14. März 2016

Winterspiele 2026: Weg frei für Schweizer Kandidatur

Die Vertreter der Sportorganisationen aus der Schweiz haben das olympische Feuer neu entzündet. Sie haben mit starker Überzahl für zwei Auflagen ihre Zustimmung geben. Diese sollen den Weg für die Schweizer Bewerbung für die Olympischen und Paraolympischen Winterspiele im Jahr 2026 frei machen. Am ausserordentlichen Sportparlament von Swiss Olympic haben am Freitagabend die Delegierten der Mitgliedsverbände in Anwesenheit des Sportministers, Bundesrat Guy Parmelin, in der ersten Abstimmung den Rahmenbedingungen zur Ausarbeitung eines Projekts „Olympische Winterspiele 2026 in der Schweiz“ zugestimmt.

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Hilft bei Krebsbehandlung: Broccoli-Inhaltsstoff Sulforaphan

Wenn Darmkrebszellen im Vorfeld mit dem Kohlgemüse-Inhaltsstoff Sulforaphan behandelt werden, so können diese Zellen mit Hilfe eines neuen Krebsmedikaments wirkungsvoller abgetötet werden. Zu dieser Erkenntnis gelangten Forscher der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich. Den Wissenschaftlern nach ist dies eines der wenigen Beispiele für Nahrungsmittelinhaltsstoffe, die in moderaten Mengen die Wirkung eines Krebsmedikaments positiv beeinflussen.

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Viele Reitschulpferde führen tristes Dasein

Inwiefern werden Reitschulen ihrer Vorbildfunktion in der Pferdehaltung gerecht? Um dies herauszufinden, besuchte der Schweizer Tierschutz STS 15 Reiterhöfe. Fazit: Während Ordnung, Sauberkeit und der Umgang mit den Pferden mehrheitlich zufriedenstellend bis gut ausfielen, ist bei mehr als zwei Drittel aller Betriebe hinter die Qualität der Tierhaltung ein grosses Fragezeichen zu setzen. Reiten lernt man am besten in einer guten Reitschule. Eine gute Reitschule zeichnet sich nicht nur durch ein angenehmes Klima für Reiterinnen und Reiter aus, sondern vor allem auch durch tierfreundliche Bedingungen für die Reitschulpferde. Dass dies oftmals nicht der Fall ist, zeigen die Resultate einer neuen Recherche des Schweizer Tierschutz STS.

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