23. Juni 2016

Petition „1 Million Zeichen der Hoffnung“

Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk „Open Doors“ startet im Rahmen der mehrjährigen Kampagne „Hoffnung für den Nahen Osten“ die Petition „1 Million Zeichen der Hoffnung“. Angestrebt wird das Ziel, auf der ganzen Welt eine Million Unterschriften zu sammeln, um die internationale Gemeinschaft auf die Bedrohung der Christenheit im Nahen Osten durch Krieg und Verfolgung aufmerksam zu machen. Die Bevölkerung Syriens und des Iraks erlebt unermessliches Leid. In diesen beiden Ländern kommt der christlichen Gemeinschaft in der Gesellschaft seit fast 2000 Jahren eine tragende Rolle zu. Vom Nahen Osten aus verbreitete sich das Christentum einst in alle Welt. Die heutigen Christen im Irak und in Syrien blicken auf eine lange Tradition zurück und sie machen geltend, dass sie in der Wiege dieser Weltreligion leben. Sie sind sich ihrer langen Geschichte bewusst.

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Fussball-Wetten: Tipster machen Sportfans arm

Die Fussball-EM ist bereits in vollem Gange. Das freut besonders eine Berufssparte, die von der Wettfreudigkeit der Fans profitiert – und vor allem von den schlechten Tipps, die im Social Web kursieren. Die BBC warnt nun davor, den Social-Media-Hinweisgebern blindlings zu vertrauen. Laut Interviewpartner Chris Meredith ist etwa die Hälfte der "Tipster" mit Wettbüros im Geschäft, was bedeutet, dass diese von den Verlusten der Fans profitieren.

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