aktivierung SecureCode“ ist Phishing

Aktuell verzeichnen wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die im vermeintlichen Namen von Swisscard verbreitet werden. Die gefälschten Support-Mails täuschen das angebliche Fehlen der Zwei-Faktor-Authentifizierung vor.

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Der „Tag des Lichts“ - mit Sichtbarkeit Unfälle verhindern

Laut einer Umfrage des Touring Club Schweiz sind 83 Prozent der Befragten der Meinung, dass gute Sichtbarkeit im Strassenverkehr wichtig oder sogar sehr wichtig ist. Dennoch geben nur 24 Prozent an, konsequent Ausrüstung zu verwenden, die ihre eigene Sichtbarkeit erhöht. Anlässlich der 17. Durchführung des Tages des Lichts setzt der TCS seine Informationskampagne zur Sensibilisierung der Bevölkerung fort.

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Jede vierte Person fährt nachts ohne Licht Velo - 17. Tag des Lichts

Nachts und in der Dämmerung ist jede vierte Person auf dem Velo ohne Licht unterwegs. Zum Vergleich: Auf schnellen E-Bikes fahren 2 % ohne Licht, auf langsamen E-Bikes 9 %. Die eigene Sichtbarkeit ist ein entscheidender Faktor, um sein Unfallrisiko zu senken. Wer Velo oder E-Bike fährt, setzt deshalb neben der richtigen Beleuchtung am besten auf eine Leuchtweste. Darauf macht die BFU mit ihren Partnern am diesjährigen Tag des Lichts aufmerksam.

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Betrug: Sunrise Phishing-Mail – letzte Mahnung

Betrüger verschicken E-Mails, die den Anschein erwecken, von Sunrise zu stammen. In diesen Nachrichten versuchen sie potenzielle Opfer zu täuschen, indem sie behaupten, dass die Kreditkartendaten im My Sunrise-Account aktualisiert werden müssen.

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Unterwegs im Herbst - die Ratschläge des TCS

Kürzere Tage, sinkende Temperaturen und Wild auf der Fahrbahn: Während der kalten Jahreszeit steigt die Unfallgefahr für Automobilisten sowie Motorrad- und Velofahrerinnen. Der TCS rät, bei schlechtem Wetter das Abblendlicht einzuschalten und gibt weitere Tipps, wie man sich verhalten muss, um sicher auf der Strasse unterwegs zu sein.

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Betrugsmasche: Lockvogel-Inserate mit Wohnmobilen und Wohnwagen

Die Betrüger inserieren Wohnmobile und Wohnwagen älteren Baujahres und bieten diese günstig oder sogar gratis an. Das Ziel dabei ist an Personendaten und Ausweiskopien der potenziellen Opfer zu gelangen.

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Betrugsmasche: Marke Ledger für Phishing verwendet

Kryptowährungen, respektive die dazugehörenden kryptografischen Schlüssel, können auf verschiedene Arten aufbewahrt werden. Eine sehr sichere Aufbewahrung von Bitcoin und Co. bietet die Firma Ledger mit ihren Hardware-Wallets.

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Sicher durch den Strassentunnel (Videos)

In der Kampgange der Kantonspolizei wird aufgezeigt, wie richtiges Verhalten in einem Tunnel Leben retten kann. In Kurzfilmen erhalten Fahrzeuglenkende wichtige Hinweise für das sichere Handeln bei Stau, Pannen, Rauch oder Bränden.

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Die Vignette und ihr Design – Kontinuität und Stabilität

Im Jahr 1985 hat die Schweiz als erstes Land die Autobahnvignette eingeführt. Seit dem 1. August 2023 steht die E-Vignette als Alternative zur herkömmlichen Klebevignette zur Verfügung. Was Vater Roland vor bald 40 Jahren kreiert hat, wird heute von seinem Sohn Thomas weiterentwickelt. Ein Besuch im Atelier des Graphikers Thomas Hirter.

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Betrug: Vishing mit erfundenen Amazon-Bestellungen

Durch das Senden von E-Mails, die den Anschein erwecken, von Amazon zu stammen, versuchen die Betrüger die Mailempfänger zu überzeugen, dass eine angebliche Bestellung im Namen des Mailempfängers getätigt wurde. Die Cyberkriminellen erhoffen sich, dass das potenzielle Opfer auf die in der betrügerischen Bestellbestätigung angegebene Telefonnummer anruft.

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Nationale Präventionskampagne gegen Telefonbetrug (Video)

Telefonbetrug und insbesondere die Schockanrufe nehmen schweizweit zu. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2'800 Schockanrufe oder Enkeltrickbetruge registriert mit einer Schadenssumme von rund 8 Mio Franken. Das sind dreimal so viel Fälle wie im letzten Jahr. Nebst finanziellem Verlust verursacht Telefonbetrug viel persönliches Leid. Heute starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps eine nationale Präventionskampagne zum Telefonbetrug. Die Kampagne wird von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren und der Pro Senectute unterstützt und dauert bis Mitte November.

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Betrug: Aufgepasst bei Rechnungen für angebliche Register-Einträge

Zum aktuellen Zeitpunkt erhalten viele Selbstständige, Vereine und Unternehmen ein Schreiben einer angeblichen Registrierungsstelle per E-Mail oder per Briefpost. Aufgrund des Layouts des Schreibens mit einer angehängten Rechnung wird den Empfängern suggeriert, dass eine kostenpflichtige Dienstleistung beansprucht wurde und eine Zahlung fällig sei.

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