Am 1. Juni hat Sonja Wiesmann Schätzle ihr neues Amt als Chefin des Departementes für Justiz und Sicherheit und damit die Nachfolge von Cornelia Komposch angetreten.
Nach rund 100 Tagen zieht sie eine erste positive Bilanz und blickt auf die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre.
Am Sonntagmorgen wurde in Egnach eine tote Frau beim Strandbad Wiedehorn aus dem Wasser geborgen. Die Todesursache ist noch unklar.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Von Montag, 16. September 2024, bis Samstag, 21. September 2024, ist die Strasse zwischen Bühl und Thundorf wegen Bauarbeiten gesperrt.
Der gesamte Verkehr wird umgeleitet.
Eine Fussgängerin wurde beim Zusammenstoss mit einem Auto am Samstag in Müllheim leicht verletzt.
Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Ein Lieferwagenfahrer touchierte am Samstag in Triboltingen bei einem Überholmanöver einen Velofahrer.
Der Velofahrer wurde mittelschwer verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Seit über 150 Jahren sammelt der Bund in der einen oder anderen Form "ausser Dienst" gestelltes Armeematerial.
Mit der ständigen Weiterentwicklung unserer Armee wird diese Sammlung auch weiterhin laufend anwachsen.
Ein Velofahrer wurde bei einem Zusammenstoss mit einem Velofahrer am Samstagmorgen in Steckborn leicht bis mittelschwer verletzt.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstagabend in Märwil einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Er war trotz Führerausweisentzug unterwegs.
In Horn kam es am Freitagabend zu einem Autobrand. Es wurde niemand verletzt, am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Kurz nach 18.30 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Seestrasse in Richtung Horn.
Ein Velofahrer und ein Skateboardfahrer wurden bei einem Zusammenstoss am Freitagabend in Scherzingen leicht bis mittelschwer verletzt.
Sie mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Bei einem Verkehrsunfall mit drei Autos wurden am Donnerstagabend in Güttingen zwei Personen schwer verletzt. Eine Autofahrerin musste von der Rega ins Spital geflogen werden.
Ein Autofahrer wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bei einer Kollision mit einem Wohnmobil wurde am Donnerstag in Hefenhofen ein E-Bike-Fahrer verletzt.
Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Am Donnerstagmorgen wurde in Wigoltingen ein toter Mann aus dem Vago-Weiher geborgen. Die Todesursache ist noch unklar.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Vom 20. bis 22. September 2024 verwandelt sich das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern in ein lebendiges Schaufenster der Bevölkerungsschutzorganisationen der sechs Zentralschweizer Kantone. Die Emergency Days bieten Besucherinnen und Besuchern die einmalige Gelegenheit, hautnah mitzuerleben, wie Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz und andere Rettungsdienste in kritischen Situationen zusammenarbeiten.
Die Veranstaltung, die von der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz (ZPDK) in Auftrag gegeben wurde, hat das Ziel, die vielfältigen Dienstleistungen und Aktivitäten der Bevölkerungsschutzorganisationen attraktiv zu präsentieren und das Interesse für diese wichtige Tätigkeit zu wecken.
Bei einem Selbstunfall in Münsterlingen wurde am Mittwochmittag ein Rollerfahrer schwer verletzt.
Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Bei einer Kollision mit einem Lieferwagen wurde am Mittwochmorgen in Steinebrunn eine Velofahrerin verletzt.
Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die Betrüger versenden gefälschte E-Mails im Namen von EasyPark und behaupten, die letzte Rechnung sei doppelt bezahlt worden.
Statt einer Rückerstattung droht jedoch ein finanzieller Verlust.
Die Vollsperrung der Wigoltingerstrasse infolge der Instandstellungsarbeiten der Werkleitungen der Gemeinde Müllheim wird um eine Woche bis zum Freitag, 20. September 2024, für die Instandstellung der Strasse verlängert.
Das Projekt umfasst die Sanierung der Strasse zwischen der Bahnhofstrasse und dem Ortsausgang in Müllheim. Der bestehende Strassenabschnitt präsentiert sich in einem schlechten Zustand und muss teilerneuert werden. Die Strassenbreite bleibt bestehen.
Am Montag, 9. September 2024, beginnt bei guter Witterung der Neubau der Bushaltestelle „Ochsengarten“ an der Konstanzerstrasse in Tägerwilen. Dieser dauert bis Ende Oktober.
Die zusätzliche Bushaltestelle wird im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung des Baugebiets realisiert, die neue Schutzinsel ermöglicht eine sichere Strassenquerung.
Die Fragestellung wird während der diesjährigen Fachtagung zweifellos nicht abschliessend beantwortet werden können. Auch hinsichtlich strafrechtlicher Aspekte ist mit verbindlich allgemein gültigen Aussagen nicht zu rechnen.
Jeder Fall und jede Situation ist einzigartig und zieht individuelle Konsequenzen nach sich.
Beim Brand in einer Wohnung in Roggwil entstand am Dienstagmorgen Sachschaden.
Fünf Personen wurden medizinisch vor Ort versorgt, niemand musste ins Spital gebracht werden.
Hier sehen wir das Fluchtfahrzeug für einen doch sehr speziellen Diebstahl!
In der Nacht vom 6. auf den 7. Juli 1936 klaute ein damals 21-jähriger Metzger Jungschweine aus einem Stall in Uetwilen bei Wigoltingen.
Am frühen Montagmorgen hat die Kantonspolizei Thurgau in Berg einen Mann festgenommen, der zuvor mehrere unverschlossene Autos durchsuchte.
Am frühen Montagmorgen gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale mehrere Meldungen ein, dass eine unbekannte Person an der Kehlhofstrasse unverschlossene Autos durchsuche.
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Sonntag in Müllheim einen Selbstunfall.
Der Mann blieb unverletzt, er musste seinen Führerausweis abgeben.
Von Montag, 9. September 2024, bis Freitag, 13. September 2024, ist die Strasse zwischen Berlingen und Mannenbach wegen Belagsarbeiten gesperrt.
Der Verkehr wird umgeleitet.
Ein alkoholisierter Autofahrer wurde am Sonntag in Sirnach aus dem Verkehr gezogen.
Kurz vor 14.30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau an der Rosetstrasse einen Autofahrer.
Eine Quadfahrerin verletzte sich bei einem Selbstunfall in Oberwangen in der Nacht auf Samstag mittelschwer bis schwer.
Sie wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Ein Motorradfahrer wurde am Donnerstagabend in Wäldi bei einem Unfall verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Rund 500 Mitarbeitende sind bei der Kantonspolizei Thurgau für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen greift die Polizei auf eine zeitgemässe und praxisnahe Organisation zurück.
Die Polizei im Kanton Thurgau setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Regionalpolizei
Verkehrspolizei
Kriminalpolizei
Einsatzabteilung
Seepolizei
Schifffahrtskontrolle
Prävention
Mediendienst
Kantonale Notrufzentrale
Fachstelle Gewaltschutz
Fachstelle Waffen und Sprengstoffe
Polizeischule
Die Regionalpolizei im Kanton Thurgau
Es gibt insgesamt 16 Polizeiposten im Kanton Thurgau, die sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung kümmern. Die Dienststellen sind erste Anlaufstelle für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Egal ob es um einen Einbruch, einen Unfall oder ein anderes Ereignis geht, die Mitarbeitenden kümmern sich zuverlässig und schnell. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Entgegennahme von Anzeigen und die Überwachung des Strassenverkehrs. Auch die Ahndung von Verkehrsübertretungen liegt in den Händen der Regionalpolizei. Die Polizei Thurgau empfiehlt, sich vor dem Besuch eines Polizeipostens über die jeweilige Erreichbarkeit zu informieren, da es nicht bei jedem Posten feste Öffnungszeiten gibt.
Die Verkehrspolizei im Kanton Thurgau
Für die Sicherheit auf den Strassen des Kantons ist die Verkehrspolizei zuständig. Die Mitarbeitenden sorgen mit Präsenz und Schwerpunktkontrollen dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Zudem übernehmen die Korpsangehörigen die Kontrolle des Schwerverkehrs, überwachen die Lenk- und Ruhezeiten und prüfen das Fahrzeuggewicht sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Die Verkehrspolizei führt viele Unfälle auf unangepasste Geschwindigkeit zurück. Daher gibt es im Kanton auf der Autobahn A 7 in der Nähe von Frauenfeld eine Radaranlage, die die Geschwindigkeit der Fahrenden kontrolliert. Neben der Radarüberwachung setzt die Polizei zudem für die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Lasermessanlage ein. Darüber hinaus nimmt die Verkehrspolizei an besonders frequentierten Orten von Zeit zu Zeit Geschwindigkeitskontrollen vor.
Die Kriminalpolizei im Kanton Thurgau
Ein wichtiger Bereich der Kantonspolizei in Thurgau ist die Kriminalpolizei. Die Mitarbeitenden klären Straftaten auf, fahnden nach der Täterschaft und ermitteln Personen- und Sachbeweise. Dabei geht es um schwerwiegende Straftaten gegen Leib und Leben wie Tötungsdelikte oder Körperverletzungen, Sexualdelikte oder Drogen- und Vermögensdelikte. Auch bei Betrug sowie Bränden und Explosionen übernehmen die Profis der Kriminalpolizei.
Der Kriminaltechnische Dienst KTD arbeitet eng mit der der Kriminalabteilung zusammen. Die Mitarbeitenden sind für die Sicherung und Auswertung von Beweismitteln zuständig. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen des KTD mit der Datenerfassung von Hintergrundinformationen befasst.
In der jährlichen Kriminalstatistik nimmt die Polizei Thurgau die Straftaten aus dem vorangegangenen Jahr unter die Lupe. So gab es im Jahr 2020 nach Angaben der Polizei mehr als 8.500 Straftaten, die Aufklärungsquote lag bei 43,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Straftaten um 9 Prozent zurück. Die meisten Delikte gab es mit mehr als 64 Prozent im Bereich Vermögen. Hier sind auch Einbrüche enthalten. Straftaten gegen Leib und Leben wurde mit insgesamt 629 Delikten verzeichnet.
Die Einsatzabteilung der Polizei Thurgau
Geht es um anspruchsvolle Aufgaben, übernimmt die Einsatzabteilung der Thurgauer Polizei. Zur Einsatzabteilung gehören verschiedene Zweige wie der Ordnungsdienst, das Diensthundewesen, die Verhandlungsgruppe und die Spezialeinheit „LEU“. Die Einsatzabteilung ist für Spezialeinsätze zuständig und greift beispielsweise bei Grossveranstaltungen oder Demonstrationen ein. Zudem ist dieser Bereich der Thurgauer Polizei für die Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen zuständig. Regelmässige Trainings sollen gewährleisten, dass die Bediensteten im Einsatz stets sicher und der Situation angemessen agieren.
Das Diensthundewesen ist ein wichtiger Bereich der Einsatzabteilung. Die Hunde werden unter anderem bei der Suche nach Personen oder Drogen oder bei der Bewachung eingesetzt. Die Diensthundeführer sind in unterschiedlichen Abteilungen der Polizei tätig und führen die Hunde, die sie bei der täglichen Arbeit begleiten, im Nebenamt. Die Ausbildung der Hunde startet bereits im Welpenalter. Danach folgen weitere Trainings und Prüfungen, so dass die Tiere jederzeit einsatzbereit sind.
Die Seepolizei im Kanton Thurgau
Zur Kantonspolizei Thurgau gehört auch die Seepolizei, die für die Sicherheit auf den Gewässern des Kantons sorgt. Unter anderem helfen die mitarbeitenden Personen, die auf dem Bodensee, dem Untersee oder dem Rhein in Seenot geraten sind. Dazu kommen weitere Aufgaben wie die Überwachung des Schiffverkehrs und der Fischerei. Ausgebildete Taucher unterstützen die Arbeit der Seepolizei. Die Taucher arbeiten beispielsweise bei der Bergung von Personen, von Diebesgut oder Deliktsgut aus dem Wasser mit oder bergen Fahrzeuge aus Gewässern. Zudem sind die Taucher für Signalisationsarbeiten zuständig, kontrollieren Wasserleitungen und entfernen Hindernisse, die die Schifffahrt blockieren. Ausgebildet sind die Taucher für die Rettung von Personen aus fliessenden Gewässern.
Der Bodensee dient als Trinkwasserspeicher für die Region, darum ist die Ölwehr von entscheidender Bedeutung. Der kantonale Ölwehrstützpunkt in Kreuzlingen wird von der Seepolizei betreut. Die Korpsangehörigen kümmern sich um Gewässerverschmutzungen oder Ölunfälle und rücken bei Bedarf mit Spezialfahrzeugen an, um rasch handeln zu können.
Präventionsarbeit der Polizei Thurgau
Die Prävention ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Wichtig ist, die Bevölkerung aufzuklären und für bestimmte Risiken zu sensibilisieren. Zur täglichen Routine der Bediensteten gehören daher Patrouillen in Wohnquartieren oder Verkehrskontrollen. Darüber hinaus sprechen die Mitarbeitenden bestimmte Risikogruppen gezielt an und klären beispielsweise über die Verkehrserziehung im Kindergarten oder den Einbruchschutz auf. Auch andere Themen wie Drogen werden von der Polizei Thurgau aufgegriffen.
Bei der Verkehrsprävention geht es um die Erhöhung der Sicherheit auf den Strassen des Kantons. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen für ein verantwortungsvolles Verhalten im Strassenverkehr sensibilisiert werden. Darum leistet die Polizei Thurgau in Kindergärten und Schulen gezielte Aufklärungsarbeit. Es gibt Verkehrsunterricht für Jugendliche oder Beratungen in Schulen und Kindergärten. Dabei lernen die kleinsten Verkehrsteilnehmenden unter anderem, wie sie sich als Fussgänger im Strassenverkehr korrekt verhalten. Das Queren von Strassen sowie bei älteren Kindern das sichere Radfahren sind Bestandteil der Unterweisungen.
Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren bietet die Polizei einen besonderen Verkehrskundeunterricht an.
Maskottchen der Verkehrsprävention ist „Simi Sicherli“, eine Figur, die vom Cartoonisten Rapallo im Jahr 1993 erschaffen wurde. Für Kinder gibt es einen Film, in dem Simi Sicherli über die Verkehrssicherheit informiert. Dazu kommt ein besonderes Lied, das bei nahezu allen Kindern des Kantons bekannt ist.
Leider gibt es immer wieder Diebstähle, Betrügereien und Einbrüche, so dass auch die Kriminalprävention ein wichtiges Standbein der Polizeiarbeit ist. Die Polizei Thurgau informiert mit verschiedenen Broschüren, wie Hausbesitzer sich gegen Wohnungseinbrüche sichern können. Die Polizei weist darauf hin, dass nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird. Dabei sind nicht nur die untersten Stockwerke, sondern alle Etagen betroffen.
Diebstähle sind häufige Delikte im Kanton Thurgau. Kriminelle machen sich beispielsweise an Fahrzeugen zu schaffen oder versuchen ihre Opfer mit Trickdiebstählen zu bestehlen, Die Täter treten in der Regel zu zweit auf, während einer das Opfer unter einem Vorwand anspricht, stiehlt der andere den Geldbeutel oder die Brieftasche aus der Tasche des Opfers. Es kommt auch vor, dass Personen plötzlich umarmt werden und währenddessen der Schmuck gestohlen wird. Wichtig ist, in solchen Situationen stets wachsam zu bleiben und eine gesunde Vorsicht walten zu lassen.
Der Mediendienst der Polizei Thurgau
Die Medienabteilung kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit im Kanton. Zu den Aufgaben gehört die Information der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse. Auch die Beantwortung von Medienanfragen und verschiedene PR-Auftritte gehören zu den Aufgaben des Mediendienstes. Die Abteilung organisiert auf Wunsch Besichtigungen der Polizei Thurgau, bei der Interessenten einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen können.
Die kantonale Notrufzentrale der Polizei Thurgau
In der kantonalen Notrufzentrale gehen täglich bis zu 200 Notrufe ein. Rund um die Uhr sorgt die Einsatzzentrale dafür, dass Anrufende in Not schnell und gezielt Hilfe bekommen. Auch die Notrufsäulen der Autobahnen sind mit der Zentrale verbunden. Die Einsatzzentrale ist perfekt vernetzt, so dass dank der modernen Leitsysteme und Kommunikationsmittel schnell Unterstützung an den Ort des Ereignisses geschickt werden kann.
Die Polizeischule im Kanton Thurgau
Wer eine Ausbildung bei der Polizei absolvieren möchte, besucht zunächst die Ostschweizer Polizeischule in Amriswil. Danach geht es im zweiten Ausbildungsjahr weiter zum Patrouillendienst bei der Kantonspolizei Thurgau. Die Anwärterinnen und Anwärter sammeln hier praktische Erfahrung, bevor sie am Ende der Ausbildung zu ihrer Hauptprüfung antreten.
Die Fachstellen Gewaltschutz und Waffen und Sprengstoffe
Geht es um Fälle häuslicher Gewalt, ist die Fachstelle Gewaltschutz zuständig. Die Mitarbeitenden leiten Massnahmen zum Schutz gefährdeter Personen ein und nehmen Risikoeinschätzungen über die Lage vor. Die Fachstelle Waffen und Sprengstoffe kümmert sich um alle Fragen rund um Waffenberechtigungen, Sprengmittel oder ähnliche Themen.
Wissenswertes zum Kanton Thurgau
Gelegen im Nordosten der Schweiz grenzt der Kanton Thurgau an den Bodensee. Hauptort des Kantons ist Frauenfeld mit knapp 70’000 Einwohnern. Insgesamt leben etwa 80’000 Menschen in Thurgau. Weitere grössere Orte sind Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden. Der Name des Kantons leitete sich von dem Fluss Thur ab, der die Region durchquert.