15. Juli 2011

„Kino.to“ heisst jetzt „kinox.to“

So schnell kann es gehen. Erst Anfang Juni hatte die Staatsanwaltschaft Dresden das Streaming-Portal kino.to abgeschaltet und die mutmasslichen Betreiber verhaften lassen – wegen des Vorwurfs der Gründung einer kriminellen Vereinigung und gewerbsmässiger Urheberrechtsverletzung. Knapp einen Monat später ist jetzt mit kinox.to ein Klon der Originalseite am Start. Das Angebot des Nachfolgeportals an Dokumentationen, Fernsehserien und Kinofilmen soll derzeit noch nicht ganz so umfangreich sein, und auch weniger stabil läuft die Seite – wegen des grossen Andrangs der Nutzer.

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