Am 13. August 2016 nach 14.15 Uhr ist es auf der Bahnstrecke zwischen Buchs und Sennwald kurz vor dem Bahnhof Salez zu einem mutmasslichen Tötungsdelikt gekommen.
Die Kantonspolizei St.Gallen berichtete darüber.
Facebook-Nutzer gehen auf die Barrikaden, weil Grundschüler der Cheatham Hill Elementary School im US-Bundesstaat Georgia ein Würfelspiel bekamen, in dem sie als Sklaven ihr eigenes Schicksal durch die Augenzahlen bestimmen mussten.
Eine afroamerikanische Grossmutter machte ihrem Ärger Luft und entfachte damit ein Schmähgewitter gegen die Bildungsstätte.
Gestern ist es auf der Autobahn A14 in Inwil zu einem Auffahrunfall zwischen drei Autos gekommen.
Zwei Fahrzeuglenkerinnen verletzten sich dabei. Der Unfall führte zu Rückstau.
Eine Gewässerverschmutzung im Mülibach in Eschenbach für zu einem Fischsterben. Auf einer Schadensstrecke von insgesamt zwei Kilometern wurden sämtliche Fische vernichtet.
Die Ursache und der Verursacher sind unbekannt. Die Polizei sucht Zeugen.
Am frühen Dienstagabend, 30. August 2016, überfiel ein Mann, mit einem Dart-Pfeil bewaffnet, einen Laden im Shop Ville.
Kurz vor 17.30 Uhr betrat ein Unbekannter einen Laden im Shop Ville und fragte nach einer Armbanduhr.
Äusserst kritisch sieht der Verein „Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere“ das Grossraubtierkonzept des Bundes. Es bleibt nach seiner Ansicht ein Flickwerk, die kürzlich eröffnete Vernehmlassung zum Jagdgesetz bewertet der Verein nur als Fortsetzung des bisherigen „Gebastels“.
Die Gesetzesrevision wolle das Zusammenleben von Wolf und Schweizer Bevölkerung regeln. Herausgekommen sei aber nur eine weitere Gesetzeskosmetik, die die Anliegen der betroffenen Menschen nicht ernst nehme. Man rücke nicht vom Grundsatz der flächendeckenden Ausbreitung des Wolfes ab und ein präventiver Abschuss von Grossraubtieren werde verunmöglicht.
Medizinische Eingriffe kosten im Ausland deutlich weniger. Ausländische Klinken werben hier meist mit grossen Kostenvorteilen für die Patienten.
Doch wie oft werden die medizinischen Angebote der ausländischen Kliniken von Menschen in der Schweiz tatsächlich genutzt? Das Institut gfs-Zürich hat dazu im Auftrag von Reader’s Digest eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Möglichkeiten von den Schweizern kaum genutzt werden.
Am Dienstag, 30. August 2016, ereignete sich im Gebiet Schindleren in Bürglen ein Arbeitsunfall.
Der 49-jährige Urner war mit Mäharbeiten in steilem Gelände beschäftigt.
In Stockholm haben sich Führungskräfte und Fachleute aus den Bereichen Wasser, Klima und Entwicklung versammelt. Sie wollen darüber beraten, welche Möglichkeiten bestehen, um mit Wasser die nachhaltigen Entwicklungsziele zu erreichen.
Unter dem Motto Water for Sustainable Growth (Wasser für nachhaltiges Wachstum) kommen rund 3.000 Menschen aus mehr als 120 Ländern in Stockholm zur 26. Ausgabe der alljährlichen Weltwasserwoche zusammen.